Homefront
Der Singleplayer
THQ rührte im Vorfeld zur Veröffentlichung ihres Shooters Homefront ordentlich die Werbetrommel. Immer wieder hieß es, dass man mit den Großen der Branche mithalten werde können. Besonders viel Wert legte der Publisher dabei auf dem Mehrspieler-Part des Titels. Zunächst wollen wir aber den Einzelspieler genauer betrachten.
Homefront führt den Spieler in eine fiktive Invasion auf amerikanischen Boden, durch koreanische Truppen. Was für den US Bürger wohl unvorstellbar, ist leider in anderen Teilen der Welt an der Tagesordnung. So wollen aber die Kaos Studios, die zuletzt mit Frontlines: Fuel of War auf sich aufmerksam machen konnten, nicht nur einfach eine hollywoodreife Inszenierung abliefern, sondern vielmehr haben sie sich das Leid und das Elend der zivilen Bevölkerung auf ihre patriotische Flagge kleistern lassen. Was im Ansatz durchaus interessant klingt, gerade weil in der Vergangenheit eher auf bombastisches und durch choreografiertes Einheits-Geballer gesetzt wurde.
Doch dazu müssen auch einige Rahmenbedingungen stimmen, damit die entsprechende Wirkung erzielt werden kann. Die stimmen bei Homefront an fast keiner Stelle. Beginnen wir mit der Betrachtung der Story und ihrer Erzählweise.
Ersteres stammt aus der Feder von John Milius (Co-Autor von unter anderem Apokalypse Now), der es schafft, uns eine völlig belanglose Geschichte aufzutischen. Aber gut, da sind wir ja inzwischen abgehärtet und schon so einiges gewöhnt. So schlüpfen wir in die Rolle eines Infanteristen namens Robert Jacobs. Dieser wird zu Beginn von koreanischen Soldaten gefangen genommen. Kurze Zeit später, wird er dann vom Widerstand befreit. Unfreiwillig hat er nun koreanisches Blut an seinen Händen und ist gezwungen, Widerstand zu leisten.
Die nächsten Stunden werden wir von einem Einsatzort zum nächsten geleitet, mit einer Belanglosigkeit, die die aus Medal of Honor (Reborn) bei weitem in den Schatten stellt. Da die Kaos Studios uns ja eine emotionale Achterbahn versprochen haben, hätte man hier zumindest wenigstens etwas vorher aufschreiben sollen. Das die Entwickler sich tatsächlich nicht ganz Hirnlos ans Werk gemacht haben, belegen die zahlreichen und völlig plakativen Szenen der Gräueltaten eines Krieges. So sieht der Spieler zu Beginn ein Elternpaar mit einem kleinen Jungen, das an die Wand gestellt und exekutiert wurde. Weinend rennt der Kleine zu seinen toten Eltern. Oder etwas später ist zu sehen, wie zwei abtrünnige Freiheitskämpfer vor die Füße eines gefangen genommenen koreanischen Soldaten ballern und ihn tanzen lassen, anschließend wird er erschossen und mit dem Kommentar verlassen: Scheiße man, was sollen wir jetzt den ganzen Tag machen?
Hier könnten noch unzählige weitere Szenen angeführt werden, die allesamt im Grunde wirklich bedrückend sein sollten, es aber in Homefront einfach nicht sind.
Das liegt zum einen an den technisch vollkommen verhunzten Dialogen und zum anderen daran, dass sich der Titel einfach nicht die Zeit nimmt, auf Gefühle zu bauen. Es ist eben ein schmaler Grat zwischen Shooter-Aktion und Tempo und dann noch ein schwieriges Thema behandeln zu wollen. Aber zurück zu den Dialogen, nicht nur das diese aufgesetzt und meist fehl am Platze erscheinen, auch entsteht der Eindruck, dass die von einem Neunzigjährigen per Knopfdruck aktiviert werden, der nicht ganz bei der Sache ist. Viel zu lange Pausen zwischen den Dialogen, hinzukommt das Kommentare zu einzelnen Aktionen des Spielers viel zu spät ausgelöst werden. Dadurch entsteht keinerlei Bindung an die ohnehin charakterlosen Kameraden aus unserem Widerstand. Auch entsprechende Gefühlsausbrüche bleiben so völlig wirkungslos.
