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Über das Spiel
Stürzt euch in eine atmende, zum Leben erwachte Tabletopwelt in Form eines Videospiels. Das Spiel läd den Spieler in ein Miniaturuniversum ein, gespickt mit kleinen Abenteuern in wunderschön handgestalteten Kampfarnen im Diorama-Stil, welche an die nordische Mythologie angelehnt sind. Ganz im Zeichen der Wikinger geht es hier direkt zur Sache!
Sammle und verbessere deine Figuren und passe ihre Ausrüstungen und Fähigkeiten an
Sammle deine Figuren für die Schlacht und schalte dir Neue frei. Statte sie mit Waffen und Rüstung aus, verbessere sie im Kampf und erspiele dir einzigartige Kampffähigkeiten, die du in folgenden Missionen zum Einsatz bringen kannst. Auf diese Weise kann man sich jeder taktischen Herausforderung stellen.
Cool-Down basierter Kampf für dauerhaften Anspruch
Wartile ist nicht rundenbasiert, auch wenn es auf den ersten Blick so scheint. Zum Einsatz kommt ein Cool-Down basiertes Pirnzip, bei dem alle Fraktionen gleichzeitig ziehen und kämfen können, jedoch für jede Einheit ein Cool-Down Timer existiert. Auf diese Weise ist es mehr ein rundenbasiertes System, bei dem die Runde parallel abläuft. Das sorgt dafür, dass zu bekannten Systemen auch noch eine zeitliche Komponente hinzu kommt: Taktische Entscheidungen müssen schnell getroffen werden, Einheiten müssen strategisch klug zur rechten Zeit platziert werden. Im Kern ist Wartile somit ein Spiel, bei dem es um taktisches Geschick und die richtige Positionierung geht.
Wähle deine göttlichen Karten weise
Reize die taktischen Möglichkeiten zusätzlich mit göttlichen Karten im Kampf aus. Göttliche Karten sind mächtige Kräfte, die durch das Erfüllen bestimmter Aufgaben freigeschaltet werden. Dein Kartendeck kannst du vor jedem Auftrag neu sortieren und dich so auf die Herausforderungen einstellen.
Systemanforderungen
- Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
- CPU: Intel dual Core i5 or better
- GFX: GeForce GTX 560 or Radeon HD 6870
- RAM: 4 GB RAM
- Software: Windows 7 or newer
- HD: 10 GB verfügbarer Speicherplatz
- DX: Version 11
- LANG: Englisch
- Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
- CPU: Quad Core Processor
- GFX: GeForce GTX 1050 or RX 460
- RAM: 6 GB RAM
- Software: Windows 7 or newer
- HD: 10 GB verfügbarer Speicherplatz
- DX: Version 11
- LANG: Englisch
Steam Nutzer-Reviews
Empfohlen
85 Std. insgesamt
Verfasst: 23.12.20 23:06
Die Mischung aus Cooldown-System bei den Kämpfen und (Spiel-)Karten auf Hexfeldern ist sehr gut gelungen.
Die Kamera und Steuerung sind etwas gewöhnungsbedürftig, aber auch hier hat man den Bogen schnell raus.
Hoffe man hört in Zukunft wieder von dieser Schmiede!
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Nicht Empfohlen
126 Std. insgesamt
Verfasst: 04.10.20 14:14
Ich bin im Heimatdorf mit der Anfangsmission Scheiterhaufen vom Vater anzünden, den Ziegenbock als Opfergabe erfüllt und wenn ich in das Boot steige und die Mission abgehackt werden soll. lande ich auf den Desktop. Gefühlt alles wieder neu gespielt, neu installiert, immer das selbe.So kann man es nicht gebrauchen, man kommt ja nicht weiter. bin echt sauer.
Am PC kann es nicht liegen I7, win10, 16 GB RAM usw.
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Empfohlen
479 Std. insgesamt
Verfasst: 18.02.18 11:09
Ein mutiger dynamischer Ansatz in einem sonst eher langsameren Spielegenre
Erkunde die nordische Mythologie mit deiner Bande von Wikingern. Ziehe die Spielefiguren taktisch um deine Gegner niederzustampfen, in einem Cooldown-basierten Brettspiel.
