Ascent - The Space Game
Dreh und Angelpunkt Vulcan und Apollo-System
Wer sich diesen Titel kauft der sollte in erster Linie bedenken, das man sich trotzdem immer noch auf der offiziellen Webseite/Server anmelden muss. Nicht zuletzt, weil die Entwickler auch Premium-Pakete anbieten und diese mit einem festen Account von den Servern selbst gesteuert oder überwacht werden. Nach einer normalen Anmeldung und der E-Mail Bestätigung geht es auch schon direkt ins All. Naja... zuerst nehme ich an einem kleinen Flugtraining teil, in dem mir die relevanten Bedienelemente und Steuerungsmechanismen beschrieben werden. Zum Beispiel steuere ich mit dem Mausrad den Zoom meiner Kamera. Von der Dachkamera bis zum zur weiten Verfolgung gibt es so einige Meter zum herausscrollen. Außerdem bietet der Titel noch ein paar vorgefertigte Kameraeinstellungen. Für Kämpfe und den Abbau von verschiedenen Materialien schreibt der Titel übrigens die Dachkamera als Pflichtperspektive vor. Neben den ganzen Anzeigen von Aufgaben bis hin zu markierten Zielen, konnte mich der Titel auch durch das verschieben einzelner Anzeige- und Bedienelemente überzeugen. Steht zum Beispiel die Anzeige für die anstehenden Ziele im Weg, dann schiebe ich den Kasten mit dem Cursor einfach ein Stück beiseite. Dies geht auch mit allen anderen Anzeigeelementen meines Raumschiffs.
Was der Titel allerdings nicht besitzt ist eine reine Cockpitansicht mit detaillierten Leuchten und Anzeigen. Ein nerviger Punkt bei der Dachkamera ist zudem, das ich mich in dieser Kameraperspektive weder nach oben, links oder rechts drehen kann und somit nie direkt einen guten Blickwinkel habe. An dieser Stelle würde sich die VR-Technolgie wahrlich super machen. Nun aber zum eigentlichen, denn hat man erst das Flugtraining absolviert, so geht es mit dem kleinsten Schiff des Spiels ins All. Im System Vulcan bietet mir der Titel zwei Kapitel mit umfangreichen Aufgaben, welche zugleich alle vorhandenen Features erklären und nach dem „learn by doing“ Prinzip näher bringen. Allererste Anlaufstelle ist das recht umfangreiche Handels- und Aufgabensystem. Während Anfänger nämlich sich erstmal daran messen die beiden Hauptkapitel abzuschließen und somit fast alle Features einmal durchleben, können ambitionierte Spieler sich an dutzende Aufgaben entlang des Questboards kämpfen.
Eine richtige Geschichte bietet der Titel allerdings bis auf die beiden Kapitel nicht. Im Grunde geht es komplett ums Reisen, aufbauen von Zivilisationen auf bestimmten Planten, Handeln, Abbauen von Materialien, Aufbau einer eigenen Flotte, sowie auch Kämpfen gegen Piraten. Manche Features sind allerdings aktuell noch nicht ausgereift, wie zum Beispiel das Kämpfen was ich später noch erläutere. Hier treten zwar innerhalb des sicheren Apollo-Systems kaum Piraten auf, doch außerhalb wird es schon interessanter. Der Titel siedelt sich komplett im Bereich PVE-Spiele (Player versus Environment) an, was soviel bedeutet wie Spieler gegen die Einrichtung. (Im Übertragenennsinne könnte man auch sagen Spieler gegen KI) Doch dies bedeutet nicht das alles ein großer Singleplayer ist, denn der Titel benötigt schließlich eine ständige Internetverbindung. Somit treffe ich auf meinen Reisen immer wieder andere Mitspieler und kann mich mit ihnen auch über ein Chatfenster in verschiedenen Channels austauschen. Dazu hat man auch sehr oft Zeit, da viele Jumps in andere Systeme durchaus mal eine kurze Zeit brauchen. Doch zurück zum Start. Das Aufgabenboard bietet Transportaufgaben, Besorgungs- oder Herstellungsaufgaben bis hin zum aufsuchen von Wracks, welche Blaupausen enthalten. Dank einer guten Übersicht ist alles sehr verständlich angeordnet. Mit meinem handeln, egal ob nun erledigte Aufgaben oder der Verkauf/Kauf von Waren direkt im Lokalen Markt, beeinflusse ich das Leben der Wesen auf der jeweiligen Raumstation oder dem Planeten. So verändern sich von Zeit zurzeit auch die entsprechenden Preise der Waren. Alternativ kann ich meine geladenen Waren auch in eine Art Garage ablegen, wo ich jederzeit diese Waren wieder aufnehmen und dann zu einem späteren Zeitpunkt verkaufen kann. Des weiteren bietet der Titel noch einen galaktischen Markt, wo jeder Spieler seine Waren, Raumschiffe oder dessen Teile frei verkaufen kann. Dies ist eine eigenständige Handelsplattform, wo die Waren von Spieler zu Spieler verkauft werden und der Verkäufer auch seinen Preis selbst festlegt. Das waren eigentlich schon die wichtigsten Punkte, denn ab hier geht es direkt daran das große Apollo-System zu bereisen.
