Valentino Rossi - The Game
Die Welt des Valentino Rossi – Umfangreicher Mehrspieler
Beim erstmaligen starten werde ich als Spieler gleich mit meiner Karriere konfrontiert. An dieser Stelle möchte ich darüber hinweg springen und gleich auf das wesentlichste eingehen. Das neue MotoGP Spiel heißt nicht etwa so, sondern Valentino Rossi – The Game. Das bedeutet aber nicht, das dort kein MotoGP drin ist. Wie bei den Vorgängern auch, strotzt der Titel von Lizenzen und offiziellen Strecken/Meisterschaften zu den Saisons 2016 und 2015. Dabei können auch die beiden kleineren Kubikklassen MotoGP2 und MotoGP3 befahren werden. Doch alles nacheinander, denn die neue Menüführung kann manchmal etwas unübersichtlich sein. Unter Rennen finden sich die normalen Modi Karriere, MotoGP-Welt und VR|46-Welt. Die MotoGP-Welt basiert eigentlich auf den klassischen Spielmodi wie Grand Pix (Also ein Rennen mit eigenen Einstellungen, sowie Wetter und weiteres.) und Meisterschaft. (Ebenfalls mit eigenen Einstellungen zum Rennen.) In diesen beiden Modi durfte ich sowohl meinen eigenen Fahrer aus der Karriere, als auch die offiziellen Fahrer nutzen. Zudem bietet der Titel auch erstmals Motorräder aus der Vergangenheit. Viel interessanter gestaltet sich hier die VR|46-Welt, in der es mal nicht um Motorradrennen geht. Es sind eher die Motorsportaktivitäten die Rossi favorisiert oder zum abschalten braucht. Neben Flat-Track Rennen (Mit Crossbikes über Schotter und Sand schlittern.) und Yamaha-R1M Rennen (Diese Motorräder werden als Trainingsmotorräder bezeichnet.) gibt es auch erstmalig etwas mit Autos.
Zum einen kann ich eine Rallye-Special Stage mit einem Ford Fiesta RS Rally bestreiten. (Theoretisch gegen die Zeit.) Dann gibt es noch die Monza Rally Show und die Monza Rally Masters. Beide unterscheiden sich von der Wettbewerbsart. Im letzteren treten immer zwei Fahrer gegeneinander auf einem Abschnitt an. Theoretisch wie die Special-Stage in der WRC. Am Ende hält der Titel noch ein Driftrennen bereit. Mit einem Ford Mustang geht es innerhalb eines Streckenabschnitts der Monza Strecke darum, die meisten Punkte zu sammeln. Natürlich sollen diese Modi nicht die Art und Weise des Spiels überdecken, sondern die MotoGP steht selbstverständlich immer noch im Fokus. Dies merkt man natürlich auch am Umfang dieser VR|46-Welt. Letztendlich werden die Rally-Events nur in Monza und die Flat-Track an ein paar wenigen Strecken ausgetragen. Allerdings muss ich erwähnen das es verdammt viele Layouts gibt, bei beiden Events. Du wirst dich jetzt sicherlich fragen, wie es an dieser Stelle mit der Steuerung der Fahrzeuge aussieht. Abgesehen vom sehr trägen Schadensmodell wirken die Fahrzeuge recht realistisch. Dank diverser Fahrhilfen können auch Anfänger auf einem gewissen Niveau mithalten.
