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Call of Duty 4: Modern Warfare - Guide - Waffen
Call of Duty 4: Modern Warfare
28.12.07 09:09 Das Spiel
Call of Duty 4 - Waffenarsenal
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Faustfeuerwaffen
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Gefertigt aus Polyamid mit hohen Glasfaseranteilen ist die USP eine gegen Chemikalien, Verschleiß und Temperaturunterschiede widerstandsfähige Waffe. Lauf und Verschluss bestehen aus Stahl.
1983 startete die US-Armee eine Ausschreibung mit dem Ziel, die alternde Pistole M1911 durch eine moderne Waffe im Kaliber 9x19 mm zu ersetzen. Am 14. Januar 1985 erhielt Beretta den Zuschlag und die Pistole wurde unter der Bezeichnung M9 in der US-Armee eingeführt.
Die Pistole M1911 gehört zu den bekanntesten Pistolen des Herstellers Colt, wenn nicht der Welt, und ist eine Entwicklung des amerikanischen Waffenentwicklers John Moses Browning. Es ist eine Selbstladepistole mit Browning-System, abkippendem Lauf mit Kettengliedsteuerung der Verriegelung, Single-Action-Abzug und Flügelsicherung, Griffstücksicherung, Halbstellungsrast sowie Trennstücksicherung.
Leichte Maschinengewehre
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Das M249 SAW (Squad Automatic Weapon) ist ein leichtes Maschinengewehr, das seit dem 1. Februar 1982 das Standard-Infanterie-Maschinengewehr der Streitkräfte der Vereinigten Staaten ist. Die Feuerrate ist überdurchschnittlich hoch und trotzdem ist die Waffe selbst im stehenden Anschlag perfekt zu kontrollieren.
Das RPD (Rutschnoi Pulemjot Degtjarjowa) ist ein russisches leichtes Maschinengewehr (LMG), das von den 50er Jahren an bis Ende der 60er das Standard-MG der Roten Armee und des Warschauer Pakts war. Das RPD verfügt über ein einklappbares Zweibein. Die Munition wird von einen Munitionsgurt aus einem Trommelmagazin zugeführt.
Das M60 Mehrzweck-Maschinengewehr wurde in den USA entwickelt und beruht zu großen Teilen auf dem MG42 und FG42 der deutschen Wehrmacht. Mit der Zeit hat das M60 auf Grund des tiefen, sonoren Klangs beim Abfeuern den Beinamen "The Pig" (engl. Das Schwein) bekommen, da es dem "Grunzen" sehr ähnlich klingt.
Scharfschützengewehre
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Die Präzision des Dragunow-Gewehrs gilt als durchschnittlich, aber die Waffe selbst als überaus robust, da es nicht als Scharfschützengewehr im Sinne westlicher Militärdoktrin entwickelt wurde, denn der Dragunow-Schütze ist ein Bestandteil einer militärischen Gruppe und kein Einzelkämpfer.
Das M21 ist ein halbautomatisches Scharfschützengewehr und wird dort eingesetzt wo die Distanz für ein Sturmgewehr zu hoch, jedoch für ein Scharfschützengewehr zu niedrig ist und dient somit in der Gruppe als Unterstützungswaffe.
Bei dem M40A1 handelt es sich um einen Scharfschützengewehr, welches aus dem System der Remington 700 entstand. Die Waffe wurde/wird in der Marksman Trainings Unit in der MCB Quantico (Virginia) von Büchsenmachern/Gunsmiths des United States Marine Corps in Handarbeit für jeden Scharfschützenlehrgang angefertigt. Dieses Scharfschützengewehr wird von den Scout/Snipern der Marines seit 1979 eingesetzt.
Diese Waffe kommt zum Einsatz, wenn größere Entfernungen und Durchschlagskraft benötigt werden. Mit diesem Gewehr sind auch Treffer auf eine Entfernung von bis zu 1,8 km möglich.
Die Waffen der Modell 700-Serie sind Repetiergewehre, die leeren Hülsen werden durch Repetieren des Verschlusses ausgeworfen und eine neue Patrone aus dem Magazin nachgeladen. Für militärische und zivile Zwecke stehen je nach Ausführung verschiedene offene und optische Visierungen mit ggf. unterschiedlichen Vergrößerungen zur Verfügung.
Maschinenpistolen
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Seit 1982 wird die Mini-Uzi als Maschinenpistole für polizeiliche und militärische Spezialeinheiten produziert. Sie ist zum verdeckten Tragen gedacht und deshalb 0,85 kg leichter und 120 mm kürzer als die ursprüngliche Uzi. Außerdem verfügt sie über einen zweiten Pistolengriff am Handschutz und eine seitlich umklappbare Schulterstütze.
Ihre Präzision und der relativ geringe Rückstoß bei hoher Kadenz machen sie zu einer der beliebtesten Maschinenpistolen der Welt. Die Waffe ist ein Rückstoßlader und verfügt wie das Sturmgewehr G3 über einen aufschießenden, beweglich abgestützten Rollenverschluss.
Beim Schießen im Einzelfeuermodus wird die Waffe wie eine Selbstladepistole gehandhabt. Dauerfeuer wird mit abgeklappter Schulterstütze oder angesetzten Holzkolben geschossen. Im Griffstück befindet sich ein Verzögerer, der den Rückstoß dämpft und die Waffe stabilisiert. Hierdurch erhöht sich die Treffgenauigkeit bei kurzen Feuerstößen. Da sich somit die Feuergeschwindigkeit verringert, bleibt der Munitionsverbrauch im vertretbaren Rahmen.