Zusammenfassung | [/tr]|
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Story | Klein, aber fein | [/tr]
Gameplay | Taktisch mit einer schönen Lernkurve | [/tr]
Grafik | Ansprechende Spielbretter | [/tr]
Musik | Passend | [/tr]
Story
Die Reise beginnt auf der Insel von Tyr. Bevor die Wikinger zu ihrer Reise aufbrechen müssen sie den Segen von Eir erhalten. Natürlich müsst ihr euch dafür als würdig erweisen. Eine Herausforderung geschafft, warten schon die Nächsten. Was anfänglich nur eine Raid der Küsten seien sollte entwickelt sich im Laufe der Zeit zu der Reise in die mystische Welt Jotunheim, aus der nordischen Mythologie.
Gameplay
Das Spielprinzip von WARTILE entspricht einem Brettspiel, mit RTS-Elementen. Das Spielbrett besteht aus hexagonalen Flächen, welche höher oder tiefer liegen können. Das Spielfeld ist stark abgegrenzt, sodass nur Elemente die in dem rechteckigen Feld vorhanden sind und außerhalb des Bretts ist gähnende Leere.
Die Figuren können über das Spielfeld bewegt werden, sind dabei aber limitiert durch ihre Bewegungspunkte und dem Terrain. Einen großen Unterschied zu vielen Vertretern der Tabletop-Spielen besteht darin, dass die Züge in WARTILE nicht runden-basiert sind sondern auf Cooldown basieren.
Neben den zwei von Anfang an vorhandenen Spielfiguren kann man im Laufe des Spiels weitere Spielfiguren in der Taverne anwerben. Jeder Charakter hat eine eigene Geschichte, somit auch unterschiedliche Stärken und Schwächen, sowie individuelle Kampfstile. Der Kampfstil der Charaktere wird durch einen der drei auswählbaren Spezialangriffe verfeinert, die durch das Leveln der Spielfigur freigeschaltet werden. Des Weiteren lassen sich die Spielfiguren individualisieren mit Ausrüstungen die entweder gefunden oder gekauft werden kann oder Attributspunkten.
Bei den Kämpfen kommt es darauf an, dass die Charaktere sich sehen können um anzugreifen. Somit kann eine Spielfigur nicht den Gegner angreifen sofern eine andere Spielfigur das Sichtfeld beschränkt. Dadurch muss der hexagonale Aufbau des Spielfeldes intelligent ausgenutzt werden. Neben dem Sichtfeld, was die Kampfmöglichkeiten beeinflusst, gibt es noch die Höhenunterschiede des Spielfelds, die der höher positionierten Figur Vorteile verschafft. Wie Obi-Wan schon sagte, I have the high ground.
Zusätzlich wird das Kampfsystem mit Karten erweitert, die den Spieler auf unterschiedlichster Weise unterstützen. Um diese Karten zu aktivieren werden Punkte benötigt, die durch das Töten von Gegnern erhalten werden.
Jedes Spielbrett besitzt ein Hauptziel, welches erfüllt werden muss. Zu dem Hauptziel gibt es immer mindestens eine Nebenquest, die optional erfüllt werden kann. Nichtdestotrotz sollte das Nebenziel auch erfüllt werden, da der nächste Schwierigkeitsgrad erst freigeschaltet wird sofern alle Ziele abgeschlossen worden sind. Die erste Schwierigkeitsstufe ist mit ein wenig Nachdenken meist ohne Probleme zu schaffen. Die zwei höheren heben den Schwierigkeitsgrad signifikant an, sodass eine Herausforderung immer vorhanden ist.
Grafik
Trotz dem Fakt, dass das Spielfeld stark abgegrenzt wird, verliert man sich sehr schnell in der Welt, da der Fokus total auf dem Spielfeld liegt und durch nichts im Hintergrund abgelenkt wird. Die Spielbretter sind liebevoll gestaltet und reich an Detail.
Zwar kann die „Lobby“ nicht der Graphik des Spielbrettes das Wasser reichen, da manche Texturen unscharf bzw. schwammig aussehen. Dennoch ist dies eher ein kleinerer Aspekt, da die geringste Zeit dort verbracht wird.
Im Ganzen wurde das Thema der Wikinger und der nordischen Mythologie sehr gut eingefangen.