Einzelne Schäden, wie bei einem richtigen Rallyspiel an Aufhängung oder ähnlichen, gibt es aber nicht. Trotzdem kann man Milestone hier nicht nachsagen, das dass ganze nur halbherzig programmiert wurde. Außerhalb des Hauptmenüpunkts Rennen geht es weiter mit dem Punkt Rossi Experience. Ganz oben in diesem Menü thront der Modus VR|46 Historic Events. Hier erlebte ich die wohl einschneidensten und wichtigsten Momente des Valentino Rossi noch einmal. Egal ob erster MotoGP Sieg oder tragische Momente... es fanden sich fast alle erfolgreichen und tragischen Momenten von Rossi wieder. Untermalt wird das ganze noch mit ausführlichen Texten zu den Geschehnissen. Des weiteren gibt es noch einen Fordere „The Doctor“ Heraus und Herausforderungen Modus. Im ersten wird von mir verlangt, die Bestzeiten des Rossi auf allen vorhandenen Strecken zu schlagen. Du glaubst es sei einfach?! Na dann halt dich fest. Im zweiten Modus Herausforderungen bestimmt Rossi die Strecke, das Motorrad und die zu schlagenden Zeiten. Dies ist eigentlich auch eines der dynamischen Spielmodi, denn alle Herausforderungen wechseln nach einer gewissen Zeit. So kann man sogar fast wöchentlich mit einen Challenges rechnen.
Am Ende des Menüpunktes gibt es noch die Rossipedia. Aufgereiht von 1996 bis Misano 2015 fand ich hier seine Helm-Designs und auch die Kombipakete Motorrad + Rennanzug aus den jeweiligen Jahren. Ergänzt wird das ganze mit sehr netten Info-Texten, welche die Hintergrundgeschichte und Ausgänge erzählen. Doch es soll nicht nur eine stupide Auflistung sein, sondern ich kann hier auch alles für VR Punkte kaufen. Diese VR Punkte bekomme man im gesamten Spiel für absolvierte Rennen, Zeitrennen, Herausforderungen, abgeschlossene Trainings und.... naja für eigentlich ALLES was sich mit dem Bewegen eines Fahrzeugs verbinden lässt. Gesteigert werden diese VR Punkte noch durch Realismus-Prozente. Bevor ich nämlich in einen Spielmodus oder ein Rennen gehe, kann ich fast immer die Einstellungen, sowie Fahrhilfen, festlegen. Dabei gibt alles immer einen gewissen Prozentsatz an Boni. Fahren ohne Bremshilfe, Schwierigkeitsgrad, Rundenzahl, Duck-Automatik, Schaltung, ja sogar das Ausschalten des Rewinds gibt Bonuspunkte. (Rewind ist die Möglichkeit die Zeit zurück zuspielen.) All das bewirkt eine höhere VR Punktezahl. Doch zum eigentlichen Thema zurück.
Das Hauptmenü bietet dann noch einfache Zeitrennen auf Basis der MotoGP, Flat Track und Yamaha R1M. Geloggt werden meine Zeiten übrigens auch auf dem Online-Server für die Bestenlisten. Zu guter Letzt gibt es noch den typischen Mehrspieler. Auch hier gibt es zwei Möglichkeiten mit anderen Spaß zu haben. Zum einen haben wir den klassischen Splitscreen und zum anderen Online via Xbox Live. Letztere Spielvariante bringt mich in das wohl umfangreichste Mehrspielermenü, welches ich bisher gesehen habe. Online darf ich nicht nur einfache Rennen im Rahmen der MotoGP gegen andere absolvieren, (Einzelne Rennen oder sogar als Teil einer Meisterschaft.) sondern noch die Rennevents rund um Rally Show, Rally Special Stage, Driftrennen, Flat-Track Rennen und die Monza Masters Show betreten/starten. Dabei ist es überall möglich private Lobbys zu erstellen oder bei anderen hinein zu springen. Neben dem fetten Umfang des Mehrspielers lies dieser sich auch recht gut spielen. Abgesehen von den typisch negativen Punkten, die dem Titel folgen wie einer großer Schatten. Dazu aber gleich mehr! Zum Abschluss dieses Absatzes noch ein paar Daten. Der Titel verfügt über 22 MotoGP Strecken (samt Layouts) und ein paar weitere für die verschiedenen Events. Zudem gibt es die Motorradklassen 125ccm, 250ccm, die Zweitakter, die klassische 500er-Zweitakter selbst und natürlich die MotoGP. (MotoGP als auch die MotoGP2 und 3) Passend dazu hat jede Klasse ihre Fahrer und die passenden Motorräder. Klingt nach viel nicht war?
