Rebel Galaxy
Eine Geschichte geht über
Rebel Galaxy kommt eigentlich recht schnell zur Sache. Nach dem ich vor dem Spielstart alle meine Einstellungen vorgenommen habe, gelange ich ins sehr übersichtliche Hauptmenü. Im Hintergrund laufen einige Kampfsequenzen diverser Fregatten von verschiedenen Fraktionen. Rebel Galaxy ist ausschließlich ein Einzelspieler-Titel und besitzt daher auch keine großen Menüpunkte. Zum richtigen Einstieg bekomme ich ein kurzes Video präsentiert. In diesem werden mir die aktuellen Umstände und der Grund übermittelt, warum mein Charakter mit dem fliegenden Schrotthaufen überhaupt in der Galaxie unterwegs ist. Mein Charakter (Den natürlich ich als Spieler vertrete, ganz ohne Namen und Darstellung) folgt also den Ruf seiner Tante Juno, welche sich angeblich auf einer Raumstation innerhalb des Poseidon Sekors aufhalten sollte. Doch als er den angegeben Treffpunkt erreicht, ist niemand da. Es beginnt eine schier lange Suche durch verschiedene Galaxie und somit ein gigantisches Abenteuer. Meine ersten Schritte mache ich im freien Raum ganz ohne Feindschiffe und Hindernisse. Neben einer Übersicht der Tastenbelegung gibt es durchweg immer wieder kurze Einweisungen mit Text und Video. Natürlich kann ich diese jederzeit über das Pausenmenü aufrufen. Was die Steuerung angeht, so wählt das Spiel für mich schon einmal den Xbox 360 PC Controller aus. Natürlich funktioniert der Titel auch wunderbar über die Tastatur. Über beide Steuerungsarten gestaltet sich das Handling der verschiedenen Schiffe (Es gibt eine ordentliche Auswahl an verschiedenen Schiffen, die ich im Laufe des Spiels für teures Geld kaufen kann. Alle unterscheiden sich sehr in ihrer Art. Egal ob Kampf- oder Transportschiff.) doch recht einfach und ziemlich real. Rechts, Links, Schub, Gegenschub, sowie eine Stufenweise Steigerung/Senkung der Antriebes.
Du wirst dich fragen, warum ich nicht das Auf und Ab erwähne? Zwar gestaltete sich der virtuelle Weltraum weit und sehr dynamisch, doch auf und ab fliegen geht leider nicht. Lediglich die KI kann dies, wenn auch nur in einem bestimmten Rahmen. Diese leichten Höhenunterschiede (Meistens bei Fregatten und Kampfschiffen) reichen aber aus, um das ganze nicht steril darstellen zu lassen. Lediglich die kleinen Jäger können etwas weiter über/unter mich und den anderen Schiffen hinweg fliegen. Trotz dieser kleinen "Eingränzung" hatte ich nie das Gefühl auf einer Ebene eingesperrt zu sein. Im Gegenteil, denn es macht die Schlachten viel einfacher. Was die Bekämpfung von feindlichen Jägern und Schiffen angeht, so besitzen alle für mich kaufbaren Schiffe verschiedene Waffenslots. Im großen und ganzen gibt es diese Slots ober und unterhalb des Schiffes, sowie an den Seiten. Außerdem gibt es noch Slots für Raketenwerfer. In den verschiedenen Raumstationen der Galaxien kann ich mein Schiff jederzeit gegen Credits aufrüsten. Das betrifft nicht nur die Waffensysteme, sondern auch Abwehrsysteme und spezielle Komponenten. (Panzerung, Schilde, Antriebe, Laderaumvergrößerung und vieles mehr.) Bevor ich Katze im Sack kaufe, kann ich jederzeit meine alte Waffe mit der neuen Vergleichen. Dies ermöglicht eine farbliche Anzeige während der Auswahl. (Grün für Verbesserung und Rot für Verschlechterung.) Die "Rasputin", wie das Standardschiff im Spiel heißt, ist ein sehr veralteter Frachter doch was kann mein Charakter mit ein paar Credits in der Tasche schon machen? Das erste Ziel lautet für mich nun den eigentlichen Treffpunkt anzusteuern und mit einem alten bekannten der Familie, welcher dort als Barmann tätig ist, zu sprechen. Auf diesem Wege lerne ich die beiden wichtigsten Fortbewegungsarten kennen. Neben dem normalen Antrieb gibt es den kurzzeitigen Schub (Logischerweise auch den Gegenschub) und auch einen Warpantrieb.