Musik
Die verwendete Musik sind schöne nordische Melodien die das nordische Flair deutlich vermitteln. Die Sounds während der Kämpfe sind eher weniger abwechslungsreich. Dafür wurde auf mehr Vielfalt der Sounds in der Umgebung geachtet.
Persönliches Fazit
WARTILE ist ein spezieller Vertreter des Genres, mich hat der taktische Aufbau mit dem Konzept des Coodldown-basierten Systems sehr angesprochen, es verleiht dem eher langsameren Spielablauf neue Dynamik. Durch diese Dynamik verkürzt sich auch die Zeit deutlich, die für eine Karte benötigt wird, so schafft man die Quests meist in einer Zeitspanne von 10 bis 30 min abzuschließen.
Ein erfrischendes Spielekonzept, was aber nicht jedem gefallen wird. Wer interessiert an einem etwas schnelleren taktischen Brettspiel ist sollte es sich auf jeden Fall nicht entgehen lassen.
Wenn euch diese Review zusagt folgt gerne unserem Reviewprogramm .
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Empfohlen
2853 Std. insgesamt
Verfasst: 10.02.18 23:23
Die Idee, ein Spiel zu machen und dabei gleich beim ersten Versuch ein komplett neues Spielprinzip zu verwirklichen, zeugt von Mut und der Überzeugung, das Richtige zu tun.
Das Spiel, das dabei herauskam, ist absolut gelungen. Es macht Spass, seine Wikinger aufzuleveln, mit neuen Waffen auszustatten und all die Fähigkeiten und Kräfte auszuprobieren. Die Option der Zeitverlangsamung lässt niemals Hektik aufkommen, da man in Kombination mit den Cooldowns wirklich sehr viel Zeit hat, alles zu planen.
Mit der jetzigen Wikingerkampagne is ein toller Grundstock verwirklicht worden und ich kann mir mit diesem Spielprinzip noch jede Menge andere Settings vorstellen. (Robin Hood, griechische Mythologie, japanisches Setting, usw.)
Daher bin ich froh, dieses besondere Projekt unterstützt zu haben. Endlich mal etwas anderes.
Skål!
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Nicht Empfohlen
65 Std. insgesamt
Verfasst: 10.12.17 23:52
Wartile Test
Gute Ideen treffen Oberflächlichkeit
Early Access
Hinweise:
1.) Es handelt sich um einen Early Access Titel
2.) Man Beachte: Umfang und Atmosphäre zählen dreifach in der Abrechnung!
3.) Fragen, Kommentare, Anregungen? Schreib es in den Kommentar!
4.) Spieldauer: Vier Battleboards abgeschlossen, vier Figuren freigeschaltet
5.) Multiplayer nicht getestet, daher nicht Gegenstand der Wertung
6.) Rückerstattung beantragt (stattgegeben)
7.) Nur eineinhalb Stunden Spielzeit? Beachtet die Diskussion in den Kommentaren
8.) Zu viel Text? Unten gibts ein Fazit
Von Retail zu Digital:
Wer kennt sie nicht? Tabletop-Figuren erfreuen sich großer Beliebtheit unter Fantasy- und Strategiefans. Warum also kein Computerspiel machen? „Might & Magic Showdown“ von Ubisoft, dass mittlerweile eingestellt ist, zeigt einen Ansatz für diesen Typus. Wartile versucht den gleichen Schritt wie das gescheiterte Ubisoft-Spiel, anstatt Might and Magic gibt es ein interessantes Wikinger-Mythologie-Setting, eigentlich doch beste Voraussetzungen für ein gutes Spiel...
Tolle Voraussetzungen...
Es gibt keinen echten roten Faden, der durch das Spiel führt. Stattdessen gibt es verschiedene Karten, sogenannte „Battle Boards“, auf denen es eine feste Anzahl von Hauptzielen und optionalen Zielen zu absolvieren gilt. Bevor es jedoch auf das Battle Board geht, werden Figuren gewählt, die in die Schlacht geführt werden. Die Battleboards sind beeindruckend: Wunderschön, detailreich und abwechslungsreich. Dafür ist die statische Kamera ein Hindernis. Bäume und Umgebungen können nicht ausgeblendet werden, sodass häufig ein Baum oder ein Fels die Sicht versperrt. In Höhlen wird dies ebenfalls knifflig. Ansonsten ist die Technik hervorragend: Wunderschöne Karten, toll designte Figuren und schön animierte Figuren runden das Bild ab.