Rossi als Mentor in deiner MotoGP Karriere
Nach der Aufzählung dieses großen Umfangs gehe ich nun genauer in die Karriere ein. Diese gestaltet sich beim erstmaligen Start als etwas nervig, da ich überhaupt nicht einmal ins Hauptmenü kam. Zuerst muss ich einen Fahrer anlegen, dann seinen Rennanzug und die Ausrüstung bestimmen. Wahr dies erledigt, geht es gleich weiter in die Zentrale. Dort bekomme ich alles erklärt was ich wissen muss. Der Aufbau dieser Zentrale erinnerte mich sehr stark an das kürzlich veröffentlichte Spiel MXGP 2. Den weiteren Weg durch die Karriere zeigt mir nun die Managerin. Schnell wird klar, ich bin ein Teil der VR Academy und werden vom Doktor persönlich geleitet. In den ersten Spielstunden erlebe ich nicht nur die ersten Rennen in der kleinen MotoGP 3 Klasse, sondern auch viel über die Freizeitaktivitäten von Rossi und den anderen Teilnehmern der Academy. Ein Tag mal Rally, dann wieder Flat-Track und schon ist wieder ein Rennwochenende. Dies alles hat auch einen Sinn, denn mein Fahrer bekommt für alle absolvierten fahrerischen Tätigkeiten in sieben Fähigkeiten Punkte gut geschrieben. Jede Trainingseinheit bringt mir also Punkte in der jeweiligen Fähigkeiten. (Jeder Fahrer in diesem Titel verfügt über eine gewisse Vergabe an Fähigkeiten. Damit ist dies also nicht nur auf meinen Piloten zurückzuführen. Nur dadurch wirken auch alle Fahrer/Motorräder recht eigen.
Nicht nur was die Steuerung angeht, sondern auch vom Fahrverhalten selbst.) Selbstverständlich bringen auch normale Rennen im Rahmen der MotoGP gewisse Erfahrungspunkte. Und wie bisher gehabt werden mir auch VR Punkte gut geschrieben, welche ich für neue Klamotten ausgeben kann. Individuelles Arbeiten oder Tuning am Motorrad gibt es übrigens nicht. Liegt vielleicht auch am festen Reglement der MotoGP. Die Verbesserungen und Individualisierungen beziehen sich letztendlich auf meinen Fahrer. Insgesamt gestaltet sich der Karriere-Modus so wie alle anderen, nur mit ein paar mehr Features. Über Mein MotoGP können auch außerhalb des Karriere-Modus diverse Veränderungen am Fahrer vorgenommen werden. Bei all meinen Stationen begleitet mich aber nicht nur die Managerin, sondern auch Valentino Rossi selbst. Via Voice-Messages oder Chat-Posts gibt er weitere Daten zu kommenden Events. An dieser Stelle hätte mir aber manchmal gewünscht, das dieser auch ein paar kleinere Tipps vergibt.
Die gereifte MotoGP Simulation
Seit vielen Jahren versorgen Milestone Studios die Fans des Motorradsports mit jährlich neuen MotoGP Teilen. Dabei ist auch die Motorradsimulation selbst enorm gewachsen. Ich selbst kann mich noch an die ersten richtigen MotoGP Titel erinnern und welch kleinen Umfang diese hatten. Mit Valentino Rossi – The Game kombiniert Milestone die MotoGP mit der Geschichte einer GP-Legende. Der Titel selbst ist im Bezug auf Steuerung, Sound und Gameplay in den Jahren enorm gereift und bietet eine fast perfekte Simulation. Es fängt bereits mit den Einstellungsmöglichkeiten des Gameplays selbst an und hört mit dem Anleitenden Setup auf. Im Bezug auf die Einstellungen wird man, egal ob nun Frischling oder erfahrener Videospieler, alle notwendigen Punkte finden, die es ermöglichen wirklich alles auf seinen eigenen Fahrstil abzustimmen. Diese aufzuzählen wäre nun etwas enorm, weshalb ich auf das Screenshot verweise. Selbstverständlich darf ich auch mein Motorrad mit diversen Setups versehen. Dies geht sowohl manuell, als auch anleitend. Letzteres empfand ist als das wohl beste, was ich bei einer Rennsimulation gesehen habe. Zuerst fragt man mich was das Problem sei. Ich klicke Kurven an.