Kolonisiere einen Planeten, Rüste dein Schiff auf und sammle Materialien
Die beiden anfänglichen Kapitel sind natürlich nicht der volle Umfang des Spiels, allerdings endet damit auch eine Art Aufgabenreihe. Wie bereits erwähnt gibt es in diesem Titel keine richtige Story, sodass ich mich als Spieler in all die netten Möglichkeiten stürzen konnte. Um überhaupt etwas Credits anzuhäufen, musste ich nach den abgeschlossenen Aufgaben mich auch ein bisschen im Abbau von Materialien versuchen. Hierfür flog ich in eines von zwei vorhandenen Asteroidenfeldern und zerstückelte diese mit einer Art Beamstrahl. Doch einfach feuerfrei und warten bis die Ware an Board ist wäre zu langweilig, deshalb muss ich beim benutzen des Strahls auf die verwendete Temperatur achten. Wird das Gestein zu stark erhitzt, so verpufft der Asteroid und das Material ist zerstört. Ist die Temperatur zu niedrig, so muss ich es noch einmal versuchen. Dank verschiedener Asteroidenarten gibt es auch verschiedene Materialien zu sammeln, welche ich dann wiederum zum Verkauf beim Lokalen Markt (Die bezieht sich immer auf nur die eine Raumstation, an der ich angedockt bin) oder ich sammle diese für den Aufbau einer eigenen Zivilisation auf einem Planeten. Neben Planeten die zugleich als Materiallieferant dienen (Speziell Gase und Luft) und nur durchflogen werden können, gibt es auch feste Planeten. Ob der jeweilige Planet bereist werden kann, sagt mir mein Autopilot, welcher übrigens eine Art Standardwerkzeug in diesem Spiel ist. Danke dessen kann ich via Warpantrieb rasch von einem Punkt zum anderen Reisen und zwar innerhalb eines Sternensystems. Für größere Sprünge von einem zum anderen System gibt es die Jumptore. Hindurch fliegen und schon geht es ins nächste System. Auch wenn der Titel mit rund 270 Billionen Sternen wirbt, so habe ich es vor allem in den ersten Spielstunden nur mit dem kompletten Apollo-System verbracht. (Zu diesem muss ich erwähnen, das es zwar das Apollosternensystem im Spiel auch gibt, aber die acht Sternensysteme, welche am Anfang bereist werden können, zählen als gesamtes zum Apollo-System.) Im späteren Verlauf konnte ich durch den Verbau eines Hyperraum-Moduls und der Nutzung einer Sternenkarten über die Jumpportale hinaus in andere Sternensysteme springen, doch das Modul für die Raumschiffe ist echt teuer, sodass man recht früh vor einer kleinen Entscheidung gestellt wird.
