Homefront
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Über das Spiel
Amerikanische Einkaufszentren, Vororte und Straßen sind nun Kampfgebiet, auf dem der zivile Widerstand für Freiheit kämpft. Homefront bietet eine fesselnde Einzelspielergeschichte aus der Feder von John Milius (Apocalypse Now, Die rote Flut) und zieht die Spieler in einen interaktiven und kinoreifen First-Person-Shooter, in dem sie die Rolle eines Infanteristen oder die Kontrolle über eine Vielzahl von Luft- und Bodenfahrzeugen übernehmen. Neben der Einzelspielerkampagne liefert Homefront einen umfassenden Mehrspielerteil.
Systemanforderungen
- CPU: Core 2 Duo 2,4 GHz oder AMD Athlon X2 2,8 GHz
- GFX: Shader Model 3.0 Grafik-Karte mit 256 MB Videospeicher; nVidia GeForce 7600GT oder ATI Radeon 1600XT
- RAM: 1 GB RAM (XP) oder 2 GB RAM (Vista/Win7)
- Software: Windows XP, Windows Vista oder Windows 7
- HD: 10 GB
- INET: DSL 1000
- LANG: Deutsch, Englisch
- CPU: Intel oder AMD Quad Core 2 GHz
- GFX: NVIDIA GeForce 260 oder ATI Radeon 4850
- RAM: 2 GB
- Software: Windows XP, Windows Vista oder Windows 7
- HD: 10 GB
- INET: DSL 6000
Steam Nutzer-Reviews
Empfohlen
339 Std. insgesamt
Verfasst: 30.06.20 21:55
Meine Erwartungen waren damals zu hoch für dieses Spiel.
Heute ?
Man ist ein paar Jahre älter geworden, zocken ist ein Luxus den man sich nimmt auch wenn man eigentlich keine Zeit für hat.
Daher bin ich noch mal an Homefront ohne Erwartungshaltung ran gegangen, und konnte die damaligen Erfahrungen mit diesem Spiel auch ausblenden.
Ich finde Homefront jetzt nicht mehr so schlecht, es ist kurz und knackig. Das Setting finde ich auch nicht schlecht, leider wurde Homefront an zu vielen stellen einfach nur so dahin gerotzt. Und das merkt man auch sofort.
Im Grunde ist einem alles Egal, die Charaktere, die Gegner. Man läuft nur rum und ballert.
Einzige wo man zu schlucken bekommt ist, wenn Homefront die Grausame Seite des Krieges zeigt, damals ist es mir nicht aufgefallen das direkt zu Anfang des Spiels die Eltern eines Kindes vor seinen Augen Exekutiert werden. Gestern habe ich es gesehen, und habe die Entwickler dafür gehasst. In meinen Augen fand ich das too much. Dazu sei noch gesagt, als Vater sieht man das eh aus einer ganz anderen Perspektive.
Aber ansonsten folgt man seinen Partnern, zu denen man als Spieler eh keinerlei Bezug hat und befolgt Anweisungen von Kapitel zu Kapitel.
Ich komme mal zum Fazit.
Rumballern für ein paar Stunden Spaß zum Langeweile vertreib ? warum nicht dafür taugt Homefront.
Wenn man aber was Anspruchsvolles möchte, der ist hier eher falsch aufgehoben.
Ich bewerte es mal positiv. Immerhin ist es Spielbar, und vertreibt die Zeit.
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Empfohlen
296 Std. insgesamt
Verfasst: 14.08.18 18:19
Es ist ein eher durchschnittlicher Shooter mit etwas ungewöhnlichem Setting.
Er spielt im Jahr 2027. Nordkorea hat sich zur Hegemonialmacht entwickelt (ähnlich wie Japan im WWII) und auch die im wirtschaftlichen Verfall befindlichen USA okkupiert. Es gibt Widerstandsgruppen, die gegen die grausam auftretende Besatzungsmacht kämpfen.
Wir spielen in der Kampagne Robert Jacobs, ehemaliger Pilot der Marines, der vom Widerstand aus einem Gefangentransport befreit wird und sich ihnen anschließt. Wir sind die meiste Zeit in Begleitung von Rianna und insbesondere Connor, folgen ihm und führen seine Befehle aus.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1479297648
Die Geschichte erzählt kleinere Episoden aus deren Guerillakrieg und endet auf der Golden Gate Bridge mit einem wichtigen Ereignis aus diesem Krieg, dessen Ende aber letztlich offen bleibt.