Mit dem letzteren muss ich am meisten arbeiten, da sich viele Aufträge und Missionen weit außerhalb der Stationen befinden. Gestoppt wird der Warp lediglich durch meinen Befehl, einer nahenden Kollision oder Gefahr im Umkreis. Die komplette Galaxie ist gespickt mit Asteroiden-, Eisbrocken und Kristallfeldern sowie diverse Nebel, welche unter anderem auch das Radar außer Gefecht setzten können. Außerdem gibt es da noch die elektromagnetisch geladenen Nebelfelder, welche imposante Blitze hervorbringen aber auch mein Schiff beschädigen können. Gehe ich darüber hinaus, gibt es noch das Aufrüstungsgerät Hyperantrieb. Kostet extrem viel, ermöglicht mir allerdings das Reisen in andere Galaxien oder Sektoren wie man es gerne im Spiel nennt.
Rebel Galaxy verfügt über 14 große Sektoren, wo garantiert keine Langeweile aufkommen wird.
Zu beginn läuft aber recht wenig zusammen, sodass ich auf die einfache alternative ausweichen muss: Dem Hyperraumportal. Mit diesem springe ich auch ohne zusätzlichen Antrieb in den nächsten Sektor.
Nach einem kurzen Schub bin ich an der Raumstation angelangt. Die Raumstationen sind in diesem Spiel ein elementarer Bestandteil, denn hier kann ich neue Sekundärmissionen annehmen, mein Schiff reparieren und verbessern lassen, ein neues Schiff kaufen und sogar mit Materialien handeln. Nach einer gewissen Spielzeit verändern sich die Preise und Anfragen von bestimmten Gütern in der Galaxie. Auf der Übersichtkarte, welche nur im Weltraum über den Command-Bereich aufrufbar ist, wird der Status aller Stationen angezeigt. So kann es vorkommen, das diese spezielle Güter benötigen oder von einigen Produkten zu viel haben. Ich kann also hier einen aktiven Handel betreiben. Ebenfalls in der Station befindet sich eine Bar, wo ich neue Informationen über den Sektor, anderen Fraktionen und natürlich auch einen Begleiter arrangieren kann. Gerade in der ersten Zeit ist dieser eine große Hilfe, weil man nicht selten im Warpflug von feindlichen Piraten angegriffen wird. (Durchaus gelangt man in den Sichtbereich dieser oder ich gelangte direkt in ihre Zone, weshalb sich der Warpantrieb natürlich dann auch abschaltet.)
Je nach dem wie ich mein Schiff aufgebaut habe, bleibt mir in dieser Situation die Wahl den Kampf anzutreten oder abzuhauen. Doch jede Handlung und jede Aussage bei diversen Dialogen haben Einflüsse auf meine Umgebung. Zu diesem Thema komme ich aber gleich noch. An der Bar angekommen, spreche ich mit dem Barmann (Wenn man die Kreatur da so nennen kann.) über Juno. Es stellt sich heraus das er mir helfen will, wenn ich ihm helfe. Durchaus baut ein Großteil der Geschichte darauf auf, anderen zu helfen oder Credits zu zahlen um letztendlich neue Informationen zu erhalten. Das soll nun aber nicht bedeutet das die Story im allgemeinen recht schwach ist, sie kommt lediglich nur schwer in Gang. Das Spiel gibt mir außerdem die Möglichkeit, bereits ohne die Story groß gespielt zu haben, diverse Sekundäraufträge anzunehmen. Diese bringen nicht nur gutes Geld, sondern auch diverse Vor- und Nachteile mit sich. Gerade was die Beziehungen zwischen mir, dem Militär und allen Banden/Piraten angeht. Zusätzlich analysiert das Spiel ständig, ob mein Schiff der Mission gewachsen ist, sodass bei den Aufträgen unter Risk eine Einstufung angezeigt wird. Selbst bei spontanen Begegnungen mit Gegnern im Weltraum gibt mir der Titel einen Hinweis, ob die Gegner zu schwierig sind oder ich diese mit meinem aktuellen Schiff besiegen kann. Durchweg eine tolle Sache auch für Anfänger, die sonnst mit solchen Spielen nichts zu tun haben.
