Sei der Herr über Festplatten, CPUs, Motherboards, RAM und vieles mehr!
PC Building Simulator - Article - Sei der Herr über Festplatten, CPUs, Motherboards, RAM und vieles mehr!
PC Building Simulator
09.05.18 00:58 Vorschau
Vor einer gewissen Zeit erschien die Early Access Version dieses Titels. Wir schauen für dich in den Titel.
Seit über einen Monat befindet sich das Spiel PC Building Simulator in der Early Access Phase von Steam und heimst eine positive Bewertung nach der anderen ein. Die Simulation aus dem Hause Claudiu Kiss ist eigentlich recht simpel und hatte in Reihen der heutigen Montage-Simulationen eigentlich noch gefehlt. Die Haupttätigkeit liegt darin, verschiedene Arten von Computer in der kleinen eigenen Heimwerkstatt zu reparieren, Fehler zu finden und neue Computer zusammenzustellen und zusammenzubauen. In dieser Preview stelle ich dir das Spiel etwas mehr vor.

Übernimm das Geschäft und baue deinen Stammbaum auf

Der PC Building Simulator bietet eine Karriere, eine Einführung in alle wichtigen Komponenten eines Computers + einen Leitfaden für den richtigen Zusammenbau, sowie einen Sandboxmodus für das freie Bauen. Mit der Karriere möchte ich nun gerne anfangen. In dieser übernehme ich das Geschäft von einem Verwandten. Ich beginne also in einem kleinen Flur, der über geht in einen größeren Raum. Zurzeit besitzt dieser zwei Tische. Auf dem einen ist mein Arbeitsrechner, über den ich die Aufträge der Kunden einsehen/annehmen/ablehnen, meine Bestellungen für Teile über den Shop erledigen und mit weiteren Apps auch weitere Details rund um Benchmark und “Welches Spiel läuft mit welchen Spezifikationen“ prüfen kann. Alternativ geht das, dank des USB Sticks, auch auf allen anderen Rechnern. (Also den Rechnern des Kunden.) Der nächste Tisch ist der sogenannte Arbeitstisch. Der im Flur abgelieferte Kundenrechner muss nun von dort zum Arbeitstisch gebracht werden. Dies ist natürlich auch eines meiner Aufgaben. Nur an diesen Tischen (insgesamt gibt es drei Stück, wobei zwei freigekauft werden müssen) kann ich an den Rechnern arbeiten. Wie in jeder anderen Montage-Simulationen auch, gibt es mehrere Arbeitsstufen. Am unteren Ende des Bildschirms werden nun die Grundfunktionen zugeschaltet. Demontage, Montage, Kabel verbinden und Power stehen zur Auswahl.

Abhängig vom Auftrag muss ich nun die entsprechenden Handgriffe vornehmen, um den Kunden einen heilen Computer zu bieten. Für gewöhnlich beginnt es mit Level 1 Aufträgen wie Virenscan durchführen, defekten Arbeitsspeicher austauschen oder mit der Pressluft den übermäßigen Staub aus dem Rechner pusten. Bei der Demontage eines Rechners muss ich zudem die entsprechenden Schrauben und Kabelverbindungen lösen und später wieder montieren, wie in Echt auch. Das selbe gilt für das wieder anschließen aller Komponenten. Den angesprochenen USB Stick benötigt man im übrigen IMMER. Darauf sind Viren- und Systemscanner, sowie das Betriebssystem für frisch zusammengebaute Rechner. Aber auch Performance-Tests können mit dem original Benchmark Programm 3D Mark durchgeführt werden. Ach wie ich die Aufträge hasse, wo es heißt; ich soll den Rechner auf die Rechengeschwindigkeit von 3000 oder mehr Benchmark Punkten bringen. Bei diesen Aufträgen habe ich nicht selten über den zu Verfügung gestellten Preis gearbeitet. Aber keine Sorge, du musst nicht jeden Auftrag auf Teufel komm raus annehmen. Es kostet kein Image und auch kein Geld. Abgeschlossene Aufträge bringen im übrigen nicht nur Geld, sondern auch Erfahrungspunkte für das Levelsystem des Spiels. Dieses dient in erster Linie dafür, neue Komponenten für die Computer und Hilfetools freizuschalten. Doch zurück zu der Spielmechanik. Es ist interessant wie gut die Entwickler auf viele Mechaniken eingegangen sind. So gibt es das Betriebssystem Omega OS, was sich fast so verhält, wie das bekannte Windows.