Sehr wohltuend ist dabei, dass die USA und ihre Kämpfer nicht als die tolle, überlegene und überhebliche Macht auftritt und der nervige Hurra-Patriotismus weggelassen wird. Viele Amerikaner wollen nur irgendwie weiterleben und sehen den Widerstand als weitere Ursache von Unruhe und Leid. Manche sehen sich auch einem moralischen Dilemma ausgesetzt. Erhebliche Kriegsgräuel der Nordkoreaner kommen vor, aber nicht mehr als was manche Nation sich im WW II geleistet hat.
Die Vorgeschichte wird auch durch Notizen erzählt, die ab und an zu finden sind. Die handelnden Leute bleiben aber etwas unpersönlich.
Die relativ kurze und sehr stark geskriptete Kampagne lässt dem Spieler meist nicht viel Freiheit. Die Level sind sehr linear, die Ziele immer vorgegeben. Oft muss man schlicht Connor folgen oder bestimmte, markierte Ziele ausschalten; manchmal muss man eine gewisse Zeit irgendwo durchhalten, manchmal aber auch gewisse Punkte in der Landschaft erreichen. Hält man sich genau an das, was das Spiel gerade von einem will, sind die meisten Sachen gut zu erledigen. Weicht man davon ab (die aktuellen Ziele werden kurz eingeblendet oder sind im Pausemenü nachzulesen) reibt man sich sehr schnell auf. Alternative Wege oder Vorgehensweisen gibt es praktisch nicht.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1479295056
Das nimmt viel vom möglichen Spielspaß. Zwar gibt es später auch Abwechslung durch Fahrzeuge, Hubschrauber und Drohnen, aber das Skript lässt einen nicht los. Ähnliches gibt es auch in anderen Spielen, aber hier ist es allzu arg.
Waffentechnisch ist es ein üblicher Shooter mit reichlich Auswahl und wohl immer ausreichend Munition. Die Gegner-KI ist nur durchschnittlich und laufen (glaube ich) bei jeder Wiederholung genau dieselben Wege. Freund und Feind kann man gut unterscheiden, ersteres steht einem zwar manchmal im Weg, aber man kann durch sie durch schießen.
Ist man schwer getroffen hört man seinen Herzschlag und sollte sich aus der Schusslinie begeben. Nach ein paar Sekunden ist man wieder fit. Stirbt man, beginnt man beim nächsten Checkpoint. Gespeichert wird nur automatisch (evtl. immer bei den Checkpoints).
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1479283846
Die Grafik ist für das Erscheinungsjahr 2011 wohl angemessen. Freund und Feind kann man gut unterscheiden und die Kameraden sind relativ gut gestaltet. Die Level sind recht detail- und abwechslungsreich.
Der Sound ist in Ordnung. Die Sprecher sind auf Deutsch (die Texte auch) und machen einen routinerten Job. Etwas mehr Adrenalin hätte dabei aber durchaus gut getan.
Die Steuerung ist OK- Ich habe mit Tastatur und Maus gespielt. Die Tasten sind relativ frei belegbar, aber einige Tasten mag er nicht (Enter, Entf, Ä, u.a.). Die Steuerung vom Hubschrauber blieb mir aber etwas unklar (steigen/sinken), weswegen ich diesen nicht gut fliegen konnte.
Es gibt viele Errungenschaften für die man teilweise schon einiges tun muss, teilweise im Multiplayer-Modus, den ich aber nicht getestet habe und, was ich so las, mittlerweile ausgestorben ist.
Pro & Contra:
+ Ungewöhnliches Setting
o Durchschnittlicher Shooter-Spaß
o Recht kurze Kampagne (etwa 5h)
- Man ist fast immer nur Befehlsempfänger
- Zu stark vorgegebener Handlungsablauf
Wertung: 6/10
Der Shooter bietet gewisse Unterhaltung, ist aber recht kurz und mit zu stark vorgegebenen Ablauf versehen.
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Nicht Empfohlen
2766 Std. insgesamt
Verfasst: 15.12.17 12:52
Singleplayer
Pros:
- Überraschend präziser Blick in die Zukunft
- Interessantes Szenario
- Diverse Umgebungen mit verschiedenen Themen
- Immer wieder ergreifende Szenen in der Story
- Vier Schwierigkeitsgrade
Cons:
- Endlos-Gegnerschleifen
- Idiotische KI
- Abwechslungsarme Missionsziele
- Mislungenes Sounddesign
- Lachhafte deutsche Synchronsprecher
- Viele offensichtliche Clipping-Fehler
- Viele aktuelle Bugs
- Man erfährt keinerlei Hintergrundinformationen über die Hauptfiguren
- Unbefriedigendes Ende
- Viel zu kurz
- Kein freies Speichern möglich
- Kein Wiederspielwert
- Einige Logikfehler
Multiplayer
Pros:
- Gelungenes und detailreiches Leveldesign
- Dedizierte Server!
