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Sammlung

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Marktplatz
  • Plattform: PC Veröffentlicht: 24.08.2015
-90%12.99€1,29€
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Preis Update 29.06.24

Über das Spiel

Valhalla Hills ist ein modernes Aufbauspiel, das von klassischen Spielsystemen a la „Die Siedler 2″ oder „Cultures“ inspiriert wurde.

Der Spieler muss seine verstoßenen Wikingerhelden hoch auf den Gipfel eines Berges führen, wo ein magisches Portal den Weg nach Valhall weist. Doch dazu müssen die Wikinger zunächst eines: überleben!

Hierbei sehen sie sich mit den Herausforderungen und Gefahren der unwirtlichen Berglandschaften konfrontiert. Da die Wikinger in den Bergen nicht lange überleben würden, muss sich der Spieler um deren Schutz, um Nahrung und um warme Kleidung kümmern und ihnen dabei helfen, sich gegen geisterhafte Bergbewohner und wilde Bestien zu verteidigen. Da die Wikinger ihren eigenen Kopf haben und für ein leckeres Horn Met auch mal alle Fünfe grade sein lassen, ist dies kein einfaches Unterfangen. Und von hoher See naht schon die nächste Bedrohung…

Valhalla Hills kommt mit einer indirekten Steuerung daher. Man steuert keine einzelnen Figuren, sondern gibt übergreifende Befehle. Diese sollten gut durchdacht sein, da die Protagonisten ihren eigenen Kopf und ihre eigenen Bedürfnisse haben, denen sie nachgehen wollen. Auch wenn die Arbeit dabei mal liegen bleibt.

Stets aufs Neue generierte Karten, variantenreiche Berglandschaften, Tag- und Nachtwechsel und ein gut ausbalanciertes Wirtschaftssystem sorgen für endlos neue Herausforderungen und Abwechslung.

Das Team
Das Mastermind und Chefentwickler von „Valhalla Hills“ ist niemand anderes als Thomas Häuser, der schon vor rund 20 Jahren der Kopf von „Die Siedler 2″ war – DEM Aufbauklassiker schlechthin. Thomas war auch einer der kreativen Köpfe und Hauptprogrammierer der beliebten Cultures-Reihe. Seit Ende der 1980er Jahre haben seine Spiele Millionen von Spielern weltweit begeistert.

Ihm zur Seite steht mit Thorsten Kneisel ein weiteres Urgestein der Branche. Unter seiner Leitung entstand der einzigartige Grafikstil von Valhalla Hills, an dem auch Koryphäen wie Ralf Marczinczik (u.a. Gothic, Die Siedler 6) und Oswin Neumann (u.a. Die Siedler 7, Risen 2) mitgewirkt haben.

Systemanforderungen

  • CPU: Dual-core Intel or AMD, 2.5 GHz or faster
  • GFX: NVIDIA GeForce 8800 GT or Radeon HD2900 series card or better (DirectX10 card or better)
  • RAM: 4 GB RAM
  • Software: Windows 7/8 32-bit
  • HD: 3 GB verfügbarer Speicherplatz
  • SFX: Onboard
  • DX: Version 9.0c
  • LANG: Deutsch, Englisch, Russisch, Französisch, Italienisch