Bei gravierenden Fehlern meldet das OS noch direkt beim Hochfahren, was in etwa defekt sein könnte. Ahhhh und die beliebten blaue Bildschirme hat man ebenfalls nicht vergessen. Seit kurzem wird auch die Datenübertragungsgeschwindigkeit der HDD und SSD Festplatten berücksichtigt. Was mein Tun an den Rechnern angeht, so habe ich fast immer die volle Freiheit. Einzig bei Aufträgen, bei denen nur ein oder mehrere Komponenten defekt sind und ausgetauscht werden müssen, können die entsprechenden Teile frei gekauft werden. Alle anderen Teile, die im Grunde heile sind, werden mit einem Klebezettel versehen und im Inventar nur für diesen Kundenrechner abgelegt. Ein anderes Teil, zum Beispiel zum Verbessern, kann ich hier nicht verbauen. (Nur halt defekte Teile oder die vom Kunden gewünschte Komponenten) Achja... und auf edlen Samariter sollte man auch verzichten, denn für fast alle Aufträge gibt es nur wenig Geld. Im Schnitt bleiben mir 50-200$ Plus pro Auftrag. Vorausgesetzt ich habe bei den Materialien und Teilen etwas gespart. Einen kleinen Anhaltspunkt, welche Teile ich kaufen sollte, liefert immer der Kunde selbst. Er bietet für das Ersetzen von RAM Bausteinen immer rund 100-200$. Mittelklasse RAM Bausteine kosten im Spiel rund 80€ plus den Versand. Speziell hier kann ich zwischen den langen Weg (3-5 Tage) für 10$, Over Night für 30$ und die Sofortlieferung für 100$ wählen. Fast immer reicht eigentlich der Over Night Express vollkommen aus und man spart sogar noch Geld. Es wird im weiteren Verlauf der Karriere jedoch soweit kommen, das ich die schnelle Lieferart, bevorzugen muss. Lukrative und zeitlich begrenzte Reparatureinsätze geben meistens nur 1-3 Tage Vorlauf. Die Steuerung des Ganzen erklärt sich eigentlich von ganz alleine, sobald man die ersten Minuten spielt. Mit der gedrückten Maustaste kann ich das Objekt drehen und zoomen.

Die zu sehenden Details sind im übrigen sehr überzeugend. Lötstellen, die Pins des Prozessors und und und. Alles hat einen ordentlichen Detailgrad. Wo ich gerade so beim Prozessor bin: Bei dem Tausch dieses wichtigen Bauteils muss man sogar den Sicherheitsbügel am Bord hochklappen, den Prozessor dann tauschen und nach dem verschließen des Bügels auch Kühlpaste auftragen. Jeder Gamer oder PC-Tüftler weiß genau, was passiert, wenn keine Kühlpaste zwischen Prozessor und Kühler aufgetragen wird. Manchmal lassen sich diverse Fehler/Defekte auch durch die verschiedene Verhaltensweisen des Rechners oder auch die Beschreibung des Vorfalls vom Kunden selbst leicht finden. In meinen vielen Spielstunden gab es tatsächlich Kunden, die ihren Rechner einen Tritt versetzt haben, weil ihnen nichts gelingen wollte. Ja und was kann dann natürlich passieren? Klar... er geht kaputt. Meine Aufgabe ist es dann natürlich, das defekte Teil zu lokalisieren und zu ersetzten. Nicht immer sind die defekten Teile sofort erkennbar, beziehungsweise sie weisen keinen äußerlichen Schaden auf. So liegt es an mir im Zweifelsfall den kompletten Rechner auseinander zubauen. Erst wenn die Komponenten im Inventar eingelagert werden, zeigt mir das Spiel auch das defekte Teil an.

