Ganz im Stile von Jules Verne 20000 Meilen unter dem Meer
Diluvion - Article - Ganz im Stile von Jules Verne 20000 Meilen unter dem Meer
Diluvion
06.03.17 21:55 Test
3D-Tiefsee-Erkundungsspiele gibt es nicht viele und vor allem keines, welches durch die Geschichte von Jules Verne inspiriert wurde. Wird der Titel uns überzeugen?
Wie so oft geraten kleinere Titel ins Hintertreffen von größeren Spielen. Wir versuchen natürlich auch diese in den Vordergrund zu heben und haben diesmal einen kleinen Überraschungstitel. Der Name: Diluvion. Mit einer Kombination aus 2D Adventure und 3D Tiefseeerkundung, sowie einem Hauch aus Jules Verne Geschichte "20.000 Meilen unter dem Meer" versuchen die Entwickler um Arachnid Games die Spieler zu begeistern. In den folgenden Zeilen erläutere ich die Vorgeschichte, das Spiel selbst und natürlich die Gameplay-Elemente, sowie das was den Titel ausmacht.

Die Menschheit wird für ihre Sünden bestraft

Es ist eine düstere Zeit für die restlichen Menschen der Erde, welche dazu verdammt sind, unterhalb der Wasseroberfläche zu leben. Grund dafür ist die Bestrafung der Götter für die vielen Streitigkeiten und Kriege auf der Erde. Als einzigen Ausweg sahen diese dann die Überschwemmung der gesamten Erde. Doch ein einziger Gott hatte Mitleid mit der Menschheit und erstellte eine besondere Gabe. Die Rede ist hier letztendlich vom Endlosen Korridor, der die Menschheit in ein neues goldenes Zeitalter bringen soll. Doch der Entdecker muss sich als würdig erweisen. Viele Abenteurer begaben sich auf die Suche und fanden doch meistens eh nun den Tod in den tiefen der See. Jagen alle nur einer Sage hinterher oder steckt viel mehr dahinter. Keiner weiß, ob es sich hierbei um einen Schatz, eine Erleuchtung oder sogar eine Art von Macht handelt. Dem ganzen werden dann wir als Spieler nachgehen.

Drei U-Boot und das Tiefseeabenteuer

Der Titel ist an und für sich sehr einfach gestaltet. Es gibt nur diesen Einzelspieler und drei verschiedene U-Boote zu Auswahl. Besondere Herausforderungen oder einen Mehrspieler sucht man vergebens, doch eigentlich benötigt der Titel dies auch nicht. Der Einzelspieler ist so umfangreich, das etwas anderes eigentlich nur stören würde. Als Kapitän suche ich mir vor dem Beginn der Reise eines von drei Unterseebooten aus. Bereits hier merke ich, das alles irgendwie von Jules Verne´s 20.000 Meilen unter dem Meer inspiriert wurde. Alle drei haben eine gewisse Ähnlichkeit mit der Nautilus, dem U-Boot aus der Geschichte. Jedes dieser Drei besitzt eigene Vor- und Nachteile. Das schnellste Boot in der Auswahl besitzt im Gegenzug wenig Panzerung und das stärkste ist natürlich am besten gepanzert, doch dafür viel langsamer. Je nach dem wie mein Spielstil ist, kann ich also auch das entsprechende Schiff aussuchen. Der Rest ist eigentlich sehr einfach gehalten. Ich starte als Kapitän und habe nur einen Steuermann. Dieser ist gleichzeitig mein Hauptansprechpartner was das Abenteuer angeht. Ihn kann jederzeit nach Meinung oder Tipps fragen. Doch er bleibt nicht das einzige wichtige Besatzungsmitglied, denn im weiteren Verlauf treffe ich auf einen Sonarspezialisten, eine Richtschützin und auf einen Torpedoschützen.