Steam Nutzer-Reviews

63 Produkte im Account
2 Reviews
Empfohlen
19445 Std. insgesamt
Verfasst: 15.03.22 14:22
Ich mag dieses Spiel sehr. Es ist vor allem eines: Entspannend. Je nachdem, was ich will und wie ich es will, kann ich einstellen, ob ich in Ruhe meine kleinen Wikinger aufbauen oder gegen Feinde antreten will. Ich denke, hier haben sich schon andere schlaue Köpfe zur Spielbarkeit und Grafik ausgelassen. Daher lasse ich das, weil ich nicht gut darin bin solche Dinge zu beurteilen ;-)
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258 Produkte im Account
15 Reviews
Empfohlen
203 Std. insgesamt
Verfasst: 05.12.20 19:56
Ein gutes Spiel. Einfach angenehm gemacht. Gut aufgebaut.
Leider nicht sehr gut darin, anzuzeigen woran es gerade klemmt. Das macht es etwas nervig, die Regeln zu lernen.
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361 Produkte im Account
11 Reviews
Nicht Empfohlen
69 Std. insgesamt
Verfasst: 22.05.20 10:04
Valhalla Hills hat in Punkto Charme und Spielgefühl imho kaum etwas mit Siedler gemein. Es erinnert eher an Handy- als an ein PC-Spiel. Macht mir keinen Spaß; fühlt sich eher nach Zeitverschwendung an.
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142 Produkte im Account
15 Reviews
Empfohlen
332 Std. insgesamt
Verfasst: 02.05.20 16:09
Wenn man schon mal Siedler gespielt hat ist der Einstieg ganz leicht, es gibt nämlich viele Ähnlichkeiten in der Spielmechanik. Ein wirklich schöner Zeitvertreib, mit hübschen Maps, nettem Soundtrack und vielen Möglichkeiten beim Bauen. Besonders schön finde ich dass man die Wege zwischen den Bauwerken selbst gestalten darf, und auch so viele Wege machen darf wie man möchte. Besonders doof finde ich den ärgerlichen Moment wenn genug Ressourcen im Lager sind, sich aber keiner der NPC's dafür verantwortlich fühlt das Gebäude fertig zu stellen. Generell hat mich die KI manchmal etwas genervt. Aber ich kenne diese Probleme von vielen anderen (guten) Spielen, also so what.
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26 Produkte im Account
2 Reviews
Empfohlen
3150 Std. insgesamt
Verfasst: 01.04.20 11:29
macht laune
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359 Produkte im Account
60 Reviews
Nicht Empfohlen
631 Std. insgesamt
Verfasst: 27.07.17 09:23
Die Idee ist besser, als die Umsetzung. Es ist ein schönes Spiel, dass leider an den kleinen Dingen scheitert.
Neben der fehlenden Priorisierung an vielen Stellen fehlt es auch an Feedback, warum das System nicht funktioniert. Wenn man im Aufbau scheitert bleibt einem nur der Neustart. Eine Korrektur des Wirtschaftssystems ist i.d.r. unmöglich, da hungrige Wikinger nicht mehr arbeiten. Einmal diesem Punkt erreicht ist es nahezu unmöglich diesen Kreislauf zu durchbrechen.
Die wird auch durch die fehlende Priorisierung von Waren gefördert. Es gilt immer das Prinzip, wer zuerst die Waren an der Quelle abholt, der verarbeitet sie auch. Dadurch kommt man immer wieder in die Situation, dass ein Verarbeiter kaum Waren erhält und dann der Kreislauf nicht mehr funktioniert.
Alternative Warenketten aufzubauen ist meist nicht möglich, da durch das Insel-Konzept der verfügbare Platz stark beschränkt ist.
Das wesentliche Feedback beschränkt sich darauf, dass die eignen Wikinger Hunger haben. Warum findet man oft nur mühsam heraus, und oft erst dann wenn es sich nicht mehr ändern lässt.