Keine Angst das die Dinge vom Kunden mit anderen Teilen vermischt werden, denn sollte die Reparatur eines Teils im Raum stehen, so werden alle anderen Komponenten mit einem Zettel versehen und entsprechend abgelegt. (Wie ich weiter oben schon erwähnte) Zusätzlich gibt es die Filteroption, nur Teile anzeigen zu lassen, die für den aktuell ausgewählten Rechner auch passen. Das erleichtert die Arbeit ebenfalls ungemein. Und auch wenn sich das ganze sehr nach Freestyle anhört, so muss man sich doch an verschiedene Abläufe gewöhnen. Du kannst zum Beispiel keinen RAM Baustein herausnehmen oder verbauen, solange die beiden Sicherheitsklemmen nicht geöffnet wurden. Außerdem kann kein richtiger Funktionstest durchgeführt werden, solange keine Maus oder Tastatur angeschlossen werden. Achja... das Verkabeln kann ich der Realität sehr nervig sein, im Spiel ist es um so leichter. Einfach einen Punkt A oder einen Punkt B auswählen und das Spiel markiert automatisch wohin das Kabel gehört. Sobald man irgendwann Level 8, 9 oder 10 passiert hat, steht auch eine Automatisierung dieses Vorganges zum Kauf bereit. Diese “erweiterten“ Hilfsmittel sind im übrigen alle eine einmalige Investition! Du bist also beim Montieren auf gelegentlich feste Abläufe angewiesen.

Acht Grundkomponenten zum Tauschen – Zig lizenzierte Teile vorhanden

Für dieses Spiel haben die Entwickler einige namhafte Hersteller von PC Komponenten mit ins Boot holen können. Darunter AMD, MSI, Corsair, Cooler Master, Futuremark und Gigabyte. Insgesamt sind es aktuell 13 Hersteller, wobei die größte Anzahl dieser mit ihren Namen, Logos und real nachempfunden Komponenten im Spiel auf dich warten. Natürlich sind unter den 13 Herstellern auch ein paar fiktive vorhanden, vor allem im Bereich Festplatten konnte man lediglich Seagate für das Spiel gewinnen. Samsung oder Western Digital gibt es somit also leider nicht. Dafür ergänzen die No-Name Festplatten auf SSD und HDD den virtuellen Komponenten Markt doch recht gut. Abgesehen von diesen grafischen Merkmalen gibt es auch detaillierte Beschreibungen und technische Daten zu den einzelnen Komponenten. Dank regelmäßiger und vor allem effektiver Updates, wird die Wirkung der Leistung einzelner Komponenten auf das Omega OS System viel wirkungsvoller als noch zu Beginn. Doch was sind diese Acht Grundkomponenten die ich angesprochen habe? Im Grunde unterteilt das Spiel im Shop, als auch im Inventar, die Bereiche in; Hauptplatine (Motherboard), Festplatte, CPU/Prozessor, Grafikkarte, Speicher, Kühler, Netzteil und PC-Teile (alles was das Gehäuse angeht.) Als neunte Grundkomponente könnte man noch das Betriebssystem und die Möglichkeiten der verschiedenen Apps zur Analyse, Fehlersuche und für den Leistungstest ansehen. Wie bereits beschrieben, geht das Spiel an fast reale Auf- und Abbaumaßnahmen heran.