Aber eine Gute Nachricht haben wir dann doch, wem das Ganze Kriegsgedöns eh schnuppe ist, der schaltet einfach sein Hirn ab und darf sich auf einen kurzweiligen Shooter-Abend freuen. Wobei kurz mal wieder eine völlig neue Bedeutung bekommen hat. Wer meint, dass die letzten Einzelspieler Shooter wie Medal of Honor, Call of Duty: Black Ops und so weiter viel zu "kurz" waren, der wird mit Homefront eine neue Maßeinheit für kurz festlegen müssen. Denn gerade als das Spiel so langsam in die Gänge kommt, ist es auch schon wieder vorbei. Nicht mal ganze fünf Stunden braucht ein erfahrener Spieler, wenn er sich Zeit lässt, um das völlig abprubte Ende zu sehen.
Ansonsten funktioniert das Geballer recht gut. Steuerung und Waffen-Feeling bieten keinen Grund zum meckern. Nicht perfekt, aber das braucht man nun von Homefront auch nicht mehr zu erwarten. Die KI reagiert gelegentlich sogar etwas überraschend, so wirken sich Treffer im normalen Schwierigkeitsgrad unterschiedlich aus. Mal hält der Spieler eine Menge Treffer aus und ein anderes Mal, sieht er die wirklich gelungenen Ladescreens. In diesem Falle, lohnt es sich auch einmal zu sterben.
Das bringt zusätzlich eine kleine taktische Note in das Spiel, sodass hier nicht gleich immer wie zu Rambos besten Zeiten agiert werden kann. Dennoch braucht hier niemand Wunder von der KI zu erwarten, Kameraden stehen im Wege oder laufen dem Spieler vor die Flinte. Gegner bieten ein Militärverhalten, wo selbst neugeborene Schimpansen locker mithalten können.
Die Waffenauswahl ist nicht die größte, geht aber in Ordnung. Meist muss der Spieler sich auf eine Waffe festlegen, die besonders in einem Abschnitt von Vorteil ist. Munition kann des öfteren knapp werden, da heißt es, Magazine schnell von den Leichen einzusammeln, da diese sonst nach kurzer Zeit einfach verschwinden.
Die Missionen bzw. Kapitel bieten die üblichen Zutaten, die ein Shooter eben so braucht. Dabei gibt es aber keine einzige, die man nicht so oder so ähnlich schon in irgendeinem anderem Shooter dieser Art gesehen hat. Helikopter-Passagen, Sniper-Aufträge, Fluchtfahrten und die wohl schlechteste Schleicheinlage aller Shooter-Zeiten. Fast schon lächerlich, wie uns der Entwickler hier durch ein Rebellenlager hüpfen lässt, welche zwar auch Amerikaner sind, aber eben den Krieg aus reiner Profitgier führen. Dann der allzu schnell nahende Showdown auf der Golden Gate Bridge, wo das Spiel erst gerade so richtig in Fahrt gekommen ist. Und immer wieder zwischendurch, dass Spielen mit dem Goliath. Dieser wird im Verlaufe der faden Story immer mal eingesetzt, um reine Zerstörung zu verursachen. Spaßige Angelegenheit und auch technisch gut umgesetzt.
Wenn es um die Grafik geht, will man sich eigentlich kaum dazu äussern, die zahlreichen Screenshots im Vorfeld ließen es erahnen, was nun Realität ist. Mit einer maximalen Auflösung von 1280 mal 720 Bildpunkten, werden aktuelle TFT Besitzer gebeutelt. Zudem darf der geneigte Spieler sich auch noch einen Eindruck darüber verschaffen, wie Konsolenspieler das Spiel sehen. Immerhin, etwas besser sieht Homefront dann doch aus, dank hochauflösender Texturen und detailreicheren Raucheffekten. Jedoch hat das Ganze noch lange nichts mit einer schönen Computer-Optik zu tun. Auch ansonsten wirkt der Shooter sehr statisch, einzig die Fahrzeuge lassen sich zerlegen, der Rest der Spielwelt scheint wie festgeklebt.