- Das Kampfpunktesystem ist hervorragend (Fahrzeuge und Abschussbelohnungen)
- Legt man eine Abschussserie hin, wird man als Gefahr auf der Map angezeigt (Tolles System!)
- Nette Waffenmodelle
- Gelungenes Waffenbalancing
- Waffenhandling fühlt sich angenehm an
Cons:
- Man braucht gefühlt 5 Minuten um einen angenehmen Server zu finden und beitreten zu können
- Zu wenig aktuell aktive Server
- Zahlreiche Clipping-Fehler
- Nur 6 Karten...
- Sicht aus der Innensicht und Außensicht in Fahrzeugen stimmt nicht überein und ist sehr verwaschen
- Sehr schwache Soundkulisse
- Fahrzeuge können viel zu schnell zerstört werden
Fazit:
Homefront ist insgesamt sehr generisch und abwechslungsarm. Der Singleplayer patzt durch die zahlreichen Bugs, Logikfehler und die unterirdische KI, was sehr störend ist und lieblos wirkt. Auch der Multiplayer, auch wenn er anfangs ziemlich viel Spaß gemacht hat, wird viel zu schnell öde und repetitiv. Dazu tragen die wenigen Karten, das schwache Soundsystem und die wenigen Server bei. Was früher überraschend viel Spaß gemacht hat und heute nicht mehr als langweilig ist und die Nerven strapaziert, ist daher für mich nicht mehr spielbar, da Server mit Spielern, die einen Ping von über 100-200ms haben, durchflutet sind, so macht das Ganze überhaupt keinen Sinn mehr. Warum fügt man als Serverowner kein Pinglimit ein? Leider nicht mehr spaßig.
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Nicht Empfohlen
518 Std. insgesamt
Verfasst: 21.10.16 03:00
Während man noch in Mission 1 den Schrecken der Invasion mit erlebt und einem gezeigt wird, wie es in einem Krieg wirklich sein kann, so ballert man in jeder anderen Mission nur noch stur auf die Gegner. Der Schrecken ist wie eine Seifenblase, welche langsam ihrem Ende entgegen schwebt.
Die Story ist interessant, zumindest am Anfang. Korea ist in die USA einmarschiert. Und wir sollen den Rebellen helfen ihren Plan umzusetzen. Nachdem wir in der Ersten Mission gesehen haben, wie ein Paar getrennt und Eltern vor ihrem Kind erschossen wurden, geht es Berg ab. Wir streifen durch Gärten, Häuser und schießen einfach wild auf die feindlichen Soldaten. Der Emotionale Schauplatz der in der ersten Mission aufgebaut wurde - zerstört! Dies lässt sich auch nicht mehr retten, in dem wir ein Camp reinschleichen oder in dem wir in ein Massengrab klettern, um unsere Leben zu retten.
Natürlich strotzt das ganze Paket noch vor Patriotismus, aber das kennen wir ja nicht anders. Amerikas Penis ist so klein, das dieser mit jedem Werk kompensiert werden muss.
Homefront fährt sehr viel Potenzial in den Sand, leider. Der verzicht auf den Mehrspieler Modus und dafür eine offene Welt, wären wesentlich interessanter gewesen.
Der Multiplayer war zu Release noch gut besucht, aber mittlerweile mehr tot als lebendig. Es gibt nur noch eine Hand voll Server, auf denen kaum Spieler zu finden sind.
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Empfohlen
352 Std. insgesamt
Verfasst: 05.08.16 17:45
Im Jahr 2027 ist von der einstmals starken Weltmacht USA nicht mehr viel übrig. Nach dem Peak Oil befindet sich die Wirtschaft der Vereinigten Staaten im Tiefflug, das Militär hat jegliche Auslandseinsätze beendet und große Mühe damit, die Truppen einsatzbereit zu halten. Gleichzeitig schwingt sich Nordkorea, inzwischen mit dem Süden vereinigt, zur neuen Macht im Ostasiatischen Raum auf. Während Unruhen Amerikas Zusammenhalt bedrohen, nutzt die Große Koreanische Republik die Gunst der Stunde. Hawaii und San Franisco fallen innerhalb kürzester Zeit an die Invasoren, welche das amerikanische Volk brutal unterdrücken und jeglichen Widerstand gnadenlos ausmerzen. Wir als Spieler befinden uns zu diesem Zeitpunkt in Montrose, Colorado und sind recht schnell gezwungen, eben diesem Widerstand beizutreten. An der Seite der Freiheitskämpfer Connor und Rianna ziehen wir ins Gefecht.
