• The Raven - Vermächtnis eines Meisterdiebs: Screnn zum Adventure.
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Sammlung

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Marktplatz
  • Plattform: PC Veröffentlicht: 11.04.2014
ka
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Preis Update 14.06.22

Über das Spiel

Das im Europa der 60er-Jahre angesiedelte The Raven - Das Vermächntis eines Meisterdiebs ist ein atemberaubend actionreiches Adventure mit packender Story und dichter Atmosphäre, in dem es darum geht, den Kunstdieb The Raven zu fassen. Die Spieler folgen dessen Hinweisen von der Schweiz bis nach Ägypten – The Raven hinterlässt mit Vorliebe schwarze Federn – um den richtigen Mann zu schnappen und den legendären Saphir, das Auge der Sphinx zu schützen.

Der abenteuerliche Krimi voller unerwarteter Wendungen und Überraschungen – versetzt den Spieler auf beide Seiten der Geschichte, sowohl die der Fahnder, als auch in die Sichtweise des Diebes. "The Raven" ist somit eine spannende Kombination aus Detektiv- und Gaunergeschichte.

Features
  • Spannendes Krimi-Adventure voller unerwarteter Wendungen und Überraschungen.
  • Cineastische Inszenierung mit hunderten Kamera-Einstellungen und Dutzenden Cutscenes.
  • Optionale Rätsel und Punktesystem für Adventure-Veteranen.
  • Notizbuch und Hilfefunktionen für Adventure-Einsteiger.
  • Feinste Echtzeit-3D-Grafik in Full-HD.
  • DRM – free

Systemanforderungen

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Steam Nutzer-Reviews

1881 Produkte im Account
400 Reviews
Empfohlen
883 Std. insgesamt
Verfasst: 07.10.14 18:50
Ein sehr schönes Adventure.
Wer die alten Bücher oder Verfilmungen von Agatha Christie mag, der wird sicher seine Freude damit haben.
Die Grafik ist ganz hübsch, aber nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit.
Die Musik ist gut gelungen und passt zum Geschehen.
Die Sprecher sind bekannt aus diversen Filmen, manchmal aber doch ein wenig zu sehr gelangweilt beim Ablesen.
Man sollte öfters speichern, da es Errungenschaften gibt, die man nicht unbedingt automatisch bekommt.
Das spornt u.a. zu genaueren Ermittlungen an.
Die Hotspotanzeige ist lächerlich, kostet Punkte, was einem am Ende des Kapitels die Errungenschaftsplakette kosten kann, also nicht nutzen.
Braucht man aber auch nie, weil es nicht viele davon gibt und diese eigentlich immer auffindbar sind.
Da kenne ich viele andere Spiele, die einen mit unsinnig vielen Hotspots nerven, die man sogar nicht mal selbst finden kann.
In meinen Augen ist das also ein Pluspunkt.
Manchmal bewegen sich die eigenen Charaktere (3 insgesamt im Spiel) etwas zu lahm durch die Gegend und wollen auch nicht immer den Weg durch Doppelklick sofort abkürzen, was das doch etwas kurz geratene Spiel ein paar Zusatzminuten verschafft.
Da die Wege aber oft nicht sehr lang sind und man auch nicht viel wie blöd herumlaufen muss, ist das verschmerzbar.
Außerdem gelingt die Positionierung zu einem Gesprächspartner gelegentlich nur durch eine lustige Drehung um die eigene Achse, was dann ein wenig hölpen ausschaut.
Nun ja, kann man mit leben.
Das Spiel beginnt mit einem Intro wie aus einem Film passend zu einem alten Agatha Christie Roman.
Die Einführung der Charaktere und die ersten Rätsel direkt nach Spielstart ist dann aber evtl. ein wenig zu langweilig geraten.
Aber nach einer gewissen Zeit entwickelt sich die Geschichte und das Spiel wird auch deutlich interessanter.
Etwas besonderes ist neben dem Wechsel zwischen verschiedenen Charakteren der zusätzliche Rücksprung der Geschichte zum Ausgangspunkt der Reise.
Das bringt Abwechslung ins Spiel und beleuchtet das Ganze Krimigeschehen von einer ganz anderen Seite und gibt nach und nach auch Aufklärung zu den bisherigen Geschenissen.
Das ist meiner Meinung nach etwas ganz besonderes am Spiel und zieht die Endnote doch noch mal weiter nach oben.
Hinzu kommt, dass die Rätsel allesamt logisch aufgebaut sind und man kann von alleine drauf kommen, was als nächstes zu tun ist, es entsteht also quasi kaum Leerlaufzeit.
Das ist keine Selbstverständlichkeit, es gibt andere Spiele, da musste ich ständig in die Lösung schauen, weil es mich einfach nur noch gewurmt hat, was die von einem wollten.
Wenn man möchte kann man alle 3 Kapitel sicherlich in 6-8 Stunden schaffen, ich brauch eimerm etwas länger, auch weil ich den Rechner ne zeitlang stehen lasse. :-))
So bin ich der Meinung, dass man diesem Spiel durchaus eine 7,5 von 10 geben kann.
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555 Produkte im Account
7 Reviews
Empfohlen
1245 Std. insgesamt
Verfasst: 07.05.14 20:10
Solides Adventure im Stile von Agatha Christie mit toller Musik und sehr guter deutscher Synchronisation.
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275 Produkte im Account
17 Reviews
Empfohlen
985 Std. insgesamt
Verfasst: 25.01.14 14:12
Das Gameplay ist im Grunde genommen nichts besonderes, außer dass die Rätsel tatsächlich größtenteils logisch und gut gedacht sind (für Hollywood-Logik versteht sich)
Allerdings liegt die Stärke von The Raven ganz klar bei der Story, die praktisch hinter jeder Ecke mit einer neuen Wendung aufwartet. Es gelingt den Autoren dabei viele lose Handlungsfäden und Details gen Ende geschickt miteinander zu verknüpfen. Kurzum: Besser als jede Detektiv Conan Folge und dabei ganz ohne Angelschnüre.
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214 Produkte im Account
8 Reviews
Empfohlen
784 Std. insgesamt
Verfasst: 20.01.14 20:58
Spannende Story mit vielen schönen Wendungen und liebenswerten Charakteren. Die Grafik der Umgebung ist schön gemacht, nur die Animation der Charaktere (laufen, Mimik) ist teilweise arg hölzern. 2 Bugs haben mir den Spielföuss versaut, weil die Charaktere an irgendwelchen Gegenständen hängen bleiben. Dann bleibt nur neuladen und Reihenfolge der Aktionen ändern. Die Rätsel sind allesamt logisch, Hilfe brauchte ich nur, wenn ich ein Objekt übersehen habe - ein hoch auf die Hotspothilfe!
Fazit:
Ein schönes klassisches Adventure mit viel Charm und logischen Rätseln. Die Spielzeit geht vollkommen in Ordnung (bei mir gesamt 13 Stunden). Die 2 Bugs sind sicher nervig gehen aber für den Preis OK.
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204 Produkte im Account
10 Reviews
Empfohlen
477 Std. insgesamt
Verfasst: 23.12.13 09:35
Tolles Spiel!