Wie du auf den Screenshots sehen kannst, haben die Entwickler sich für eine Mischung aus 2D-Bilddarstellungen mit Click and Point Elementen und einer 3D-Darstellung für die Spielwelt entschieden. In der Praxis ist denen das super gelungen und es macht tierischen Spaß. Doch das ganze ist keine einfache Tiefseefahrt wie bei einem Simulator, sondern es geht darum verschiedene Sachen zu finden, um das Schiff auszubauen. Ja... die U-Boote können über ihre Basis-Version auch weiter ausgebaut werden, damit man noch tiefer tauchen kann. Die Basis-Version meines Boots kann zum Beispiel nur 200 Meter tief tauchen, danach gelangt dieses an die Belastungsgrenze. Das ist auch die erste Aufgabe in diesem Spiel, die benötigten Teile für mein U-Boot zusammen zu suchen und diese Teile wiederum zur Flottenwerft zu bringen. Das ganze könnte relativ einfach sein, müsse man nicht auf die Luft, Nahrung und Piraten aufpassen. Luft und Nahrung sind Verbrauchsmaterialien und müssen bei der nächsten „Stadt“ oder kleineren „reisenden“ Händlern wieder aufgefüllt werden. (Übrigens ist Stadt eigentlich die falsche Bezeichnung, denn die meisten Unterseeanlagen sind kleine Kapseln oder schwimmende Kugeln.)

Dank eines eigenen Inventarmenü können gefundene oder gekaufte Objekte ab/angelegt werden. Leider bietet das U-Boot nie wirklich genügend Platz um viele Schätze oder Hilfsmittel mitzuschleppen. Somit muss ich bereits am Anfang erste Prioritäten setzten. Die Lufttanks werden übrigens ohne Kauf bei fast jeder X-Beliebigen Anlegestelle wieder aufgefüllt. Trotzdem habe ich nach einer gewissen Zeit mir zwei weitere Sauerstofftanks geholt, denn mit nur einem Tank musste ich sehr oft irgendwo anlegen. Selbstverständlich werden diese beiden Verbauchsmateralien auch schneller aufgebraucht, je mehr Leute sich im U-Boot befinden. Obwohl die Geschichte anfangs noch recht frisch und überzeugend wirkt, lähmen die verschiedenen Such-Aufgaben etwas die Tiefe der gesamten Storyline. Dadurch das auch eine Art Chronik fehlt, bei der man eventuell Dialoge hätte nachschlagen können, wurde es für mich nach einer gewissen Zeit ohne das Spiel gespielt zu haben, etwas schwer wieder hinein zu kommen.

Die Crew als passive Verstärkung

Die oben aufgeführten Hauptpersonen sind gleichzeitig Befehlsgeber für die jeweilige Abteilung des U-Boots. An größeren Anlegestellen kann ich dann für Geld einfache Matrosen anheuern, die wiederum durch ihre Eigenschaften die einzelnen Stationen verbessern können. Das Spiel setzt dabei auf Attribute wie Intelligenz, Stärke, Wahrnehmung und Ausdauer. Mit einem Klick auf die Station bekomme ich Rückmeldung, welche Werte für welche Station am besten greifen. Jede Station fordert für ihre speziellen Boni oder kurzzeitigen Verbesserungen mindestens zwei wirksame Attribute. Im Bereich des Ruders zählen zum Beispiel die Werte von Stärke und Ausdauer. Mit den richtigen Personen kann diese Abteilung den Schnellgang und die Maschinenleistung steigern. Diese passiven Verbesserungen ziehen sich natürlich durch alle Stationen und empfand ich als sehr sinnvoll. Im Kampf gegen Piraten und anderen Gegnern beschießt man sich übrigens mit Schrottteilen und Torpedos. Schrottteile finde ich überall während meiner Erkundung an verschiedenen Wracks, die nebenher vom Spiel nach einer gewissen Zeit entfernt und ganz woanders neu platziert werden. (Natürlich mit neuem Inhalt) Dies war auch eines der Punkte, die ich an dem Spiel so genial fand. Man kann die selbe Route zig mal fahren, doch es ist immer wieder etwas neues. Nun aber zurück zu dem anfänglichen Problem mit den Piraten, was in Anbetracht des Spielverlaufs nur das kleinste Übel ist.