Auch wenn das Szenario eben kein Neues ist – „Homefront“ zeigt dies mit einer intensiven Härte, die wohl kaum jemanden kalt lassen dürfte, was wiederum gleichzeitig die Motivation des Spielers befeuert, gegen die Unterdrücker zur Waffe zu greifen. „Krieg“ – Das ist in Ego-Shootern nichts Neues. Der Realismus, insbesondere was die Auswirkungen für die Zivilbevölkerung angeht, wurde aber selten so im Detail und schonungslos rübergebracht. Das ist nicht irgend so ein Sondereinsatz. Das ist ein Kampf ums Überleben des eigenen Volkes. Natürlich gewürzt mit einer gehörigen Dosis triefendem Ami-Patriotismus, aber das sollte jedem klar sein, der diesen Titel schon in die engere Wahl genommen hat.
Von der Inszenierung mal abgesehen hat „Homefront“ allerdings auch nicht viel mehr an Innovation zu bieten. Wir durchqueren die üblichen Levelschläuche, beharken uns mit den üblichen Soldatenscharen und dürfen auch in dem ein oder anderen Fahrzeug oder Fluggerät Platz nehmen. Nichts also, was man nicht auch schon von „Call of Duty“ und Kollegen kennt. Schauplatz sind dabei vor allem die Vorgärten kleinerer Siedlungen – hier befindet sich auch die „Basis“ des Widerstands. An Waffen stehen uns die üblichen Verdächtigen zur Verfügung. Wenn auch leicht abgewandelt bzw. modernisiert. Das Handling ist gelungen, der Sound insgesamt mehr als ordentlich. Es kracht und rummst in einer Lautstärke, die einem Michael Bay wohl gefallen dürfte. Dass uns dabei einige gescriptete Momente geboten werden, nimmt man in diesem Genre ja schon fast resigniert hin. Hier hält sich „Homefront“ jedoch noch verhältnismäßig zurück.
Die Grafik hat 2011 keine Bäume mehr ausgerissen, sieht jedoch meines Erachtens immer noch gut aus. Mir sind insbesondere die Lichteffekte und Sonnenaufgänge bzw. Sonnenuntergänge in Erinnerung geblieben. Was ich wiederum von der musikalischen Unterhaltung nicht behaupten kann. Mag daran liegen, dass das Erlebnis ein ziemlich kurzes war. Nach spätestens 6 Stunden Spielzeit fällt der Vorhang. Gefühlt mittendrin, denn das Ende wirkt arg unbefriedigend. Fast scheint es so, als hätte da der terminliche Druck eine Abkürzung verlangt. Angesichts des (damaligen) Preises muss man jedenfalls konstatieren – zu viel Geld für zu wenig Spiel. Da gibt es Shooter-Add-Ons die an Umfang und Inhalt mehr bieten.
Wer kurz mal ein paar Runden das Fadenkreuz schwenken will und ein emotional intensives Setting bevorzugt, dem sei „Homefront“ empfohlen. Große Momente oder revolutionäre Elemente im Gameplay darf man allerdings nicht erwarten.
- Grafik: 89°
- Sound: 85°
- Atmosphäre: 88°
- Umfang: 55°
- Leveldesign: 85°
- Handlung: 82°
- KI: 80°
- persönl. Spielspaß: 80°
= 81°
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Empfohlen
509 Std. insgesamt
Verfasst: 27.03.15 08:34
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Empfohlen
282 Std. insgesamt
Verfasst: 02.11.14 14:05
Bei diesem Spiel handelt es sich um einen linearen First Person Shooter. Grafik und Sound sind gut. Man ist immer mit Kameraden unterwegs und muss vorgegebene Ziele erfüllen. Meistens jedoch einfach die Gegner ausschalten. Es gibt einen Schleichabschnitt, in einem Abschnitt kann man einen Hubschrauber fliegen, einen Snipersabschnitt und einen Abschnitt wo man mit einem Auto unterwegs ist und eine vormontierte Minigun benutzen muss. Es macht Spass die im Game enthaltenen Waffen zu benutzen, die für meine Verhältnisse auch nen guten Waffenklang haben. Die Gegner KI ist Standard. Die Story ist etwas unglaubwürdig, aber ok. Spieldauer beträgt leider nur 4 bis 5 Stunden. Multiplayer ist auch vorhanden, hab ihn kurz angezockt, waren aber nur zwei Server online und fast keine Mitspieler da. Als Neuling wurde ich drei mal abgeknallt und bin dann raus. Das Spiel muss man nicht unbedingt gespielt haben. Ich Empfehle es trotzdem allen Action- und Shooterfans, die das game für ca. 5 Euro kriegen können.
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Release:15.03.2011
Genre:
Ego-Shooter
Entwickler:
KAOS Studios
Vertrieb:
THQ
Engine:keine Infos
Kopierschutz:keine Infos
Franchise:
Homefront
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