Überwiegend gelungenes Interface.
Ein Action-Weltraumspiel wie dieses kommt natürlich nicht ganz ohne große Interface aus. Alle normalen Anzeigen im Spiel erklären sich eigentlich von alleine, werden aber durch das Tutorial noch einmal kurz beleuchtet. Die normalen Schilde und der Rumpf (Also die Stärke meiner Hülle) wird mir in einem großen Anzeigefeld unten links angezeigt. Die Schilde verfärben sich je nach Belastung und können durch Dauerfeuer natürlich auch ausfallen. Weitere gefahren gehen von Minen und speziellen Raketen aus, die durchaus auch die Elektronik lahmlegen können. Was mir an dieser Stelle etwas fehlte, waren diverse Möglichkeiten zum verteilen der Energie auf die Schilde. Doch bei den normalen Schilden sollte es nicht bleiben, denn sobald mein Schiff ein Deflektorschild besitzt, kann ich diesen per Tastedruck für eine gewisse Zeit einsetzten. Ideal erwies sich dieser gegen feindliche Laserstrahlen und Raketen. Auch für das Deflektorschild gibt es eine kleine Energieanzeige, welche dem des Schubs ähnelt. Abseits der Verteidigungssysteme zeigt mir der Titel im normalen Raumflug noch meine aktuelle Antriebsstufe, alle angenommenen Missionsziele, Feinde in der Nähe als auch diverse Gefahren an. Komme ich nun zum Thema Angriff, denn auch hier habe ich alles auf einen Blick. So habe ich Tastenanzeigen für meine Raketen, diverse Aktionen (Traktorstrahl, Annahme von Videobotschaften....) und natürlich welche für das einzelne Ansteuern der Bordkanonen. Wähle ich eine Kanone aus, so versetzt mich das Spiel in die Ego-Perspektive dieser. Übrigens sollte man beim Kauf dieser Waffen darauf achten, das diese AI Unterstützung besitzen. Das bedeutet die Kanonen zielen automatisch auf die von mir angezeigten Ziele.
Alternativ kann ich über das Hauptmenü noch die Prioritäten setzen. (Kanone nur auf Fighter richten oder nur auf ausgewähltes Ziel und weitere.) Die AI arbeitet übrigens im Titel sehr gut, solange sie ein Ziel hat. Bei Laserkanonen gibt es noch eine kleine Besonderheit. Diese sorgen nicht nur für ordentlich Schaden, sondern können auch Asteroiden sprängen. Doch warum sollte man so was machen? In manchen Asteroiden befinden sich Rohstoffe die ich aufsammeln und bei der nächsten Raumstation verkaufen kann. Für die richtige Suche muss ich allerdings noch ein kleines Ortungsgerät kaufen, aber der Preis dessen ist nicht der Rede wert. Die Bordkanonen können per Computer oder von mir manuell gesteuert werden. Vom allgemeinen Interface zum Command-Menü. Hier öffnet sich ein Kreismenü indem ich verschiedene Punkte abrufen kann. Neben dem Aufklappen der Galaxie- und Sektorkarten kann ich meinem Bordsystem anordnen das nächstgelegene Missionsziel auszuwählen, sowie die nächste Station zu markieren. Die auf der Galaxiekarte markierten Wegpunkte kann ich hier natürlich auch bequem löschen. Am Ende komme ich in diesem Command-Menü noch zum Befehl "PULSE". Dieser stößt einen Scan-Impuls aus und markiert mir kurzzeitig alle Feinde, Freunde und Rohstoffe auf den Schirm. (Nicht auf das Radar, sondern direkt in die Spielanzeige)
Plündern, angreifen, helfen oder abhauen?
