Ein steriler Kampf um die GRID World Series beginnt
GRID 2019 - Article - Ein steriler Kampf um die GRID World Series beginnt
GRID 2019
03.11.19 23:18 Test
Mit GRID beleben Codemasters ein doch sehr bekanntes Franchise erneut zum Leben. Doch kommt damit auch der Erfolg?

PC Fazit - Ein steriler Kampf um die GRID World Series beginnt

GRID (2019) ist ein guter Action-Racer mit ein paar Dingen die die Vorgänger einmal ausgemacht haben. Allerdings hatte ich das Gefühl, das Codemasters immer noch bei dieser Rennspielreihe den Sparmodus aktiviert hat und an vielen, für den Motorsport interessanten, Features gespart haben. Generell solltest du einen Vergleich zum ersten Teil meiden, da es dort deutlich mehr Klassen und Strecken gab. Auch die Spieltiefe war um einiges höher als in diesem. Meine Wertung ist letztendlich mehr als Fair angesetzt, da es trotz eines holprigen Starts und der aufgeschriebenen negativen Punkte immer noch ein guter Racer ist.
PC
Spielspass
73%
Grafik8 / 10
Sound / Musik9 / 10
Steuerung8 / 10
Einzelspieler6 / 10
Mehrspieler6 / 10
Gameplay8 / 10
ePrison Bonus6 / 10
Award
Testumgebung
PC-SYSTEM
Betriebssystem: Windows 10 Home Plus 64bit
Prozessor: Intel(R) Core(TM) i7-8700k CPU @ 3,70 GHz
RAM: 16 GB DDR4
Speicher: Samsung 970 EVO M.2 SSD und HDD SATA Western Digital
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti - 11GB DDR5

SETTINGS:
Auflösung: 1920x1080 , 144Hz
Meiste Zeit gespielt auf: DirectX 12
Qualität-Settings: Ultra
Audio: Realtek HDA - 3D Sound Headset
Steuerung: ASUS Sagaris GK100 Gaming Keyboard + Logitech G400
Pro und Contra
Totalschaden wieder vorhanden
Rückspulfunktion (Ohne negative Auswirkungen auf Karriere)
Teamkollege kann Anweisungen von mir entgegennehmen (… kann nur selten optimal darauf reagieren)
Schwierigkeitsgrade können während eines Events verändert werden. (Neustart des Rennens notwendig)
Klasse Wetter- und Tag/Nacht Effekte
Guter Mix an Modernen und klassischen Fahrzeugen
Sehr gute Fahrphysik (Spürbare Unterschiede zwischen den Antriebsarten)
Überaus gelungene Atmosphäre und Klangkulisse
Detaillierte Cockpit-Ansicht
Titel bietet leider keine Möglichkeit ein freies Training zu absolvieren
Nur eine Runde-Qualifikation und Rennen
Schadensmodell gelangt schnell an Grenzen
Mechanische Schäden kommen erst bei sehr sehr starken Schäden.
Stufenaufstieg des eigenen Profils
Deutlich weniger Rennstrecken und Fahrzeugklassen als beim ersten Racedriver GRID.
Keine besonderen Events wie 24h Rennen
Spielt lädt immer wieder Texturen nach
Kein Tagesverlauf (Wetter und Tageszeit sind gekoppelt)
KI fast immer sehr aggressiv
Streckenmix wird schnell langweilig, trotz 60 Routen (Alternativ Streckenführungen )
Streckensprecher wiederholen sich am Start immer wieder
Fahrzeuge im Freien Spiel müssen auch gekauft sein

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Erstellt von Seb66
Zuletzt online: 7 Tage 13 Stunden
Kategorie:
Test
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Aktualisiert
03. 11. 2019 um 23:18
17. 11. 2019 um 22:08
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