Beim Schießen im Einzelfeuermodus wird die Waffe wie eine Selbstladepistole gehandhabt. Das AK-74U ist eine verkürzte Version des AK-74 und war als persönliche Verteidigungswaffe für Panzer- und Hubschrauber-Besatzungen gedacht. Auf größeren Entfernungen mangelt es ihr zwar an Präzision, dafür ist sie einfacher in der Benutzung, wenn der Bewegungsraum eingeschränkt ist.
Beim Schießen im Einzelfeuermodus wird die Waffe wie eine Selbstladepistole gehandhabt. Das AK-74U ist eine verkürzte Version des AK-74 und war als persönliche Verteidigungswaffe für Panzer- und Hubschrauber-Besatzungen gedacht. Auf größeren Entfernungen mangelt es ihr zwar an Präzision, dafür ist sie einfacher in der Benutzung, wenn der Bewegungsraum eingeschränkt ist.
Bei der P90 handelt es sich um eine Maschinenpistole, so groß wie eine normale Pistole, mit dem Kaliber und einer Stärke der fast Sturmgewehren gleichkommt.
Schrotflinten
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Die Winchester 1200 Defender ist eine Repetierflinte, der Schütze muss nach jedem Schuss durch Zurückziehen des beweglichen Vorderschafts eine neue Patrone aus dem Röhrenmagazin unter dem Lauf nachladen. Bei Verwendung von Postenschrot übertrifft die Kampfstärke jede konventionelle Kurzwaffe. Weiterhin werden Waffen dieser Art gerne von Einsatzteams verwendet, wobei der erste des Teams meist eine Repetierflinte als Türöffner verwendet und der letzte eine zur rückwärtigen Sicherung des Teams.
Die M4 Schrotflinte ist eine gasdruckbetriebene, glattläufige, per Magazin versorgte, halbautomatische Flinte. Die M4 kann im Einsatz ohne den Gebrauch von Werkzeug komplett zerlegt oder umgebaut werden. Der Schütze kann zwischen 3 modularen Schulterstützen und zwei Läufen wählen. Alle Stahlteile sind gegen Reflektionen mattschwarz beschichtet.
Sturmgewehre
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Das AK-47 Gewehr ( Kalaschnikow) ist die am meisten produzierte Waffe weltweit (ca. 100 Millionen Exemplare) und wird in über 55 Staaten eingesetzt. Die Zuverlässigkeit des Kalaschnikow-Sturmgewehrs ist legendär. Dass dies jedoch, wie häufig geäußert, vom primitiv groben Aufbau der Waffe herrührt, ist falsch. Richtig ist, dass an der Waffe kein Teil überflüssig ist und einzelne Bauteile so ausgeklügelt konstruiert sind, dass sie gleich mehrere Funktionen übernehmen, für die andere Waffen eine Vielzahl von Einzelteilen benötigen.
Das G3 (Gewehr 3) ist ein Schnellfeuergewehr (umgangssprachlich auch Sturmgewehr genannt) des deutschen Waffenfabrikanten Heckler & Koch (HK). Es wurde 1959 als Standardgewehr in der Bundeswehr eingeführt und fand zudem Verwendung in vielen anderen Armeen.
Das M4 mit der Originalbezeichnung Model 4 Carbine ist ein Karabiner bzw. Sturmkarabiner der United States Army. Es basiert auf dem System und der Bauweise des M16 und ist für den Kampf auf mittlere Entfernungen gedacht. Der M4-Karabiner wird von der US-Armee und in bestimmten taktischen Situationen auch von verschiedenen zivilen polizeilichen Einheiten wie FBI oder SWAT verwendet.
Das M16 ist seit 1967 das Standardsturmgewehr der US-Streitkräfte und eines der verbreitetsten Sturmgewehre der Welt. Trotz der auftretenden Berichte über technische Fehler, vor allem Ladehemmungen und Schmutzanfälligkeit, wurde das AR-15 ab Ende 1967 offiziell unter der Modellbezeichnung M16A1 als Standardsturmgewehr in den Teilstreitkräften der USA eingeführt. Ab 1986 löste das verbesserte Modell M16A2 die ältere A1-Version ab. 1994 ersetzten die Versionen A3 (Vollautomatik) und A4 (Drei-Schuss) die A2-Version.
Das M14 stellt eine Weiterentwicklung aus dem M1 Garand dar. Es gehört mit zu den präzisesten Selbstladegewehren, welche je hergestellt wurden. Sogar die Wachen des Weißen Hauses tragen heute noch das M14 mit sich.
Das HK-G36C ist ein modernes Sturmgewehr, welches größtenteils aus Kunststoffen besteht. ist sehr unempfindlich gegen Verschmutzung und ohne zusätzliche Hilfsmittel in seine Baugruppen zerlegbar, um Reinigung oder Wartung zu ermöglichen. Durch seine Kunststoffbauweise ist das G36 leichter als vergleichbare Waffen und es kann mehr Munition mitgeführt werden.
Die MP44 war eine große Errungenschaft für die Moderne Infanterie. Nach dem 2. WK löste sie allmählich alle anderen Waffen der deutschen Armee ab. Durchschlagskräftiger als die MP40 und im Nahkampf gut zu gebrauchen. Entgegen dem weit verbreiteten Irrglauben ist das Sturmgewehr 44 nicht mit dem russischen AK-47 verwandt, diente den Entwicklern in der damaligen Sowjetunion jedoch als Anstoß, eine vergleichbare Waffe zu entwickeln.

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Erstellt von LidoKain
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28. 12. 2007 um 09:09
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