Logischerweise nehmen beide Fraktionen bei diesen Gefechten Schaden. Da es sich um keine Simulation handelt, geht einzig der Lebensbalken meines U-Boots in den Keller. Ab und zu schwimmen auch mal ein paar Teile vom U-Boot weg, aber Schäden an einzelnen Sektionen gibt es nun wirklich nicht. Damit der Schaden rasch behoben werden kann, gehe ich in die Schiffsübersicht und versetzte die Matrosen in die Unterkunft. Nur durch diese Umstellung können die Matrosen wirksam an den Schäden arbeiten. Da es bei mehr als vier Mann mit der Übersicht an Fähigkeiten recht schwierig werden kann, besitzt das Spiel eine feste Crewliste für jede Station des U-Boots. Diese befindet sich im selben Menüpunkt, wo auch die Werte für die passive Verstärkung des Schiffs stehen. Mit dieser Liste besteht für mich die Möglichkeit, die ausgewählten Matrosen fest einer Position zuteilen ohne das ich nach einer Reparaturzeit diese umständlich neu zuteilen muss. Einfach wieder auf das + Symbol klicken und zack, ist auch schon der entsprechende Matrose wieder in seinem Bereich. Besatzungsmitglieder ohne einen Eintrag in der Liste werden vom Spiel automatisch in einen Bereich gepackt. Da die meisten Konfrontationen mit Gegnern plötzlich stattfinden, haben die Entwickler die Kapitänsfähigkeit verbaut. Dies ist eine Zeitlupenfunktion für die Bereichsübersicht des U-Boots. Für eine kurze Zeit verlangsamt sich dabei das ganze Spiel und ich habe die Chance, halbwegs geordnet, meine Matrosen in den Unterkunftsraum zu verschieben. Wahrlich ist dieses Feature nicht überflüssig und half mir bei einigen engen Situationen wirklich weiter.
Plündere Wracks und verlassene Einrichtungen für Geld

Nach wilden Feuergefechten mit den Gegnern bleiben oft deren fast zerstörte U-Boote zurück. Das ist meine Chance, um deren Vorräte zu plündern. Ich fahre also an das Wrack heran und sobald R zum Andocken aufleuchtet, fliegen die Spannseile. Danach wechselt das Spiel in die 2D-Ansicht und ich kann dort nun Kisten anklicken, um die Vorräte zu plündern. Vereinzelt gibt es auch Luken die geöffnet werden können. Allerdings musste ich feststellen, das man ohne eine Brechstange als Hilfsmittel/Waffe, diese Luken nicht öffnen sollte, denn sonst stirbt eventuell mein Matrose. Habe ich jedoch eine Brechstangen dabei, so kann ich diese einsetzen und profitiere dann von besonderen Teilen, die sich wiederum für sehr gutes Geld verkaufen lassen. Das gleiche gilt auch für die normalen Wracks, welche sich in der Spielwelt überall finden. Mal sind Wasserminen drum herum, mal führt eine starke Wasserströmung daran vorbei. Die Unterwasserwelt von Diluvion steckt halt voller gefahren. Neben Gald (Die Ersatzbezeichnung für Geld) und Schrottteilen, finden sich auch immer wieder allerhand Sachen die verkauft werden können. Plündern, Kämpfen und Handeln sind die häufigsten Aktivitäten in diesem Spiel.