Natürlich kannst du keine Grafikkarte montieren, wenn das Motherboard nicht verbaut wurde oder der Rechner läuft auch nicht, wenn das Netzteil defekt ist. Was ich momentan wirklich toll finde, ist die große Auswahl an PC Komponenten und eine kleine gewisse Freiheit mit dem Geld des Kunden zu spielen, wobei ich sehr oft auf Billigteile (No Name Produkte) setze. Wer doch lieber auf Marke setzt und nicht zu viel Geld ausgeben möchte, der kann alternativ auf das eigene Auktionshaus zurückgreifen. In PC Bay lassen sich, wie im echten Auktionshaus auch, Markenkomponenten für kleines Geld schießen. Bereits oben hatte ich erwähnt, das viele Kunden sehr auf dem Sparkurs sind und ich als Betreiber einer kleinen Werkstatt, will schließlich auch etwas Profit machen. Nicht zu vergessen sind im übrigen auch die monatlichen Ausgaben für Miete und Strom! Letzteres lässt sich durch ausschalten der Computer und das Licht in der Werkstatt beim beenden des Arbeitstages sogar sparen. Achja... der Arbeitstag kann natürlich unendlich lang sein. Im Grunde will ich sagen, das du an einem Tag so lange arbeiten kannst, wie du willst aber Bestellungen, die zum Beispiel für den nächsten Tag angesetzt sind, auch erst nach Beendigung des Arbeitstages im Flur erscheinen werden.

Bisher ging ich eher auf die normalen Komponenten ein, doch wie sieht es eigentlich mit den Gehäusen aus? Insgesamt bietet das Spiel hier rund 35 verschiedene Gehäuse an. Von welchen mit vielen LEDs, über sehr stylische bis hin zu welche mit effizienten Lüftersystemen, gibt es ziemlich viel. Doch was den Luftfluss angeht, kann man bekanntlich fast jedes Gehäuse etwas aufrüsten. Dies ist auch beim PC Building Simulator so. Es gibt momentan etwa über 10 verschiedene Gehäuselüfter mit verschiedenen Mengenzufuhr und verschiedenen Designs. Sofern verfügbare Positionen am Gehäuse vorhanden sind, können diese Lüfter dann nachgerüstet werden. Was die LED Geschichte angeht, so bietet das Spiel zwar keine eigenen LED Streifen an, doch mit einem Programm kann die LED Farbe von Lüftern oder anderen Komponenten (die über so etwas verfügen) gesteuert werden. Ein cooles kleines Programm, was auch den kreativen Spielern etwas mehr Freiraum ins Triste Computer-Design bringen könnte.
Bau deine Werkstatt aus

Ich hatte bereits oben erwähnt, das ich nach einigen Levelaufstiegen und den entsprechenden Kleingeld meine Tools erweitern kann. In erster Linie geht es hier um Erleichterungen des “Arbeitsalltags“. Automatisches an- und abstöpseln der Kabel, schnelleres Schrauben und und und. Aber nicht nur Tools können gekauft werden, sondern auch die Werkstatt darf erweitertet werden. Zwar lässt sich nicht der Raum selbst vergrößern aber um zwei weitere Arbeitstische und einen Lagerschrank erweitern. Zur Grundausstattung gehört im übrigen ein Arbeitstisch, einen Schreibtisch für den eigenen Rechner und ein Schrank mit viel Krimskrams. (Letzterer ist aber nur Zierde) Zwischen dem ganzen Krimskrams finden sich im übrigen auch Hüllen von Spielen wie zum Beispiel Sailaway – Segel Simulator. Für den weiteren Verlauf in der Karriere ist es natürlich sehr wichtig, weitere Arbeitstische zu haben, denn nicht für alles hat man sofort neue Teile parat. Insgesamt bin ich von den Tools und Erweiterungsmöglichkeiten innerhalb der Karriere recht begeistert und finde, das diese das Paket des Montage-Simulationen gut abrunden.