[Fazit]
Die Kaos Studios beweisen einmal mehr, das es besser ist, wenn man im Vorfeld vielleicht nicht zu viele Versprechungen macht, die dann im Nachhinein nicht erfüllt werden können. Der Singleplayer mit gerade mal fünf Stunden, ist nicht mehr als eine kleine Dreingabe. Technisch auch noch mittelmäßig umgesetzt und wer eine Geschichte erzählt bekommen will, sollte lieber zu einem guten Buch greifen, oder ins Kino gehen.
Wer dagegen einfach ein paar Stunden solide Action konsumieren will und bereit ist, dafür 50 Mäuse locker zu machen, kann sich Homefront getrost nach Hause holen. Aber vielleicht sollte man auch warten, bis das Teil für deutlich weniger zu haben ist und dann zuschlagen.
Den Multiplayer reichen wir in einem extra Test nach, der könnte eventuell die Wertung noch etwas beeinflussen.
Der Mehrspieler
Der Raymond hatte dir ja schon kurz nach dem Release den Einzelspielermodus näher gebracht. Nun führe ich den Mehrspielerpart weiter.
Der Mehrspielermodus von Homefront läuft, wie auch das Hauptspiel, im Zusammenhang mit Steam. Das heißt, der Steam Name ist auch gleich der für das Spiel. Ebenfalls werden die Errungenschaften von Steam gemanagt.
Bodenkontrolle und Battle Commander
Der Mehrspielerpart in Homefront bietet nicht unbedingt große und zugleich bahnbrechende Neuerungen, doch ist er auf seine Art besonders. Neben dem üblichen Team Deathmatch, wo das Team mit den meisten Abschüssen gewinnt, gibt es nun Bodenkontrolle und Battle Commander (Im Bodenkontrolle als auch Team Deathmatch). Die Bodenkontrolle könnte als Clon der von Battlefield Bad Company stammenden “Rush“ Moduses abstammen. Hier müssen die Spieler einer Partei drei Punkte einnehmen und halten. Für jede Zeiteinheit gibt es Punkte. Hat das Team die Maximalzahl erreicht, geht die erste Runde an das Team und die Map verlagert sich einige Meter weiter. Dort geht es dann in die zweite Runde. Je nach dem wie der Server eingestellt ist gibt es 3-4 gesamt Runden zu absolvieren. Das kann bei sehr gut ausgeglichenen Teams fast eineinhalb Stunden dauern. Der Battle Commander kann in Zusammenhang mit Team Deathmatch oder Bodenkontrolle gestartet oder betreten werden. Egal welchen Modus ich davon wähle, die Aufgaben sind die selben. Nur wir hier nun ein KI gesteuerter Kommandant jedem Team zugestellt. Dieser plant Spezialeinstäze und legt während des Gefechts Kopfgelder für gegnerische Spieler fest. Durchaus macht es den “auserwählten“ gegnerischen Spieler nicht ganz einfach. Je nach Einstellung wird seine Lage auf Radar angezeigt. Das Kopfgeld errechnet sich aus seinen Kills, die der Spieler seit seinem letzten Respawn erzielt hatte. Dieses Kopfgeld wir bei erfolgreichen abschließen, in diesem Fall das Töten des Gegners, dem Spieler gutgeschrieben, der ihn auch ausgeschaltet hat. Bei einer Beihilfe von einem Kameraden gibt es für diesen nur einen Bruchteil der Punkte. Das Kopfgeld besteht im Grunde aus Kampfpunkten die zum einen, als Erfahrungspunkte für weitere Ränge und Erweiterungen der Waffen führen, als auch im Gefecht selbst für erweiterte Unterstützungen ausgegeben werden können.