- Spannende Story
- Knifflige Rätsel
- etc.

Leider ist das ganze an bestimmten Stellen etwas verbugt und die Animationen sind zum Teil ziemlich schlecht. Im grossen und ganzen, gefällt es mir aber sehr.
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344 Produkte im Account
9 Reviews
Empfohlen
921 Std. insgesamt
Verfasst: 27.11.13 15:56
Ein Krimi-Adventure von King Art. Deren letztes Spiel war „The book of unwritten Tales“ bzw. die Zusatzepisode „Viehchroniken“. Der Grafiklook ähnelt dem vorherigen Spiel, da es hier aber eine Krimi-Geschichte in den 50er oder 60 er Jahren gibt und der Humor dementsprechend etwas zurück geschraubt wurde, ist er nicht mehr so phantasiereich und bunt. Man hat nun auch eher auf 3D gesetzt. Die Schauplätze aus „Bout“ mit ihren 2D „Render“hintergründen mit 3D Elementen waren da um einiges schicker. Dafür besitzen die Schauplätze aus „Raven“ mehrere Kameraperspektiven, die aber alle fest vorgegeben sind. Man steuert das Spiel klassisch, sprich: einfaches Point & Click. Das Tagebuch listet alle Ereignisse auf und verfügt über ein Hilfesystem. Mit der Zeit wird es aber immer unübersichtlicher. Ständig wird es erneuert, will man die neuen Einträge lesen muss man oft das ganze Buch (das am Ende über 40 Seiten hat) durchblättern.

Auch hier wird schon mit einem „Punktesystem“ gearbeitet. Wozu? Will man die Objektanzeige benutzen muss man 10 Punkte zahlen, nutzt man Tipps gehen Punkte verloren. Zum Glück hat das aber keine Auswirkungen. Man hat immer mehr als genügend Punkte um die Objektanzeige zu nutzen und was soll man mit den Rest machen? Mit Freunden die Punkte vergleichen?