Free Build Modus – Etwas für Tüftler

Neben der Karriere bietet das Spiel natürlich auch einen Free Build Modus. Geld, Aufträge und Lieferzeiten spielen hier keine Rolle. Ich kann sofort auf alle Teile, Tools und Erweiterungen des Arbeitsplatzes zugreifen. Da es in diesem “Sandboxmodus“ keine Ziele gibt, habe ich genügend Zeit um eigene PCs zusammen zubauen. Natürlich ganz ohne Kostenkontrolle! Das einzige worauf ich natürlich achten muss, ist ob die Komponenten gut miteinander arbeiten. Speziell bei dem Motherboard und dem Prozessor ist auf den Sockel zu achten. Aber auch die Größe des Gehäuses ist eine wichtige Angelegenheit, denn das Motherboard und Grafikkarte müssen hinein passen. Kreierte Rechner können selbstverständlich im Schrank verstaut werden, um sie halt zu speichern. Im Free Build Modus wird der Arbeitsprozess generell beim beenden gespeichert. Bei der Karriere passiert dies über eine Autospeicherfunktion, welche nach einer gewissen Zeit ihrer Tätigkeit nachkommt. Dies ersetzt natürlich keinesfalls, das normale Speichern über das Menü. Leider fehlten mir in diesem Modus die Möglichkeit seine Kreationen noch einmal als Liste aufführen zu lassen, um eventuell seinen Traum Computer in real nachbauen zu lassen, denn eines kann man wirklich mit diesem Spiel machen: Sehen ob der Rechner mit den entsprechenden Konfigurationen läuft! Und auch sonnst wirkt das gesamte Spiel sehr überzeugend und real. So erkennt der Titel kleinere Fehler wie fehlende Leitpaste oder vergessene Stecker sofort und reagiert mit den entsprechenden Fehlern oder Ausfällen. Eine wahre Simulation seines Genres.

Vorbildliches Verhalten bei Updates – Noch etwas Luft nach oben

Der Grund warum unsere Preview mittlerweile doch schon etwas länger gedauert hat, ist natürlich die Beobachtung des Updatesverhaltens. Man darf nicht vergessen, mit einer Early Access kauft man das Spiel im Voraus! Wie das Endprodukt nun letztendlich wird und vor allem, wann es zu vollen Reife kommt, das steht meistens in den Sternen. Ein gutes Anzeichen für eine gute Entwicklung ist natürlich das regelmäßige Updaten des Produkts. Der PC Building Simulator ist in dieser Hinsicht ein gutes Vorbild in Sachen: So muss eine Early Acces aussehen. Fast in jeder Woche gibt es mindestens einen Fix und alle zwei Wochen neue Komponenten. Zuletzt, am Vatertag, spendierten die Entwickler uns ein NZXT H440 Limited Edition Case. Zugegeben... in den ersten Wochen nach dem Release gab es ein katastrophales Update, bei dem es Probleme mit den bisherigen Spielständen gab.

Doch dank der Community und dem schnellen reagieren der Entwickler, wurde das Problem rasch behoben. Vor wenigen Wochen erschien sogar ein großes Update, welches die Verbindung von zwei gleichen Grafikkarten (via Bridge) ermöglichte und zudem das Feature des MP3 Players hinzufügte. Mit diesem kann man während der virtuellen Arbeit sowohl seine eigenen MP3s als auch aus einer großen Auswahl an Radio-Livestreams wählen. Natürlich werden die Entwickler auch in Zukunft weiterhin fleißig Updates präsentieren. Was mir aktuell noch etwas im Spiel fehlt sind Komponenten wie Wasserkühlung (eventuell auch mit Wartungsaufträgen), mehr Lizenzen, die neue M.2 SSD Festplatten + entsprechende Boards und zukünftige Komponenten. Darüber hinaus sollten die Entwickler überlegen, ob sie das Levelsystem noch über Level 20 hinaus weiter ausbauen. Aktuell ist leider bei Level 20 Schluss, was bereits ein paar Spieler als negativ auffassen. Trotzdem besitzt das Spiel zurzeit rund 91% an positiven Wertungen bei Steam und dies bei über 2300 Reviews.

Die Zukunft wird zeigen, was die Entwickler aus ihrem Titel noch machen, doch zurzeit bekommt man als Montage-Simulations Fan wirklich eine ordentliche Palette für seine 19,99€ geboten. Übrigens ist der Titel natürlich im Besitz einer deutschen Übersetzung. (Kannst das Spiel also in Deutsch spielen.) Gelegentlich gibt es hier und da noch ein paar kleine Style-Fehler im Zusammenhang von Textlänge und vorhandenes Design.
Erfahre hier, wie der Titel in unserer Wertung abgeschlossen hat.

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Erstellt von Seb66
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09. 05. 2018 um 00:58
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