… aber zu oberflächlich
Tabletop und Personalisierung, wer jedoch hier bei Wartile großes erwartet, wird bitter enttäuscht. Personalisierung besteht hier aus dem ausrüsten von erbeuteten Waffen, Schilden und Helmen und aus Steinen, die passive Boni gewähren (mehr Leben, Angriff etc.). Nach jedem absolvierten Board darf pro Figur ein Stein mehr verteilt werden. Es gibt keine Levelaufstiege, keine verteilbaren Attributspunkte, keine Farben und keine eigenen Namen. Das Charaktersystem bleibt oberflächlich und statisch, die Figuren bleiben uninteressant. Zwar gibt es pro Figur - je nach Klasse - einen festen Satz an Fähigkeiten, diese bleiben aber hinter ihren Erwartungen zurück.
Etwas mehr Tiefgang bieten hier die göttlichen Karten: In jedem Level können weitere freigeschaltet werden, insgesamt 5 Karten dürfen in jede Mission mitgenommen werden. Da die Karten sehr unterschiedliche Auswirkungen haben (mehr Angriff, Gegner betäuben etc.), bieten sich verschiedene taktische Möglichkeiten.
Hybrid-Gameplay:
Das Spiel selbst und das Kampfsystem ist eine Art aus Kombination aus Runden und Echtzeit. Alle Figuren besitzen einen Cooldown für Bewegungen und Fähigkeiten. Sobald eine Figur bewegt wird, muss sie mehrere Sekunden warten, bevor sie wieder bewegt werden kann. Gegner in Reichweite werden angegriffen, wie dieser in Reichweite ist. Es gibt daher kaum strategische Optionen, geschweige denn ist es möglich im Voraus zu planen, da es keine Pause gibt. Werte spielen hier kaum eine Rolle. Wenn Feinde anrücken gibt es keine Nachricht, was die Pause-Funktion ebenfalls vermissen lässt. Einzelne Ereignisse wie Hinterhalte werden aber angezeigt. Höhenunterschiede spielen zwar bei den Schadensmodifikatoren eine Rolle, es bleibt aber repetivites Gekloppe ohne taktischen Tiefgang. Ebenso die fehlt die Möglichkeit von Deckung bei Angriffen von Bogenschützen.
Umfang/Wiederspielwert (5/10) (x3)
+ Elf verschiedene Battleboards (10.11.17)
+ viele Gegenstände zum ausrüsten
+ Drei Schwierigskeitsgrade
+ Sockelbare Buffs
+ Figuren mit eigenen Fähigkeiten
+ freischaltbare Göttliche Karten
- außer Gegenständen und Buffs keine Personalisierung
- keine relevanten Attribute
- kein freier Modus außerhalb der Boards
- kein richtiges Ziel (Leveln, Sammeln etc.)
- Anspruchslos
Bedienung (6/10)
+ gute Steuerung
- nervtötende Kamera
- Kartendesign stört teilweise die Übersicht
- keine Pausefunktion
Musik/Sound (8/10)
+ interessante Musik
+ unaufdringlich
Atmosphäre (6/10) (x3)
+ tolles Setting (Wikinger)
+ Wunderschön designte Boards und Figuren
- keine Vertonung
- trockene, uninteressante Präsentation
- Figuren und Story blass
Grafik (10/10)
+ Wunderschöne Grafik (Unreal-Engine)
+ schöne Animationen und Figurendesign
+ Wettereffekte
+ tolle Technik
Schwierigkeitsgrad (8/10)
+ funktionales Tutorial ins erste Battleboard integriert
+ drei Schwierigkeitsgrade
+ Spiel verlangsamen möglich...
- … aber keine Pausefunktion
sonstiges (-)
+ Cloud-Funktion
- kein Linux-Support
Fazit:
Wartile ist in technischer Hinsicht ein hervorragendes Spiel: Geschmeidige Animationen, tolle Boards werden nur durch die statische Kamera getrübt. Spielerisch ist Wartiles jedoch eine Enttäuschung. Eine knappe Hand voll Figuren und (momentan) elf Boards bieten zwar genügend Umfang, die Mechaniken sind aber viel zu oberflächlich als dass es auf Dauer spannend ist. Fehlende Personalisierung trüben das Bild ebenso wie die trockene Präsentation. Auch fehlt ein wirkliches Ziel: Warum soll ich mehr Gegenstände freischalten, wenn sich diese kaum unterscheiden? Für 20€ erwartet einen hier ein hübscher Grafikblender mit netten Ideen, der jedoch spielerisch leider nicht überzeugen kann und viel zu wenig aus seinen Ideen macht und daher die Erwartungen bisher nicht erfüllen kann.