Danach schildert er mir in welcher Situation das Problem auftaucht. Darauf kann ich wieder antworten. Nach mehreren hin und her stellt mir der Mechaniker dann die notwendigen Einstellungen für eine Verbesserung vor. Mit nur einem Klick übernimmt er die Einstellungen und schon kann ich starten. Eine super Sache! MotoGP ist schon seit einiger Zeit mehr als nur ein einfacher Renntitel, sondern mauserte sich langsam zu einer richtigen Simulation. Setups, Schäden und Reifenabnutzung werden spürbar, Gewichtsverlagerung und Kollisionen können zum Sturz führen. Ja selbst der Gas- und Bremsverhalten (Zum Beispiel nur die Nutzung der Vorderradbremse.) kann unter Umständen zum ungewollten abstieg führen. Einsetzendes Fading durch zu starker Beanspruchung einer Bremse nicht zu vergessen. Doch nicht nur das Verhalten des Fahrers kann zu kniffligen Situationen führen, sondern auch das Wetter. Regenrennen sind dabei besonders interessant, da jede unkontrollierte oder übermütige Aktion rasch einen Sturz zur folge haben kann. Kamikaze-Fahrer werden an dieser Stelle wahrlich ihre Probleme haben.
Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Reifen mit der Zeit enorm abbauen und jeder Rutscher, Slide oder gar jedes durchdrehen der Räder immer mehr Abrieb generiert. Wer zu viel will, muss am Ende aufpassen nicht durch mangelnden Grip im Kiesbett zu landen. Einen Boxenstopp oder wie es in der MotoGP üblich ist, ein Wechsel des Motorrads, gibt es leider nicht. Fahrphysik und Realismus ist das eine, doch was ist mit der KI? Als Tester eine KI einzuschätzen ist immer Schwer und gerade bei einem Motorradrennen. Fakt ist: Die KI verhält sich bestimmend aber nicht zu aggressiv. Rempeln oder abdrängen versucht diese generell zu vermeiden. (Das heißt nicht, das darauf verzichtet wird!) Trotzdem hatte ich immer wieder das Gefühl, das man diese kaum richtig unter Druck setzten kann. Ein paar Runden verfolgte ich einen Fahrer vor mir. Hetzte ihn über die Piste und setzte mehrmals zum Überholen an. Der gegnerische Fahrer machte nicht einmal einen Fehler. Hier sollten Milestone vielleicht noch einmal etwas nachlegen. Trotz dessen bietet der Titel mit seinen fünf Schwierigkeitsgraden ordentliches MotoGP Feeling, wenn auch nicht auf soooo einen spektakulären Level wie in der Realität. Einen weiteren Ruck in Richtung MotoGP Feeling geben übrigens nun auch die mehr als fünf Kameraperspektiven. Neben der Frontkamera gibt es auch die Innenansicht aus dem Helm heraus. Zudem durfte ich aus bis zu drei verschiedenen Verfolgerkameras wählen. Wahrlich eine tolle Sache.