Waffenkammer und Kampfpunkte
Je mehr Kills, Eroberungen oder auch Einsatzziele ich erreiche, desto mehr Kampfpunkte erhalte ich. Wie oben schon beschrieben werden diese Kampfpunkte zum einen als Erfahrungspunkte im Profil gutgeschrieben. Um so mehr Punkte ich pro Runde erreiche desto schneller steige ich in den Rängen auf und schalte weitere Sachen für meine Waffenkammer frei. Und da bin ich schon bei einem sehr angenehmen Thema. Die Waffenkammer bietet einige Waffen, Aufsätze für diese Waffen, Waffenlackierungen, Zusatzausrüstungen wie Kampfroboter oder Drohnen, Erweiterte Fähigkeiten für die Spielerfigur, sowie Ausrüstungen in Bereich Hand- und Blendgranaten. Hier kann ich nun in Ruhe meine gewünschten Waffen und Ausrüstungskombinationen einstellen, die ich für richtig halte. Mit aufsteigenden Rängen erhalte ich immer mehr Kästen zum Editieren und auch weitere Ausrüstungsgegenstände. Ganz nach dem Prinzip von Call of Duty World at War ist eine individuelle Waffenzusammenstellung möglich. Zusatzausrüstungen wie Kampfroboter, Drohne, Aufklärer, Panzerabwehr, Phosporangriff, Singerangriff und ein paar mehr sollten mit bedacht ausgesucht werden. Diese Sachen gehören zu zwei Komponentenkästen, die im Gefecht nachgekauft werden können. Natürlich im Gegenzug zu den erarbeiten Kampfpunkten aus dem Gefecht! Normale Waffen oder Munitionspakete können im Gefecht nicht nachgekauft, dafür aber aufgesammelt werden. Neben diesen beiden Komponentenkästen kann ich ebenfalls im Gefecht Fahrzeuge und Hubschrauber hinzukaufen. Die Steuerung bei diesen beiden Fortbewegungsmitteln wirkt nicht besonders real und neigt oft zum Überregieren. Dies ist gerade bei Hubschraubern fatal. Darum hilft hier nur: Üben, Üben, Üben!
Waffenfähigkeiten und Herausforderungen
Die Erweiterungen der Waffen, wie Zielaufsätze, Dämpfer oder auch Tarnfarben bekomme ich nur, wenn ich genügen Kills mit einer genutzten Waffe absolviert habe. Unter dem Strich ist das keine schlechte Sache, doch leider gilt diese Herausforderung für jede Waffe, Fahrzeug oder Objekt im Bereich Herausforderungen. Hier hätte man mehr Herausforderungen aufstellen können, wie zu Beispiel: Schalte einen Gegner leise aus oder irgend etwas in dieser Art. Leider bleibt es bei den meisten Herausforderungen beim sammeln von Kills und gewonnenen Runden.
Chat und Clan-Unterstützung
Auch an die Clans wurden gedacht, obwohl sich mittlerweile viele aus der Homefront Community verabschiedet haben. Neben dem angaben von Clantags erkennt das Spiel, Spieler die den gleichen Clantag haben auf allen verfügbaren Servern. In wie fern das nun funktioniert, konnte ich leider nicht Testen. Aber die Community im Forum scheint das nicht sonderlich gut aufgefasst zu haben. Neben dem normalen Textchat, habe ich auch die Möglichkeit per Mikrofon über den Sprachchat mich mit anderen Spielern zu verständigen. Die Qualität ist teilweise gut, aber leider halte ich davon nicht all zu viel, da ein Teamchat für diese Art der Kommunikation fehlt.
Hingegen praktisch ist das Radial-Befehl Menü, dass ich über einen Tastendruck aufrufen und mit Drehung der Maus in dem gewünschten Befehl ausführen kann. Darunter fällt auch das Melden von Feindsichtungen. Aber auch hier gibt es leider hin und wieder aussetzter. Nachdem ich nun die Kommunikation schon fast durch habe, möchte ich anmerken, dass es natürlich auch Squadchats gibt. Allerdings fallen die Squads in diesem Mehrspieler überhaupt nicht auf, da keiner danach gefragt wird, in welchen Squad oder ob er überhaupt in einen will. Ziemlich schade.
Server, Hosting und Möglichkeiten
Es ist momentan spürbar das viele Spieler keine Lust mehr haben, ohne Patches gegen Cheater und Camper anzutreten. Zunehmend nerven vor allem Camper an höher liegenden Punkten. Cheater sind zwar selten, aber ausgerüstet mit Speed- und Ghosthacks extrem Übermächtig und unangenehm. Das übliche Bild: Spawn und schon tot. Leider tut sich von der Seite der Entwickler nichts mehr und so kommt es, das viele die Nase gestrichend voll haben. In meinen, mittlerweile 30 Spielstunden, habe ich fünf Fälle von Cheatern erlebt. Einzige Möglichkeit ist der Wechsel des Servers, denn ein anständiges Admintool für Hoster oder Spieler auf dem Server fehlt hier. Da sucht man auch ein Votum direkt im Gefecht vergebens.