Zudem kommt das Spiel im Episodenformat. Hmm. In der ersten Hälfte gibt es viele Schauplätze, in der Zweiten werden fast alle noch mal recycelt. Irgendwie blöd, andererseits gehört das ja zur cleveren Story und stellt einen spannenden Zwist da. Wir spielen am Anfang Zellner, ein älterer Herr, der für die Schweizer Polizei arbeitet und seine Chance nutzen will um einen großen Fall zu lösen. Ein alter Knacker als Hauptfigur? Ja, aber immerhin ist er sehr sympathisch, nachdem ab der zweiten Hälfte die Hauptfigur wechselt, ist man schon etwas enttäuscht, das der gute Herr Zellner nicht mehr zu Zuge kommt.

Die restlichen Figuren sind ebenfalls liebenswert, interessant und haben eine Menge zu verbergen. Der Rabe war ein Meisterdieb und hat vor einigen Jahren erfolgreich Raubzüge durchgezogen und immer eine Feder am Tatort zurückgelassen. Es wurde nie jemand verletzt und die Raubzüge waren brillant und irgendwie auch witzig. Mehrere Jahre später gibt es wieder einen Diebstahl, doch diesmal sehr brutal und plump. Eine Bombe kommt zum Einsatz und Menschen werden verletzt. Ist es ein Nachahmungstäter oder ist der liebenswerte Gauner ein kaltschnäuziger Schurke geworden, der nicht mal vor Mord zurückschreckt? Legrand, der große Inspektor, der den „Raben“ damals das Handwerk gelegt hat, wird wieder auf den Fall angesetzt. Er ist der Meinung, das es der „alte Rabe“ ist. Zellner hat da seine Zweifel. Als auf einer Kreuzfahrt dann auch noch die Baronin ermordet wird, ist das Chaos perfekt. Ist der Rabe zum Mörder geworden? Oder treibt sich ein weiterer Gauner auf dem Schiff herum?

Wie wurde der Mord verübt? Wie konnte der Rabe einen Brief auf den schwer bewachten Tresor hinterlassen? Was verheimlicht der Museumsdirektor? Was hat der deutsche Arzt zu verbergen? Was hat Adil, ein blinder Passagier mit der Sache zu tun? Kann man Legrand vertrauen oder seinen Hilfspolizisten? Die Krimi-Story ist spannend und wird erst in der zweiten Hälfte aufgedeckt. Dafür wechselt der Hauptcharakter und nun erspielt man sich die Antworten selber. Toll gemacht. Es gibt auch ein überraschendes Ende. Jedoch auf Kosten der Logik und arg konstruiert. Die Rätsel sind alle relativ simpel. Ab der zweiten Hälfte wird es noch schlimmer, weil nur sehr wenig Schauplätze zur Verfügung stehen. Dies ist halt der große Nachteil bei Episoden-Adventures.

Die Steuerung ist gut, aber nicht so gut wie bei „The book of unwritten Tales“ oder „Memoria“. Das größte Problem sind aber Bugs. So kam es im Spiel zwei Mal vor, das Rätsel nicht gelöst werden konnten, weil ein Script nicht ablief. Es kommt ja relativ oft vor das ich bei Adventures schreie: „Boah, das ist unlösbar. Das muss ein Bug sein“. Nur war ich bisher meistens unfähig die Lösung zu finden. Im Gegensatz zu „Raven“. So ein Fehler ist bei einem Adventure nahezu unverzeihbar. Immerhin können die schönen Dialoge und die liebenswerten Figuren, wie Matt (ein kleiner Junge) oder eine ältere Dame die an Agatha Cristie erinnert, mein Gemüt meistens schnell wieder beruhigen. Die Musik tut ihr übriges dazu.

Fazit: Ein spannender Krimi mit einen tollen Zwist in der Mitte. Jedoch arg konstruiert und mit einigen Logiklöchern. Die fallen aber erst am Ende auf. Die Figuren sind alle sehr sympathisch, die Dialoge gut geschrieben, der Krimi sehr wendungsreich und spannend. Für Agatha Cristie Fans auf jeden Fall einen Blick wert. Die Grafik ist schwach, trotzdem können die schönen Schauplätze überzeugen.
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906 Produkte im Account
22 Reviews
Empfohlen
2644 Std. insgesamt
Verfasst: 19.07.13 15:25
The Raven - Vermächtnis eines Meisterdiebes Kapitel 1 by Sebastian Goepel

Zu aller erst muss ich sagen, lange kein so gutes Adventure mehr gespielt, was mich so gefesselt hat und
mit so guten Synchronsprechern, sowie auch Hintergrundmusik. Es macht einen so schönen Eindruck mit soviel
detailverliebtsheit. Man merkt die Entwickler hatten eine Menge Spass an der Entwicklung dieses Spiels.