Update: Anzahl der Battleboards im Text angepasst (acht auf elf, danke für den Hinweis)
Testsystem: Windows 7 (64bit), Mittelklasse-Laptop, A10-7300: problemlos, flüssig spielbar
Alternativen: Armello, Blackguards, Expeditions: Conquistador
(Nicht) Empfehlenswert für: Gelegenheitsspieler/ Runden-Echtzeit-Hybrid)
Endwertung: 65/100
Mehr Reviews von mir gibt es hier
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Empfohlen
351 Std. insgesamt
Verfasst: 03.08.17 17:20
Mega geiles Game mit unendlich viel fun!
Ich hab es ausführlich ausgetestet und auch wenn es zur Zeit nicht viele auswahlen gibt bin ich durchaus zuversichtlich das es ein Renner 2018 wird!
PRO:
-Sehr schön umgesetzt (grafisch).
-Bewegungen und Gameplay sind ausbaufähig aber für den anfang echt große klasse!
-Ihr könnt eure Vikings schön equipen und eure Karten editieren.
Kontra:
- Noch kein Tutorial
- Nur in Englisch
Würde ich mir noch wünschen:
-Quest um Gold oder Items zu farmen, oder was auch immer...
-Mods vorrangig im Multiplayer
-Mehr Items
-Banneranpassung oder sowas ähnliches, färben seiner armee
-Mehr Karten
-Mehr Einheiten
,,, Alles in allem Sehr geiles Game mit Potential.
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Empfohlen
415 Std. insgesamt
Verfasst: 18.03.17 06:40
Vom Konzept, Grafik, Innovation absolut mal was ganz anderes, halt Indie.
Es ist momentan aber kein Titel der ein Must have ist. Bugs, verwirrende Kamera Führung und unerklärliche Standbilder sind seit der Demo nicht behoben worden.
Spiel inhaltlich ist es zäh, ein Mini Tutorial, Story ist Beiwerk und nicht wirklich von belang, Waffen und Rüstung stats werden nur in Form von einer kleinen anzeige übermittelt was für eine Tabletop/Brettspiel Umsetzung untragbar ist, da muß mehr kommen!
Abwarten und Met trinken....Allvater wirds schon richten...trotzem ein Daumen hoch
19.03.
Ihr habt genau 4 Orte ( Maps) die ihr im regulären Spiel betreten könnt, mir jeweils 3 schwierigkeitsgraden.
Habt ihr diese 4 Orte jeweils einmalig Siegreich abgeschlossen (egal welcher schwierigkeitsgrad) könnt ihr den Multiplayer nutzen.
Im Multiplayer kommt es leider nur nie zu einem Match, selbst nach 1std. warten.
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Empfohlen
311 Std. insgesamt
Verfasst: 22.04.22 05:46
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Nicht Empfohlen
35 Std. insgesamt
Verfasst: 16.03.22 00:42
The deckbuilding aspect implies some strategic depth, but the game waited way too long to introduce that aspect. I was bored to tears after roughly 40 minutes of: Move, move, move, wait, move, move, move, move, wait, move, wait. My time is too precious to spend another second waiting for this game to gain ANY semblance of strategy or tactics.
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Nicht Empfohlen
27 Std. insgesamt
Verfasst: 02.01.22 23:18
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Empfohlen
1370 Std. insgesamt
Verfasst: 28.04.21 04:36
Honestly, I would love to use these boards for DnD. The story fit very well to boot. Hope the developers continue to put out great games like this one.
