Goodbye Deponia

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12. November

Mit Narzissmus gegen den Weltuntergang!

Goodbye Deponia

12.11.13 18:25 Test

Danke Daedalic! Mit „Goodbye Deponia“ hat das kultige Entwicklerstudio einen fulminanten Adventure-Meilenstein geschaffen, den sich kein Fan des Genres entgehen lassen sollte. Warum das so ist, er ...

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PC Fazit - Mit Narzissmus gegen den Weltuntergang!

Intelligent, lustig und jederzeit stimmungsvoll gezeichnet! Für mich ist „Goodbye Deponia“ nicht nur das beste Spiel des Jahres 2013, sondern das verdammt noch mal beste Point-and-Click-Adventure der vergangenen 5 Jahre („Edna bricht aus/2008“)! Der überwältigende Abschluss der Trilogie beinhaltet alle Vorzüge der beiden Vorgänger und hat diese an den richtigen Stellen perfektioniert. Es handelt sich daher schlicht und einfach um ein Spiel, an dem es eigentlich absolut nichts zu kritisieren gibt, außer vielleicht der Tatsache, dass es eine grandiose Spielreihe beendet und wir auf weitere Abenteuer mit Rufus und Co. in Zukunft leider verzichten müssen. Danke an Daedalic für diese schönen Spielstunden!

Pro und Contra

intelligenter, teils äußerst schwarzer Humor
konsequente, tiefgehende Geschichte
wunderbare „Day of the Tentacle“ Hommage
lange Spielzeit (über 10 Stunden)
clevere und stets faire Rätsel
herrliche Dialoge!!!
unverändert hübsche Grafik
unglaublich atmosphärische Schauplätze
subtil verpackte Gesellschaftskritik
dezidiert humorige Grundstimmung, trotz düsterer Grundprämisse
angenehmer Anspruchsanstieg
schlicht und einfach das beste Adventure der letzten 5 Jahre!

teils holprige Bewegungen
Minispiele von schwankender Qualität