Ein großes Kriterium, mit dem die Entwickler werben, ist durchaus die Freiheit in den Galaxien das zu machen, was man machen will. So kann ich Handeln, in spannende Schlachten mitwirken oder auch in Asteroidenfeldern nach Rohstoffen suchen und diese sammeln. Genauso steht es mir frei, bei welcher Fraktion ich mich beliebter machen möchte. Neben dem Militär als größte Fraktion in allen Galaxien (Sektoren) kann ich auch Missionen für diverse Piraten und feindselige Gruppen/Banden absolvieren und mir so ihre Gunst erarbeiten. Das betrifft natürlich auch den Handel, denn einige "besetzte" Außenposten der Banden haben ebenfalls die Möglichkeit zu handeln. Zum Beispiel stehen Bio Müll oder lebende Organe bei den normalen Stationen auf der illegalen Liste und können dort nicht verkauft werden. Es bleibt nur die Reise zu einer der von Banden oder Piraten besetzten Station, um das Zeug dort für gutes Geld zu verkaufen. In der ersten Galaxie des Spiels gibt es nur ein oder zwei Stationen die wirklich illegales Zeug abkaufen. Leider vermisse ich im Titel eine Anzeige, die mir die Gunst der einzelnen Fraktionen wiedergibt. So muss ich mich aktuell daran halten, wer mich angreift und wer nicht. Ich hatte bereits erwähnt, das es auch bei meinen Reisen via Warp immer mal Zwischenfälle gibt. Das Schiffssystem registriert verschiedene Signale die als lila Symbole angezeigt werden. Oft sind diese nur ein Katzensprung von meiner Position entfernt. Das geniale daran ist, das die Zwischenfälle immer variieren. Mal ist es ein Hinterhalt von Banden, dann mal wieder ein Frachter der meine Hilfe braucht oder eine Datenstation, welche belagert wird. Übrigens können diese Datenstationen auch gehackt werden. Hierfür muss ich dann nur innerhalb einer kurzen Zeit die angezeigten Tasten drücken.
Habe ich das System gehackt, so bekomme ich Koordinaten für etwas besonderes. Was das sein kann, das verrate ich an der Stelle nicht. Bei Begegnungen mit Gegnern hat mein Schiff noch einen weiteren Trick in der Hinterhand. So ist es mir mit dem "Scan-Menü" möglich, die gegnerischen Schiffe zu durchleuchten und wichtige Daten zu erhalten. Darunter fällt der Schiffstyp, die Ladung, technische Daten und ein eventuelles Kopfgeld. Die Kopfgelder werden nicht als Sekundärauftrag oder Mission angegeben, sondern tauchen spontan bei der Entdeckung eines Schiffes auf. Das bedeutet natürlich nicht das auf jedes Schiff ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Das antreffen eines, mit Kopfgeld belasteten, Schiffs ist relativ selten, wird aber von meinem Schiffssystem angesagt. Welches Schiff das dann aus mehreren ist, das muss ich natürlich dann mit dem Scanmenü herausfinden. Gehe ich am Ende noch kurz auf die Gilden ein. Abseits der vielen Planeten mit ihren Raumstationen, am Rande des System, finden sich dann noch verschiedene Gilden den ich für eine größere Zahlung beitreten kann. Habe ich das gemacht kann ich von der Gemeinschaft profitieren. So bekomme ich neue Teile für mein Schiff billiger oder auch mal Schützenhilfe von verbündeten. Ob sich der Beitritt einer solchen Gilde rentiert, habe ich nicht direkt beobachtet.