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Nicht Empfohlen
9 Std. insgesamt
Verfasst: 21.11.20 16:24
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Nicht Empfohlen
38 Std. insgesamt
Verfasst: 21.11.20 08:31
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Empfohlen
1049 Std. insgesamt
Verfasst: 16.10.20 20:36
Tabletop quest for the Sagas
Wartile is a strategy game allowing the player to take command of a Norse warband on a quest to save their land from a mysterious plague. Developed by a very aptly named danish studio PlaywoodProject, the game plays as a miniature wargame. Each character in Wartile is represented by a wooden figurine, battling their way across adorably detailed dioramas. While the game had visibly limited resources to work with, the developers have fully committed what they had towards an idea of tabletop game brought to life. An idea, in my book, they firmly delivered upon.
Hopping around
By far the most unique aspect of Wartile is how precisely the game plays. Rather than being a turn-based game, this title is what developers dubbed “cool-down based” instead. All the figurines move simultaneously, though each action (moving, attacking, using abilities) has a specific... cooldown. Most of the dioramas have an uneven terrain and figurines gain significant defensive advantage while placed higher than the enemy. Alas, each skirmish sees both your warriors and foes hop around the board, constantly trying to get an edge over the enemy. Given that the player has up to 4 warriors to control, combat can get pretty frantic, especially at later stages of the game. To allow the player a greater degree of control over the warband, Wartile utilizes an active pause. It is especially useful for deploying abilities of each character during a single “turn” for devastating damage.
Each to their own
Out of the 6 warriors available for the warband, each represents a different “class” with dedicated weapon of choice and set of skills. The spearman will only be able to use a polearm, the archer will fight only with a bow and the witch frowns at everything but staffs. Every character has a set of strengths and weaknesses – making certain characters better-suited for specific missions. For instance, the archer and the spearman trade off defence and health for higher attack range. This trait can be of great use in the open field, where the distance can be maintained. On the other hand, they become tricky to employ in narrow corridors of a mountain stronghold. Then again, the burly two-handed weapons expert can benefit from the close-quarters and press the attack without fear of getting flanked. It’s just an example of one among many solutions but I believe it pictures quite well what Wartile is truly about.
[url]https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2259503810[/url]
To further add on to “mix and match” each figurine has 3 abilities to choose from before every battle and on top of that, the player has a deck of 5 action cards. While the abilities are limited only by cooldown, the action cards can be used at all times, provided you have sufficient Battle Points, rewarded primarily for killing enemies. All of the warband members are unlocked fairly quickly as the player simply progresses through the game. Unlocking their abilities also comes naturally as you play with each figurine. The action cards are a much bigger part of Wartile. These cards include buffs, healing, enemy damage and all manner of utility effects. A basic set is rewarded for simply progressing the game but to unlock all of the options, many missions have to be replayed on higher difficulty levels.
Of draugr and men
Enemies encountered by the player are mirror reflections of the warriors in the players own warband. They may be dressed differently and some enemy types are exclusive to an enemy “faction” (e.g. Norse witches and Anglo heavy knights) but the principle is generally the same. To add some variety to enemy ranks, human foes are divided into visually distinct factions – the mentioned hostile Norse tribes or Anglo soldiers. Furthermore, at later stages of the game you get to encounter enemies of myth – undead Draugr and ice-covered Jotun. Beside the plot, Norse mythology influences are present in Wartile as more of a slight nod to the player, albeit a welcome one.
Every map has pre-set combat zones, signified by blue tiles. Once the player’s figurine enters each given zone another skirmish begins. Wartile is definitely a numbers game and each mission sees the player kill dozens of enemies, alas it stands to reason that the title at least gives the time to prepare. The title occasionally does try to introduce a little variety to the formula – there is a mission which sees all of the enemies asleep and the player is supposed to prevent them from ever raising the alarm. Small as they might, these twists succeed in keeping the combat from feeling stale.
[url]https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2259504373 [/url]
Worn basic club
However charming Wartile can be, it definitely isn’t free of flaws. Probably the quirkiest part of the game is the equipment system. There are no inventory slots in the game. Lacking such indication I nearly completed this title without ever discovering that there are leg guards in Wartile. Gearing up your figurines with better arms and armour is vital, as they increase the warband’s “rank”. Rank in Wartile serves as power measure – if your warband matches the rank for given mission you are most likely ready. Alas, the player often enter additional fights in hopes of reaching an extra loot chest or earning more gold to buy equipment from the merchant at exorbitant price. The problem is the amount of gold earned and merchant’s stock improve along with warband’s rank – meaning that, at first you can’t remotely afford quality gear, only to later simply drop it from missions once you could finally buy it. The entire economy in Wartile is flawed to the point of being borderline redundant.