Fazit:
Das alles macht das Spiel sehr viel sperriger, als sein geistiges Vorbild aus der Siedler-Reihe. Es ist kein schlechtes Spiel, aber der richtige Flow stellt sich nicht ein. Ein Neustart der Karte ist meist sinnvoller, als Korrekturen.
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168 Produkte im Account
3 Reviews
Nicht Empfohlen
2994 Std. insgesamt
Verfasst: 27.08.15 02:53
Wer Siedler lieber mochte als Cultures, wird mit diesem Spiel auf jeden Fall bedient. Aber wer Cultures lieber mochte, wird hier enttäuscht. Denn außer Wikingern und einigen grafischen Elementen erinnert einfach nichts an das alte Cultures.
So war in Cultures z.B. der „Mensch“ noch eine wichtige Ressource. Sie mussten gezeugt, geboren, aufgezogen und letztlich auch für Jobs qualifiziert werden. Und wenn sie gestorben sind, kam der Nachschub nicht einfach vom Himmel gefallen.
In Valhalla Hills aber ist ein virtuell gesetztes Limit der einzige Grund, der den Spieler daran hindert, unbewaffnete Wikinger auf Gegner zu hetzen und sinnlos zu verheizen. Denn grundsätzlich kann man Löcher im Heer schnell auffüllen. Und wenn das Spiel schlecht läuft und man dieses Limit erreicht, dann hat man verloren. Denn dann sind die Reihen nicht mehr auffüllbar.

Viele Kritikpunkte hat Chewie schon aufgelistet und ich kann diesen von selbst hergestellten Werkzeugen und Waffen über fehlende Qualifikationen und geringe Bedürfnissen (in Cultures gabs noch Möbel, Geschirr etc.) 100%ig zustimmen; und auch mir fehlt es massiv an Micro-Management-Möglichkeiten. Ja, das macht das Spiel langweilig. Sehr schade. Wirklich. Außerdem fehlt mir auch ein bisschen mehr Story. Portale zum Freischalten sind ja schön und gut und ein annehmbareres Ziel als einfach nur vor sich hinzusiedeln. Aber bei Cultures gab es ECHTE Story mit Quests u.a.
Aber um noch konkreter zu werden (und das ist jetzt nicht ausschließlich ein Cultures-Vergleich sondern wirklich auf das Spiel bezogene Kritik und ich sage das nach 24 Stunden Spielzeit und nicht nur nach 30 Minuten)

1. Die Wohnhäuser verstehe ich überhaupt nicht. Man baut sie und erhöht sein Wikinger-Limit. Ok. Aber die Zahl der Erhöhung geht in keiner Weise einher mit den Übernachtenden. Damit hat man im Grunde mehr Obdachlose als vorher. Und welche Wikinger dann diesen Luxus genießen dürfen, darf man selbst nicht entscheiden. Davon abgesehen, dass dann einige übernachten dürfen, versperrt das Haus dann den manchmal wirklich seltenen Bauplatz.

2. Ernährung funktioniert noch nicht richtig.
* Zum einen sehe ich bei den Waren keinen Unterschied zwischen in der Küche gekochten Waren und den Roh-Waren. Damit fällt es mir schwer zu beurteilen, ob die Küchen-Arbeit wirklich funktioniert.
* Fleisch, das in der Wildnis herumliegt, wird nicht eingesammelt. Ich müsste aufwendig ein Lager bauen (was nicht immer geht). Obwohl es also sehr viel zu essen gibt, können mir auf diese Weise Wikinger verhungern.
* In diesem Zusammenhang verweise ich nochmal auf den Wohnhaus-Nutzen. Warum nicht im Wohnhaus Lebensmittel einlagern?
* Die Wikinger holen sich Essen auch nicht immer von den Fischern oder Jägern, obwohl sie sich recht nahe befinden. Ich weiß nicht, ob meine Beobachtung stimmt, aber mir kam es so vor, als würden sie zur Küche gehen, und wenn da nichts ist, dann hungern sie lieber, als sich etwas direkt vom Fischer um die Ecke zu holen.

Und dann gibt es da noch eine Beobachtung, von der ich nicht weiß, ob sie stimmt (ich will also auch nicht die Hand dafür ins Feuer legen). Und zwar bezüglich der Nahrungsmittel-Einlagerung. Die Lagerplätze sind ja limitiert. Rohstoffe wie Holz und Stein bleiben, wenn die Lager voll sind, einfach im Wald liegen. Aber gekochtes Essen SCHEINT gar nicht produziert zu werden, wenn es keinen Lagerplatz gibt. Damit kocht man im Grunde von der Hand in den Mund.