Das Entern von Wracks und das aufsuchen von zerstörten U-Booten oder verlassenen Anlagen kann noch einen anderen Vorteil haben. Ich fand demnach auch schon einmal ein neues Besatzungsmitglied für mein U-Boot und das ganz ohne einen "Kaufpreis". Sollte es mich während der Gefechte einmal erwischen und das U-Boot sinken, so sorgt der letzte Speicherpunkt für einen optimalen Einstieg. Individuelles Speichern ist nicht möglich, genau so wenig wie das Speicher an allen Anlegepunkten. Zu meist passiert der Speicherprozess bei größeren Anlegestellen oder besonderen Objekten. Hat mich das gestört? Eigentlich nicht, denn wenn man sich bei dem Spiel nicht zu sehr verausgabt, wird man kaum richtige Probleme bekommen. Der Titel verfügt übrigens über keine Schwierigkeitsstufen, sondern nur über die Wahl zwischen Simulation oder Arcade-Modus. Einen extrem großen Unterschied gibt es zwischen den beiden nicht. Komme ich aber noch einmal kurz auf die Schwierigkeitsstufen zurück, denn eigentlich benötigt der Titel auch keine. Der Grund dafür ist relativ einfach, denn je mehr ich mich in die Tiefen der Meere begebe, um so fiesere Gegner tauchen auf.

Deren Panzerung ist meinen dann ebenbürtig. Mir fiel auf, das sich nach dem Ausbau meines U-Boots auf Stufe 2 selbst auf der oberen Ebene, welche Anfangs noch sehr ruhig erschien, die Anzahl an Piraten verdreifacht hatte. Das Ganze macht natürlich die Suche nach dem Endlosen Korridor nicht einfach. Natürlich ist Forgotten Fjords, die Tiefseewelt in der man beginnt, nicht das einzige Areal. Wie bereits erwähnt, folgen noch zwei weitere große Areale mit viel mehr gefahren, als nur den Piraten. Was mir am Spiel allerdings etwas fehlte, waren direkte Hinweise zum weiteren Spielverlauf. Zum Beispiel wusste der am Sonar wo sich das Bohrloch (Ist eines der wichtigen Reiseziele innerhalb der Storyline) befindet, doch er konnte mich irgendwie nicht dorthin lotsen. Manchmal wollten die Entwickler wohl, das ich als Spieler die gesamte Tiefsee absuche. Der Titel macht an einigen Stellen seine Teilbezeichnung als Tiefseeerkundungsspiel seinen Namen alle Ehre.

Glanzvolle Präsentation mit gutem Gameplay, jedoch mit ein paar Schwächen

Diluvion ist auf dem Spielemarkt eine kleine Abwechslung, wenn auch keine Revolution. Nicht nur weil es eine Mischung aus (Action-)Adventure und Erkundungsspiel ist, sondern weil die Entwickler originelle Elemente verbaut haben. Die grafische Mischung aus 2D Oberflächen und 3D Spielwelt mit vielen tollen Effekten gefiel mir sehr. Auch die Unterwasseratmosphäre stimmt einfach bei diesem Spiel. Untermalen tut das ganze ein passender Soundtrack mit dezenter Musik. Die Vertonung von Gesprächen ist leider nur Teilweise vorhanden. Schlüsselgespräche wurden vertont, andere leider nicht. Die meisten Dialoge fangen im übrigen mit einer Frage meinerseits an. Dabei habe ich meistens immer eine kleine Auswahl an Fragen, die mit kurzen Antworten auch gleich enden. Richtige Dialoge können somit also nicht geführt werden. Von der Grafik und dem Sound zur Steuerung. Diese gestaltete sich als recht einfach und dank einer nett inszenierten Einführung, blieben auch keine Fragen bestehen. An dieser Stelle sei gesagt, das sich das Spiel sowohl mit der Tastatur als auch mit dem Xbox 360 PC Controller super spielen lässt. Zu Erläuterung der Steuerung: Neben den Richtungstasten gibt es noch zwei für den Auf- und Abtrieb, sowie zwei für die Einstellung der Geschwindigkeit.