Eine Zivilisation mit Einkommen und Handel aufbauen oder mich vom Aufgabenboard und die Reise durchs All abhängig machen. Zur Bevölkerung anderer Planeten bleibt mir nur noch zu sagen, das jeder Spieler auf dem Planten ein stück Land bekommt, wo ich dann meine ersten Gebäude errichten kann. Allerdings ist der Bau an diversen zusätzlichen Aufgaben gebunden. So muss ich das Baumaterial besorgen und die Bauzeit in Echtzeit abwarten. Auch nach dem fertigen Bau geht es weiter mit der echten Wartezeit, denn die eigens angebauten Produkte sind natürlich nicht sofort verfügbar, was wiederum genügend Zeit für einen Ausgleich des Spielsystems im Bezug auf die lokale Märkte bietet. Zu späteren Zeitpunkten können auch die Gebäude meiner Kolonie sogar aufgewertet werden. Natürlich wieder gegen eine gewisse Anzahl an Materialien. Übrigens ist es nicht immer gut das erstbeste Verkaufsangebot anzunehmen, denn oft gibt es auch Aufgaben die besagen das Leute für viel mehr Credits diese Materialien ausschreiben und somit suchen. Doch benötigte Materialien ist eine Hürde zu Besiedlung, denn für den Bau von verschiedenen Gebäuden braucht es auch Blaupausen, welche ich für Credits auf verschiedenen Raumstationen kaufen kann. Trotz eines sehr vorbildlichen Guides, wo ich jederzeit wichtige Fragen beantwortet bekomme, bleibt eine kleine Anleitung zum richtigen Aufbau einer Stadt außen vor. Der Titel konnte mich hier vor allem von der Komplexität des Handelssystems so ziemlich beeindrucken.
Als letztes in der kleinen Vorstellung gibt es dann noch das Aufrüsten von Schiffen. Ehrlich gesagt bot mir der Titel im allgemeinen recht wenig Raumschiffe. Die Vorhandenen ermöglichen es dem Spieler zwar seine Art des Spiels zu bestimmen, jedoch bleibt eine große Auswahl aus. Dafür bieten die diversen Module von Raumschiffen deutlich mehr. Alle Module/Teile werden in diesem Spiel in Klassen unterteilt. Maximal kann man bis zu einer Klasse 5 ausbauen. Mehr ist lediglich durch eine Premium-Mitgliedschaft möglich. Egal ob Schilde, Traktorbeam, Kanonen oder Antriebe, der Titel bietet im Sachen Ausbau einiges an. Außerdem kann auch die Lackierung individuell verändert oder die Platzierungen von zusätzlichen Waffen frei bestimmt werden. Doch was meinte ich jetzt eigentlich mit Art? Es gibt im Grunde zwei Arten von Raumschifftypen. Zum einen die Kampfschiffe und zum anderen die großen Handelsschiffe. Die Fighter sind schnell, wendig und haben eine recht gute Bewaffnung, können dafür aber kaum große Mengen an Materialien oder Passagieren tragen. (Ja... der Transport von Leuten zählt ebenfalls zu der Aufgabenpalette) Dagegen bieten die Handelsschiffe viel mehr Platz und Möglichkeiten seinen Handel und Ausbau voranzutreiben. Allerdings sind diese Monsterschiffe auch ziemlich teuer, sperrig und selten gut Bewaffnet.
Und sollte man auf die Idee kommen zusätzliche Waffen zu verbauen, so werden einem dann die Gewichte der Waffe von der zulässigen Tragelast abgezogen. Die Idee ist an und für sich nicht schlecht, aber wie bereits erwähnt, wäre eine breitere Auswahl an Schiffen mir lieber gewesen. Abseits des technischen Krams war es mir auch möglich bereits von mir gekaufte Schiffe mit Crews auszurüsten und diese wiederum für mich arbeiten zu lassen. Allerdings muss man dafür eine lange Zeit spielen, ehe man auf die ersten Kapitäne trifft. Solange stehen die vergangenen Schiffe von mir im Hangar, wenn ich sie nicht unbedingt verkauft habe. Ein weiteres großes Plus gab ich dem Titel übrigens auch für das Weiterentwickeln der Fähigkeiten. Je länger ich zum Beispiel als Miner die Asteroiden bearbeite und Materialien ernte oder je mehr ich Handel betreibe, um so mehr Erfahrungsstufen steige ich auf. Nach und nach hat dies einen passiven Vorteil für mich, wie zum Beispiel höhere Verkaufspreise für spezielle Waren oder gar besondere Aufgaben. Traurigerweise musste ich auch schnell feststellen, das es dem Titel nicht nur etwas an Gegnern mangelt, sondern das die Entwickler auch keine Erfahrungsstufen für Kämpfe verbaut haben. Mal ehrlich... wenn ich schon für jeden Kram Erfahrungspunkte bekomme, warum dann nicht auch für Kämpfe? An dieser Stelle hat man wieder etwas Potential verschenkt, allerdings ist dies nicht das einzige was hier verschenkt wurde.