Another matter is that Wartile practically forces the player to grind. The game does try to increase its longevity by coaxing you into replying missions on higher difficulty levels for better loot and more experience. The problem with it is that if you tried beating the game without any replays, the final missions will be nigh-impossible to complete. It’s not much of hassle but not exactly a virtue either.
Valhalla awaits
All things considered Wartile is, however unpolished, an indie gem. There is something endearing about how well the game executes its tabletop convention. Certain parts of the game, especially the ”lobby” from which the player chooses next mission, are undercooked but the dioramas themselves are both fun to play and reasonably varied. On top of that, I can’t recall a single bug occurring throughout my entire playtime. Admittedly, “cool-down based” combat is awkward at first and can be off-putting to some but otherwise Wartile is a perfect, small game to fill several evenings. If mix of simple tactics and indie charms sounds inviting, I strongly recommend giving this title a try.
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Nicht Empfohlen
655 Std. insgesamt
Verfasst: 10.10.20 08:32
The another down point is how the game displays the customisation section, while it's cool to see gear change based on what you equip, there is no easy way see everything your character is equipping (you have to hover over a replacement item to see what your character has equipped) and no way to sort the items in your inventory. Also found it very buggy as i would sometimes unequip an item and it would disappear i would not be able to re-equip it again.
The character choices are okay, but a little limited as I have only got 2 sword and board warriors, 1 spearman, 1 berserker, 1 archer, 1 caster to choose from.
The missions are okay, you don't get too much variety and asks you to just replay them at higher levels. but the mission terrain does look good.
Pros
Concept (lead a viking warband)
Visuals
Con
Buggy
Terrible inventory management
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Empfohlen
1348 Std. insgesamt
Verfasst: 19.09.20 01:05
Graphics are nice, love the hex board style to it.
Gain things like cards for actions, items, characters
Wield a variety of Viking weapons and try to smash peoples teeth in, while questing through a campaign or two.
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Empfohlen
482 Std. insgesamt
Verfasst: 03.07.20 14:41
I'm happy I eventually got the game, it's unique to anything I have played before, with simple mechanics and gameplay and a beautiful art style. I really enjoy the combination of RTS and TBS into a pleasant, relaxed experience.
Where they game is not so good is the movement mechanics. It can be quite clunky and having to click and drag each of my units across the whole board is giving me a bit of RSI. The equipment screen could be more user friendly, and the game could do with being more challenging, perhaps with a harder difficulty.
Another note is I have found the game doesn't really have an end game, you complete the story then you don't have much reason so play unless you have the DLC. I would recommend that the devs should add an arcade aspect of gameplay or even level locked areas for high tear units.
Overall, I love it and cant stop playing.
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Nicht Empfohlen
203 Std. insgesamt
Verfasst: 28.06.20 17:32
This is a very pretty game, so if you're looking for something frantic but not too strategic that is pleasing on the eye, this will do the job. For fans of strategy games though, I'd give this a miss.
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Nicht Empfohlen
989 Std. insgesamt
Verfasst: 04.06.20 10:12
Unfortunately, the game is made in a bad way. Controls are very clunky and moving a larger group of 4 is just pain. Next big issue, the hex system: you can't move to certain fields, if there is an other figure which is going to move there. The whole band management system makes little sense, there is not a lot of equipment to find and after a view rounds, the merchant makes no sense, because you should have found all the items you need. There are not very much maps too (seven I think) and there is low replay value.
I bet this would have been a good table top game in real life, but as a computer game, it failed bitterly.
Story is solid and set in denish lore, narrator voice is horrible.
I would recommend this game just to hardcore viking table top fans, not my cup of tea...
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Empfohlen
813 Std. insgesamt
Verfasst: 06.05.20 09:40
910
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Empfohlen
332 Std. insgesamt
Verfasst: 24.04.20 19:37
I adore Wartile. Only four hours so far, but they're four greatly enjoyed hours, and I am thinking about it outside. Gameplay is realtime with pause, though the pause is just enough to make it very very slow. Characters are differentiated, and enemies are interesting. RPG aspects are there, allowing for interesting combinations of characters, abilities, buffs, and equipment. LoS is a bit of a pain, enough to make the archer character almost unusable for me.
