Paradox Interactive und Iceflake Studios starten das Jahr 2020 mit dem kostenlosen Update 3: Expeditions für Surviving the Aftermath, welches Fahrzeuge einführt und den Handel zwischen Gesellschaften verbessert. Durch Fahrzeuge können Spieler ihre Gruppen von Spezialisten schnell über die Weltkarte schicken, während der Handel es ermöglicht, den Ruf der Kolonie im Austausch für Gefälligkeiten und Ressourcen zu nutzen.
Zusätzlich zu Fahrzeugen und Handel bietet Update 3: Expeditions zwei weitere Gebäude, die Spieler in ihrer Kolonie errichten können sowie Twitch-Integrationen, die es Content Creatorn ermöglichen, mit ihrem Publikum im Spiel zu interagieren.
Die Features von Update 3: Expeditions im Überblick:
- Fahrzeuge: Während der Erkundung der Weltkarte können Fahrzeuge gefunden und von Spezialisten geborgen werden. Geborgene Fahrzeuge müssen zur Reparatur in die Kolonie zurückgebracht werden, bevor Spezialisten sie zur Erkundung verwenden können. Nach der Reparatur können Spieler ihre Spezialisten-Teams mit Fahrzeugen über die Weltkarte transportieren.
- Handel: Spieler können nun Gefälligkeiten und Ressourcen mit anderen Gesellschaften auf der Weltkarte tauschen. Sobald ein Konvoi am Tor einer Kolonie ankommt, können sie ihren Ruf als Währung nutzen, um Handelsabkommen zu schließen. Durch den Handel mit Konvois entstehen Handelsrouten zwischen den jeweiligen Kolonien. Je nach Vereinbarung müssen Spieler genügend Ressourcen vorrätig haben, bevor der Konvoi eintrifft, da ansonsten die Gefahr besteht, dass eine Strafe verhängt wird. Spieler können sogar Samen außerhalb von Events erwerben, indem sie mit ihren Nachbarn tauschen.
- Neue Gebäude: Die Kolonie kann jetzt eine Raffinerie und eine Garage errichten. Mit der Einführung von Fahrzeugen wird eine neue Ressource eingeführt: Kraftstoff. Die Raffinerie produziert Kraftstoff aus Sonnenblumenöl, das auf den Farmen der Kolonie gefördert wird. Garagen werden zum Lagern und Reparieren von Fahrzeugen verwendet, wobei jede Garage ein einzelnes Fahrzeug warten kann. Für den Betrieb einer Garage wird ein zugewiesener Spezialist benötigt.
- Twitch-Integrationen: Twitch-Streamer können die Twitch-Integration über die Einstellungen von Surviving the Aftermath aktivieren, so kann das Publikum über die nächste Katastrophe oder die Ergebnisse jedes Ereignisses abstimmen.
Seit dem Early Access-Start im vergangenen Oktober haben Iceflake Studios und Paradox Interactive intensiv an Surviving the Aftermath und dessen Aktualisierungen gearbeitet. Im November führte Update 1: The Colony zusätzliche Gebäude, mehr Ressourcen, die gesammelt werden können und erweiterte Optionen für das Koloniemanagement ein. Im Dezember spendierte Update 2: Outposts der Weltkarte eine massive optische Überarbeitung. Zusätzlich wurde die Möglichkeit, Außenposten außerhalb der Kolonie zu errichten, hinzugefügt und vieles mehr. Neben den neuen Funktionen werden bei jedem Update Spieler-Feedback und Vorschläge aus der Community berücksichtigt.
Surviving the Aftermath befindet sich im Early Access und kann zum Early Bird-Preis von 19,99 Euro via Epic Game Store und Xbox Game Preview gekauft werden.