Die Bedeutung des Premiumpakets
Bevor ich mich nun in ein Resmue begebe, noch ein paar kleine Details zu den vorhandenen Premium Paketen. Wir alle wissen das solche PVE-Spiele große Server brauchen und diese recht teuer sind. Die Entwickler geben dies auf ihrer Webseite auch offen zu und erheben für weitere Möglichkeiten einen, in meinen Augen fairen, Beitrag via Mitgliedschaft. Spieler welche diesen Titel über Steam erwerben erhalten übrigens eine dreimonatige Mitgliedschaft kostenlos. In meinen Augen etwas dumm, da man eh die ersten 10-20 Spielstunden im ersten System verbringt. Vorausgesetzt man legt seinen Fokus auf Handel und Abbau von Materialien wie ich. Die Mitgliedschaft schaltet dir im Grunde erst wirklich alle 270 Milliarden Systeme frei und ermöglicht es zudem auch Module/Teile zu erwerben, welche sich jenseits der Klasse 5 befinden. Außerdem darf man sich dann auch auf so vielen Planten niederlassen wie man möchte, denn außerhalb des Grundsystems (Das Apollo-System) wird dies durch die Abgabe einer speziellen Währung geregelt. Innerhalb einer Mitgliedschaft bekommt man einmalig einen hohen Satz an Stellar Credits. Jeder bevölkerte Plante außerhalb des Apollo-Systems kostet mich einen kleinen Teil an Stellar Credits. In Anbetracht eines Grundpreises von rund 19,99€ bei Steam und den auftreten Mehrkosten durch die Premium-Mitgliedschaft, muss ich ehrlich sagen dass dass Preisleistungsverhältnis stimmt. Übrigens wird man zu einer Premium-Mitgliedschaft nicht gezwungen, man kann allerdings dann ohne diese auch nicht die vollen 270 Billionen Systeme und weitere Features nutzen. Für Anfänger reicht übrigens die normale Version ohne Mitgliedschaft voll und ganz aus, da man sich in den ersten 10-20 Stunden eh mit den Features im großen Apollo-System austobt. Außerdem sollte man nicht vergessen, das es sich hierbei um ein PVE-Spiel handelt und somit sich die Spieler untereinander nicht bekämpfen können.
Guter Ansatz aber kaum irgendwo vollendet
Nun komme ich zum Resume, was bei diesem Titel etwas negativer ausfällt als man es vielleicht erwarten würde. Doch zuerst möchte ich auf die positiven Dinge eingehen. Zuerst besticht der Titel durch eine Fülle an Möglichkeiten sich zu Beschäftigen. In Elite: Dangerous störte mich vor allem das man hier seinen Fokus auf einfachen Handel und Kämpfe setzte. Ganz anders ist es bei diesem Titel, denn die Entwickler haben die Palette breit gefächert und jeder Spieler kann sich selbst aussuchen, wie er sein Abenteuer erleben will. Das Crafting für die Besiedelung der einzelnen Planten gefiel mir sehr, allerdings muss man sich mit einem sehr einfachen Placement und einfachen Umfang zufrieden geben. Das Sammeln von Materialien und das Handelsystem ist ebenfalls ein Aushängeschild dieses Titels. Im Punkto Grafik konnte mich der Titel allerdings nur bedingt überzeugen, so muss man sich mit diversen scharfen Kanten, fehlenden Schadensmodellen oder teilweise zu einfachen Darstellungen, sowie einzelnen Grafikfehlern, abfinden. Ganz nach dem Motto: Warum aufwendig wenn es auch einfach geht. Dafür sehen die Laser-/Reiseeffekte durch Jumptore und auch die einzelnen Galaxien richtig gut aus. Ich hatte bei diesem Titel sehr oft das Gefühl, das man Ideen, Grafiken und Sounds gut durchdacht hatte, es jedoch letztendlich an der guten Umsetzung haperte. Auch im Bereich Sound gestaltet es sich dieser Titel nicht sonderlich überzeugend, so fehlte es mir an vielen sprachlichen Feedbacks und passenden Sprachpassagen. Lediglich in den ersten beiden vorhandenen Kapiteln (wenn man das so nennen darf) werden mir abgeschlossene oder kommende Aufgaben via Sprachübertragung nahegelegt. Dagegen sind den Entwicklern die Soundeffekte ziemlich gut gelungen.