Überzeugende Grafik und Effekte trotz kleinen Anforderungen
Es ist schon beeindruckend wie der Titel mit diesen angegeben Systemanforderungen eine solch gelungene Grafik darbieten kann. Von verschiedenen Reflektionseffekten bis hin zu fulminanten Explosionen kann der Titel von der Grafik recht gut überzeugen. Zudem sehen die vielen Nebel- und Asteroidenfelder sehr real aus und weisen kaum die selben Texturen auf. Das ganze führt sich so weiter über die hübschen Planeten, Spiegelungen und natürlich das Schadensmodell der Raumschiffe. Ist das Schild erst einmal ausgefallen, so kann die betroffene Stelle brennen oder mit Funkenflug versehen sein. Nebenbei lobe ich auch die Designs aller vorhandenen Schiffe. Das gilt auch für die großen Fregatten und Schlachtschiffe. Richtig entfalten tut sich die hammermäßige Grafik allerdings erst bei Raumschlachten mir vielen Schiffen. Die Laserstrahlen fliegen nur so durch die Gegend, Raketen zischen im All umher und Asteroiden bersten unter dem dauernden Beschuss der militärischen Fregatten.
Das nenne ich einmal mehr eine gelungene Weltraumschlacht.
Untermalt wird das grafische Spektakel mit einem fetten, gitarrenlastigen Sound der an eine Musikkombination aus Rock, Country und Alternative erinnert. Ich muss ehrlich sagen, das dieser Musikstil richtig gut zu diesem Titel passt.
Startklar für den Release
Der Release des Titels liegt auf dem 20.10.2015 und ich kann eindeutig sagen, das Rebel Galaxy bis zu diesem Datum auch Startklar ist. In unserer Testphase hatte der Titel keinerlei Fehler, ja selbst die AI arbeitete einwandfrei. Ich habe oben direkt mit der Musik aufgehört und setzte da nun auch wieder an, denn die Entwickler haben die Möglichkeit verbaut, eigene Musikstücke ins Spiel zu implantieren. Wer nun denkt: Ach Gott... da muss ich wieder soviel konvertieren und umstellen, der irrt. Ich gebe einfach beim Start des Spiels Custom Musik an und lege die Ordner fest, von dem das Spiel die Musikstücke ablesen soll. OGG und MPG3 sind Musikdateien die garantiert wiedergegeben werden. Zusätzlich kann ich entscheiden, ob meine Musik mit dem original Soundtrack gemischt werden soll oder nicht. Ich muss es einfach sagen: Double Damage Games haben bei ihrem Titel wirklich viele Elemente verbaut die es bereits bei einem bekannten und sehr ausgezeichneten Weltraumspiel der Vergangenheit gab. Ich spreche hier von Freelancer.
Rebel Galaxy lässt sich genauso gut spielen und bietet fast den gleichen Umfang.
(Ein bisschen mehr ist es bei diesem Titel schon.) Und trotz das die Entwickler wirklich überwiegend viel gutes und frisches verbaut haben, so muss ich an einigen Punkten den Finger auf die Wunde legen. Zum ersten gibt es keine deutsche Sprachausgabe. Texte und Ton sind auf amerikanischen Englisch. Zweitens gibt es gerade in den Bars kleinere Ungereimtheiten. So wird an der Bar ein Mensch als Barmann angezeigt, beim Dialog ist es dann aber eine andere Kreatur. Außerdem sind die Dialoge an der Bar (Dialoge der Storyline sind da außen vor!) immer gleich. Wenn ich nicht gerade den Sektor gewechselt habe, gibt es nichts besonderes mit dem Barmann zu besprechen, denn er wiederholt sich eh. (Von der Aussage und dem Inhalt her.)
Hier folgt nun ein Let´s Play unseres Videoredakteurs Allan S.
Erfahre hier, wie der Titel in unserer Wertung abgeschlossen hat.
KommentareInhalt:Kommentare
Dieser Beitrag hat noch keine Einträge.
Erstellt von Seb66
Zuletzt online: 4 Tage 4 Stunden
Kategorie:
Test
Veröffentlicht
Aktualisiert
19. 10. 2015 um 14:32
19. 10. 2015 um 14:32
Einzelaufrufe
50
ePoints verdient durch Artikel