Speziell beim Antrieb haben sich die Entwickler auf Anzeigen und Mechaniken der richtigen Schifffahrt bezogen. (Siehe bei den Screenshots der 3D Welt auf die linke Seite.) Bis zu diesem Punkt konnte der Titel mich auf einem gewissen Niveau überzeugen und einige Stunden beschäftigen. Der Umfang ist mit drei großen Arealen, variierenden Placement von Wracks und Anlegestellen (Verlassene Forschungseinrichtungen und so weiter.), verschiedenen Ausbaustufen der U-Boote und dem Ausbau eigener kleiner Anlegehäfen, sowie die Zusammenstellung einer Crew und dessen Zuteilung, enorm groß. Beeindruckt war ich außerdem über die packenden Unterwassergefechte mit Piraten und anderen Feinden. Vor allem aber das alles ohne die Festlegung von Schwierigkeitsstufen so gut ineinander greift. Trotz der lobenden Worte gibt es natürlich auch eine Kehrseite. Zum Beispiel empfand ich es als lästig, das es keine direkte Wegführung im Spiel gibt. Vielleicht ist es teilweise von den Entwickler so gewollt, schließlich handelt es sich hier zum Teil auch um ein Erkundungsspiel, doch bis ich zum Beispiel den Bohrort gefunden hatte, suchte ich locker zwei Stunden nach dem richtigen Ort. (In Ergänzung auf den oben erwähnten Vorfall mit dem Sonarspezialisten) So etwas trübt natürlich etwas den Spielspaß.

Auch wenn die Liste der kleinen Fehler im Titel relativ gering ausfällt, so können sie manchmal nerven. Ein weiteres Beispiel ist hier das Andocken mit meinem U-Boot an den Anlegepunkten. Nachdem mein Schiff die erste Ausbaustufe erreicht hatte und somit größer wurde, tauchten die ersten Probleme bei Andockmanövern auf. Ich brauchte somit manchmal zwei oder drei Anläufe, weil die Verbindungspunkte nie richtig zueinander standen. Achja... das U-Boot bleibt ständig verwundbar, selbst wenn ich an einer Andockstelle festgemacht habe. Diluvion besitzt im Grunde keine Pause während der Ingame-Interaktionen. (Also während ich beim Händler oder auf der Suche nach neuen Crewmitgliedern bin.) Einzig das richtige Pausenmenü unterbricht das Spiel. Okey... es gibt natürlich noch die Kapitänsfähigkeit, die es ja ermöglicht in Zeitlupe seine Mannschaft neuen Bereichen zu zuteilen. Allerdings darf diese nicht als "Unterbrechung" gewertet werden. Nun aber zurück zu einem weiteren kleinen Negativ und zwar die "Neu"-Markierung für alte Dialoge. Nach dem Laden meines Spielstandes werden fast immer bereits geführte Dialoge als "Neu" angezeigt.

Eigentlich ist dies kein Beinbruch, denn die Entwickler haben die Texte sehr kurz gehalten, dennoch ist es etwas störend rasch bei mehreren Mitgliedern die Dialoge erneut führen zu müssen. Wie du bereits mitbekommen hast, sind die meisten negativen Punkte relativ klein und haben lediglich Auswirkungen auf den Komfort des Spiels. Am Ende gehe ich noch einmal kurz auf die Story selbst ein. Zu Beginn wirkt alles recht gut und aufregend. Doch während der Suche, nach dem Endlosen Korridor, schwächt sich sowohl die Geschichte selbst, als auch der Bezug zu den Figuren, etwas ab. Das hatte in meinen Augen mit den vielen Suchaktionen zu tun, die das Spiel ja letztendlich etwas beherrschen. Dennoch... Spieltechnisch gesehen ist der Titel dennoch gelungen und sollte sich nicht vor anderen Spielen dieses Genres verstecken. Wie bereits oben vorweggenommen, besitzt Diluvion keinen Mehrspieler oder gewisse Online-Features. Das Spiel ist also ein reiner Einspieler-Titel, jedoch mit langer Spielzeit.
Erfahre hier, wie der Titel in unserer Wertung abgeschlossen hat.

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06. 03. 2017 um 21:55
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