Jason Voorhees kennt keine Gnade, selbst nicht vor den Besuchern der PAX South 2016, wo der passende Titel Friday the 13th: The Game vorgestellt wurde. Um es deutlich zu machen, es wurde sehr blutig. Allerdings gab es auch die ersten richtigen Informationen zum Spiel, nachdem die letzten Trailer mehr als dürft mit Informationen umgingen.
In Friday the 13th: The Game übernimmt ein Spieler die Rolle des berüchtigten Jason Voorhees, während die restlichen sieben Spieler versuchen sich vor ihm in Sicherheit zu bringen. Natürlich kann man auch versuchen Jasen zu eliminieren, was aber wahrlich sehr schwer werden sollte. Wer in die Rolle des Opfers fällt, der sollte sich auf sehr fiese Szenen gefasst machen. So gibt es eine große Liste an Arten zu sterben, wie Gun Media nun erläuterten.
So kann man ins Graß beißen:
- Jason reißt euch ein Bein aus und nimmt es mit.
- Jason schlitzt euch die Kehle auf und ertränkt euch in einer Toilette.
- Jason klappt euch in einer Strandliege zusammen.
- Jason zertrümmert euren Kopf mit einem Metallobjekt.
- Jason zertrümmert eure Wirbelsäule am Bordstein.
- Jason reißt die obere Hälfte eures Schädels ab.
- Jason schleudert euch in eurem Schlafsack gegen einen Baum (vgl. Freitag der 13., Teil sieben)
- Brutale Szenen könnten zu Problemen bei der Altersfreigabe führen
Bereits vor einiger Zeit machten die Entwickler von Gun Media klar, das man bei diesem Titel keine Kompromisse machen wird. Gerade wenn es darum geht, was die Filme, welche als Inspirationen dienen, in ihrer Brutalität nachzustellen. Ziel sei es die ultimative Freitag der 13.-Erfahrung für die Spieler zu kreieren, inklusive Blut, Eingeweiden und brutalen Morden, ohne dabei auf einen Publisher und eventuelle Probleme mit der Altersfreigabe Rücksicht zu nehmen. Dabei stehen die Wünsche der Fans also an erster Stelle.
Ronnie Hobbs, Co Creator und Designer bei Gun Media:
Zitat:
Es gibt einige sehr brutale Morde. Falls wir auch nur mit der Hälfte davon durchkommen, wäre dies ein Wunder.