Unterm Strich ist es wie bei der Grafik auch, alles sehr unauffällig und etwas oberflächlich. Komme ich nun zur Steuerung. Diese ist zwar am Anfang für Tastaturspieler etwas gewöhnungsbedürftig, aber dank einem Flugtraining und dem ständig aufrufbaren Nachschlagewerk nur für kurze Zeit ein Problem. Wer einen Controller oder gar einen Joystick verwendet, der wird natürlich damit deutlich mehr Freude haben. Dies ist wohl auch der einzige Punkt an dem es wirklich gar nichts zu bemängeln gibt. Alle Schiffe lassen sich vom Typ her unterschiedlich steuern und dank des Autopiloten muss man nicht all zu lange zu den einzelnen wichtigen Punkten reisen. (Planeten, Sternen, Jumptoren, Raumstationen...) Im Allgemeinen ist dies wahrlich kein schlechter Titel, worauf ich nun auch auf die negativen Punkte eingehe, aber es fehlt viel an Perfektion. Kaum zu glauben das dieser Titel vor knapp einer Woche seinen Release aus der Early Access Phase feierte. Diverse Grafikfehler, unsaubere Kantenglättung, unsauberer Verlauf während der ersten beiden Kapitel (Welche ja im Grunde eine Einführung in alle Bereiche des Spiels bieten), zu wenig Raumschiffe, keine Erfahrungsstufen für den Kampf verfügbar und eine mangelnde Soundausstattung lege ich dem Titel hier zur Last. Außerdem kann ich mich irgendwie nicht mit der Premium-Mitgliedschaft so sonderlich anfreunden. Dies soll nicht bedeuten das dass ganze zu teuer ist, ganz und gar nicht, sondern ich persönlich halte von dieser Art der Verkaufspolitik einfach nichts.
Man hätte vielleicht einfach den Verkaufspreis auf ein höheres Niveau stellen sollen. Zurück zum Spiel: Auch wenn der Titel nun eine umfangreiche Wikipedia über sich selbst beinhaltet, gibt es noch Punkte die überhaupt nicht erklärt werden, wie zum Beispiel die richtige Suche von Wrackteilen. Es wird zwar erläutert was diese beinhalten und wie man diese findet, allerdings nicht wie man sie bergen kann. Dies ist nur ein Beispiel dafür, das es auch innerhalb des Systems noch kleinere Fehler gibt. Oben hatte ich auch noch angesprochen gehabt, das die beiden Kapitel etwas instabil wirken. Hatte ich eine Aufgabe gelöst und den Auftrag für den nächsten bekommen, zugleich noch einen freien Auftrag vom Board angenommen gehabt und diesen erledigt, so schloss der Titel den erledigten Auftrag des Kapitels nicht ab. Hatte ich mich ausgeloggt und darauf wieder eingeloggt, so konnte ich diesen Auftrag des Kapitels auch abschließen. Es hapert also noch etwas, was die Entwickler sicherlich in den kommenden Patches noch beheben werden. Übrigens arbeiten die Entwickler aktuell noch an der Möglichkeit unbewohnbare Planten mit einem Terraforming umzumodeln. Gut... schließlich bietet der Titel auch eine überaus große Anzahl an Planeten entlang der vielen verfügbaren Sternensysteme.
Erfahre hier, wie der Titel in unserer Wertung abgeschlossen hat.
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Erstellt von Seb66
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Kategorie:
Test
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Aktualisiert
19. 04. 2016 um 17:30
19. 04. 2016 um 17:30
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