The graphics and audio are a delight for the senses. I know every review mentions this, but they really are. Every set is gorgeous, and the sound is a perfect complement.
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Empfohlen
38 Std. insgesamt
Verfasst: 13.04.20 18:31
https://www.youtube.com/watch?v=WBC_YhM6mr0
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Empfohlen
2722 Std. insgesamt
Verfasst: 12.04.20 06:21
If you played board games with lead figurines, I think you can give this one a chance.
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Empfohlen
903 Std. insgesamt
Verfasst: 10.04.20 01:11
https://www.youtube.com/watch?v=Ej4RjiuNHrI
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Empfohlen
4590 Std. insgesamt
Verfasst: 19.03.20 00:29
So, if you had an interest in the game, but were scared off by the reviews, give it another shot—it's on sale!
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Empfohlen
34 Std. insgesamt
Verfasst: 13.12.19 11:28
게임 방식이 턴방식이다보니
액션이 확 튀는 것도 아니고
여타 소대단위 전술/전략 게임처럼
자원이 넘쳐나는 것도 아니어서
KKND가 되는 것도 아니고
조심조심 살금살금 가지고 있는 자원들을 최대한 활용해서
한 판 한 판 맵을 클리어해야합니다.
그러다보니 분명히 턴방식 소대 전략 게임임에도 퍼즐같은 성격이 짙어집니다.
Bushido인가 하는 게임과 비슷한 느낌이네요. 그래도 그 부시도뭐깽이는 병과별 차이라도 확연해서
머리 쓰는 재미도 있었는데
이 게임 워타일은...
게임 그래픽 2/3 음향 2/3 재미 2/4해서 6/10이라고 하겠습니다.
추천을 누르기는했습니다만 제 취향에는 좀 미묘해요...
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Empfohlen
726 Std. insgesamt
Verfasst: 03.12.19 04:43
This scratches that particular itch, more or less, without the time and money investment of a tabletop.
I was initially wary of the cooldown-based realtime combat, being more in the mood for something chill and thoughtful with which I could take my time. Happily, the slow-time mechanism is usable at-will, and slows things to a pleasant crawl.
I've run into one progress-losing bug (the Darkwood map - don't do the primary objective and then stay to try to finish the secondary objective)... So it's still probably a little rough.
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Empfohlen
235 Std. insgesamt
Verfasst: 16.11.19 08:03
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Empfohlen
684 Std. insgesamt
Verfasst: 12.11.19 03:38
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Major Pros:
- Tabletop feel
- Unique board mechanics
Minor Pros:
- Checkpoints
- Character advancements and equipment visualization
- Narrator and music
Major Cons:
- Can't use all figurines at once
Minor Cons:
- Difficulty curve becomes very steep toward the end
Recommendation
I very much enjoyed the strategic combat of WARTILE. I appreciated the feeling of moving figurines around a board, with the narration and music to get the player into the scene. Each board had unique and fun mechanics regardless of which figurines were brought, though I wish at least one board allowed the player to bring all their figurines. Checkpoints were useful with the increase in difficulty later in the game, and I enjoyed the character advancement. I recommend WARTILE to strategy players, especially if they can appreciate the tabletop feel and Viking mythology, music, and story.
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Empfohlen
490 Std. insgesamt
Verfasst: 05.02.18 21:01
In short, I love it.
It looks great and the difficulty is challenging so you have to think about what you are doing, which is very rewarding.
The missions have a good variation, different objectives, there are little puzzles and surprises (ambush!) that keep you on your toes. In addition, the missions are played on bite-sized gorgeus game boards and you are not bogged down with endless battles. Great for when you do not have time for hours on end.
This is a great recreation of a tabletop game.
My only negative comment is that you sometimes pick up the wrong figurine or special ability card which can be a pain.
It would be awesome if you could customise the figures and give them your own names, or give them different colours or if there were cosmetic items which could change appearence. Might be an idea for the future.
So if you like tactical games and/ or tabletop, this is something you definitely should pick up.
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Release:08.02.2018
Genre:
Strategie-Rollenspiel
Entwickler:keine Infos
Vertrieb:
Deck 13
Engine:keine Infos
Kopierschutz:keine Infos
Franchise:keine Infos
Einzelspieler
Mehrspieler
Koop
Kein Prisoner hat oder wartet auf das Spiel