3. Militär
Ich bin kein riesiger Fan von Militär-Spielen, aber in diesem Spiel finde ich es doch schon etwas zu flach. Wenn ich wenigstens die Soldaten auf passiv schalten könnte, selbst wenn Gegner in der Nähe wären … Denn manchmal, nach dem Versetzen des Armeelagers, laufen die Soldaten sehr unterschiedlich schnell zum Lager und dann greifen zwei von ihnen an und sterben, bevor die anderen in Reichweite sind. Wenn ich aber das Lager allmählich nähersetze, vergeht manchmal so viel Zeit, dass die Soldaten plötzlich Hunger bekommen.
Außerdem würde ich die Soldaten auch gern zurückpfeifen können, bevor sie alle von Bären zerfetzt sind oder von Eisriesen zerquetscht. Im Moment geht das nur, indem ich das Lager wieder versetze, aber die Reaktionsfähigkeit dauert lange – sowohl meine, um einen neuen Platz zu suchen, als auch die der Soldaten.
Bei dem RIESIGEN Überschuss an Leder, das im Spiel anfällt, fände ich außerdem Rüstungsschmiede nicht schlecht.

Insgesamt finde ich es schade, dass ich das Spiel negativ bewerten muss, aber leider gibt’s keine echte Benotung von eins bis zehn oder sowas, sondern nur gut oder schlecht, und gut kann ich es einfach nicht finden bei meiner Sehnsucht nach einem echten Cultures-Nachfolger.

Aber ich glaube, das Spiel hat viel Potential und ich werde es definitiv in Beobachtung behalten.

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190 Produkte im Account
42 Reviews
Empfohlen
447 Std. insgesamt
Verfasst: 26.08.15 15:31
Insgesamt ganz nettes Spiel.

Der Schwierigkeitsgrad steigt mit jedem absolvierten Level. Nach und nach erhält man mehr Gebäude die unterschiedliche funktionen erfüllen (Jäger,Minen,Windmühlen,Bäcker usw.) . Zeitgleich wachsen die Maps an damit man mehr Baufläche zur Verfügung hat. Leider kann man nicht überall bauen so das es Teilweise nervig wird.
Auch muss man sicherstellen das die Grundressourcen abgebaut weden damit man immer zügig weiterbauen kann.

Langzeitmotivation kann ich jetzt nicht erkennen. Ich hab ca. 9-10 Levels absolviert und fange bereits an mich etwas zu langweilen, da sich der Ablauf nicht ändert. Das bedeutet man baut die Siedlung auf entscheidet ob man mit Opfergaben oder Gewaltsam durch das Levelportal tritt und dann ist das Level auch schon wieder zuende und beginnt auf einer größeren Map von vorne.

Die Grafik mögen viele als niedlich empfinden ich pers. finde die jetzt nicht so prickelnd. Auf mich wirkt es so als ob aus Zeitgründen hier am Detailreichtum gespart wurde.

Zur Zeit hab ich öfters Tonaussetzer, die wie laggs wirken.
Das Scolling empfinde ich als grausam, unprezise und extrem nervig.

Würde ich es nochmal kaufen? Nein, dafür fehlt einfach die Langzeitmotivation!

Leider kann man nicht Neutral stimmen, also gibt es ein Positiv.

*Ergänzung*
Momentan ist die KI im Eimer! Das bedeutet die Nahrungsmittel werden zwar Produziert aber die KI ist nicht in der Lage sie zu essen. Nach und nach verhungern so die Figuren obwohl Nahrung vorhanden ist.
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Logo for Valhalla Hills
Rating auf Steam Ausgeglichen
53.85% 371 318
Release:24.08.2015 Genre: Strategie Entwickler: Funatics Software Vertrieb: Daedalic Entertainment Engine: Unreal Engine 4 Kopierschutz:Steam Franchise:keine Infos
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