Schwächen bei Bildraten, Umgebungsgestaltung, Sound und weiteres
Unsere Testversion auf der Xbox One offenbarte nicht nur viele positive Dinge, sondern auch ein paar negative. Beginne ich mit dem fehlen des dynamischen Wetters. Lediglich am Start wird das Wetter von mir oder dem Spiel festgelegt. Danach war es das. Bei Meisterschaftsrennen kann es vorkommen, das von Sitzung zu Sitzung das Wetter sich ändert. Während der Rennen passiert dies aber nicht. (Geschweige vom Abtrocknen der Strecke an der Ideallinie.) Beim Punkt Grafik gibt es wohl das meiste zu bemängeln. Die Strecken sehen immer noch etwas lieblos aus und trotz netter Grafikeffekte am Rande, (Nässeeffekte auf der Strecke...) können nur die Fahrer und ihre Fahrzeuge so recht überzeugen. Das wohl ärgerlichste ist die doch etwas unsaubere Programmierung. Öfters merkte ich kleinere Bildrateneinbrüche, gerade wenn das volle Feld gemeinsam auf die ersten Kurven zusteuerte. Auch bei den Replays neigt der Titel hierzu, teilweise sogar mit Grafikflimmern. Egal ob man jetzt unsauber programmiert oder vielleicht über dem Limit der Xbox hinaus gearbeitet hat, dies geht einfach nicht. Zudem fehlte mir immer irgendwie das richtige Tempogefühl im Bezug auf spezielle Verzieh- oder Bewegungseffekte. (Was du an den Screenshots sehen kannst.) Im Fotomodus oder der freien Kamera fehlen zudem auch genauere Einstellungsmöglichkeiten, was das Fotos machen betrifft. Es gibt zwar eine kleine Auswahl an Filter, aber die beziehen sich gerade mal auf eine handvoll Möglichkeiten. Übrigens können die Fotos lediglich über die Screenshots-Möglichkeit der Xbox gemacht werden. Ein internes Features hat man hier weggelassen. Aber es gibt noch etwas mehr, so fehlte mir ein konkreteres Schadensmodell bei den Bikes, vor allem nach einem Sturz. Sieht man Live einen Fahrer stürzen, so fliegen immer ein paar Kleinteile ab.
Dies ist beim Titel leider nicht der Fall und auch eine feste Regelung, was den Wiedereintritt ins Rennen angeht, gibt es leider nicht. So kann ich mit dem Bike noch so weit ins Kiesbett fliegen, ich werde in Bruchteilen einer Sekunde wieder auf die Strecke gebeamt. Ich meine, wenn man hier schon von einer Simulation spricht, dann sollte dies ebenfalls berücksichtigt werden. Fatal dabei ist auch, das laut dem Reglement ein Fahrer, ohne die Möglichkeit das Bike alleine aus dem Kies zu bekommen, ausgeschieden ist, nicht berücksichtigt wird. Für alle anderen vergehen werden hierfür Zeitstrafen aufgereiht. Abseits der Spielgrafik und Einhaltung von Regeln birgt auch das Spielmenü des Mehrspielers ein paar kleinere Anzeigefehler. Schwarze Blöcke verdecken mal eine Buchstaben in der Menüauswahl. Es sind eher wieder einmal Flüchtigkeitsfehler, die zu einer starken Minderung unserer Wertung führen werden. Als letztes empfand ich den Moderator, welcher die Rennen ansagt und nur zu Beginn jedes Rennen kommentiert, als recht mager. Auch hier hätte Milestone noch etwas mehr Emotionen und eine gewisse Sauberkeit heraus holen können. (Man merkt an einigen wenigen Stellen förmlich, wie die Satzteile zusammengesetzt wurden. Manchmal schummeln sich auch verkehrte Ortsangaben dazwischen: Statt Sachsenring sagte er Valenica.)
Erfahre hier, wie der Titel in unserer Wertung abgeschlossen hat.
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Erstellt von Seb66
Zuletzt online: 1 Tag 6 Stunden
Kategorie:
Test
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Aktualisiert
17. 07. 2016 um 11:32
17. 07. 2016 um 11:32
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