Davon ab, hat auch der Ersteller eines Servers nicht viele Möglichkeiten. Neben den xxx verfügbaren Maps können unter anderem Einstellungen wie Frindly Fire, Kicks ab xxx Kills, Maximal Punkte, Maximal Zeit, Runden, Modus vorgenommen werden. Ein ziemlich magerer Umfang, wenn man einmal bedenkt das selbst Call of Duty World at War oder die neuen Titel von Battlefield noch mehr Einstellungsmöglichkeiten haben. Dazu noch ein vernünftiges Admintool. Für mich ist mittlerweile das Suchen nach halbwegs gut gefüllten Servern schon eine Herausforderung geworden. Waren zum Start und den ersten Wochen danach noch viele gut Besucht, steht aktuell über dreiviertel der Serverliste Leer. Dies bestätigen auch die Trackerzahlen von Gametracker und Steam. Mit einem Anti-Cheattool oder wenigstens der Möglichkeit Cheater und Camper zu kicken, wäre einiges besser gelaufen.
Spielverlauf und Dynamik
Habe ich erst einmal vernünftige Mitspieler gefunden, machen die Gefechte richtig Spaß. Die Server laufen alle überwiegend flüssig, auch wenn sie voll ausgelastet sind. Die Verbindungen sind alle Konstant und vermitteln so einen guten Spielfluss. Die Modis Bodenkontrolle und Team Deathmatch sind zwar etwas wenig, können aber durch die Größe und gut aufgebauten Karten dominieren. Überall habe ich als Spieler die Möglichkeit mich zu verschanzen oder aus der Deckung heraus zu feuern. Aber auch in Homefront gibt es Karten die gerade für Sniper ein Paradies sind und auch hier schreien wieder viele Spieler auf. Es werden rufe nach einer Begrenzung für die Anzahl von bestimmten Waffengattungen laut. Doch gerade bei Bodenkontrolle können Sniper nicht sonderlich viel Punkten, wenn sie auf einer Stelle liegen. Schließlich müssen die Zielpunkte eingenommen werden. Komme ich noch weiter zu den Spawns. Ein beliebtes Thema für Spieler, denn auch hier kann Homefront nur teilweise Punkten. Auf einigen Karten sind die Spawns gut gesetzt, aber auf vielen einfach nur schlecht. Da kommt es öfters vor, das Mitspieler meines Teams oder ich, in einem Pulk Gegner Spawnt. Dieser hatte sich gerade in diesen Bereich herein bewegt und das Spiel hatte keine neue Positionsberechnung durchgeführt. Natürlich ziemlich Schade und unnötig.
Fazit
Abgesehen von den vielen Fehlern und den fehlenden Möglichkeiten Chater und Camper zu Kicken oder zu Bannen ist es ein halbwegs gut gelungener Mehrspieler, der auch mit wenig glänzen kann. Es ist nur schade mit anzusehen, wie viele Spieler schon diesem Spiel den Rücken zu gekehrt haben, weil die Entwickler einfach nicht mehr daran arbeiten und sich voll und ganz auf einen neuen Titel konzentrieren. Wer sich jedoch an diese einzelnen (Eine geringe Zahl) Cheater und Camper nicht stört, kann sich ruhig da hinein wagen.
Erfahre hier, wie der Titel in unserer Wertung abgeschlossen hat.
KommentareInhalt:Kommentare
21
Lord|Schirmer21.03.11 16:13
... gut geschrieben!
Nino21.03.11 19:38
wenn ich deinen homefront-test jetzt lese, dann ärgert es mich, dass ich nicht noch ein bisschen mit dem kauf gewartet habe. jetzt hab ich 50 euro dafür bezahlt und kann den "schrott" noch nicht mal spielen. omg
p. s.: liest sich gut, dein test. ;)
p. s.: liest sich gut, dein test. ;)
Corben22.03.11 13:35
dein Bericht spricht mir aus der Seele ,leider wieder mal Geld zum Fenster rausgeschmissen.
ABER vielleicht beheben sie noch die vielen Fehler im Multiplayer
ABER vielleicht beheben sie noch die vielen Fehler im Multiplayer
Erstellt von nilius
Zuletzt online: 1 Tag 6 Stunden
Kategorie:
Test
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Aktualisiert
21. 03. 2011 um 10:17
21. 03. 2011 um 10:17
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