Der Orientexpress sieht einfach nur fantastisch aus, von der liebevollen Gestaltung der Sitze, der Vorhänge,
der Fenster und des gesamten Zuges, wo die Zwischensequenzen fast untergehen im Gegensatz dazu.
Am lustigsten fand ich bei den Unterhaltungen, wie ich mich mit dem Geiger unterhalten habe und ihm einen Streich mit dem
Fenster zu spielen oder wie ich mit dem Feuer gespielt hab. Einfach sehr schöne Kombinationen.

Apropo Kombinationen, die Rästel sind einfach nur herrlich logisch und auch allgemein gesehen sehr realistisch
gehalten, wie das ganze Adventure. Ich liebe es Detectiv zu spielen und zu ermitteln, den kleinen Indizien und Spuren
nachzugehen. Und bedenkt immer auch so überschaulich das Inventar ist jeder Gegenstand hat eine Bedeutung also
wenn ihr mal im Level einen Abschnitt weiter seid und ihr habt plötzlich nicht mehr die Gegenstände aus dem Abschnitt
davor, macht euch Gedanken und probiert nochmal. Bevor ihr später, so gerne ich es getan habe, das Level dann neu ladet.

Ich habe jetzt schon soviel von der deutschen Synchronisation erzählt, wobei die englische Synchro dem in nichts nachsteht.
Empfehlen kann ich Euch auch, spielt den Prolog hier auf der Facebookseite. Es gibt noch so die ein oder andere wichtige Information
für das Hauptspiel. Der Prolog hat auch seinen eigenen Stil und ist sehr schön gemacht (der raucht ja soviel wie ich im ganzen Spiel ^^).

Natürlich gibt es auch so einige Kontrapunkte :-(
Die da wären wie es bei so frühen Versionen üblich ist, Abstürze mehrere an der Zahl. Also nicht vergessen ab und zu, zu speichern.
Man kann unzählige Speicherstände machen also keine Angst. Ihr solltet sowieso mehrere Speicherstände machen um später
noch ein paar Sachen auszuprobieren.
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Mein wichtigstes Anliegen im negativen Sinne, ist aber der oft erwähnte Punkt Entscheidungsmöglichkeiten:

Es spielt sich folgendermaßen ab. Man hat Entscheidungen im Spiel, sogar eine gleich zu Beginn, und das Problem ist egal wie man sich
entscheidet es hat im Grunde genommen keine Auswirkungen im Spiel, jedenfalls nur ganz kleine nicht storyrelevante. Das beste Beispiel
ist der Geiger, mist ich will nicht spoilern. Ein Beispiel jemand begeht eine Straftat wird überführt und polizeilich gemeldet.
Und zack weil man hat ja auch die Entscheidung ihn nicht zu überführen, also ist er später im Spiel wieder da mit einem lächeln.

Also wenn man das mal in der Realität sieht, man trifft nunmal Entscheidungen im Leben und muss damit leben. Der Punkt wahrscheinlich ist es
zuviel Aufwand mehrere Enden oder Storyverläufe zu erstellen. Was ich auch gut verstehen kann. Aber dann sollte es doch bitte eine Erklärung
oder wenigstens einen Dialog dazu geben. Oder man würde manche Erfolge nicht bekommen oder andere Sachen wie Soundtrackfreischaltungen
sanktionieren. Es ist halt schade weil andere Spiele im Adventure Genre haben auch unterschiedliche Storyverläufe und Wendungen (Heavy Rain)
Oder man sollte die Entscheidungen dann lieber komplett rausnehmen wenn sie keine Auswirkungen haben.
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So nun wieder zu guten Seiten der spannenden Jagd auf den Raben. Es ist wirklich super erschreckend wie genial die Erschaffung einer
Verschwörung ist, denn jeder könnte der Rabe sein. Die Frau im Rollstuhl, na klar sie tut nur so als wenn sie nicht laufen kann. Und ja warum
keine Frau Rabe. Oder der Arzt, hmm er tut immer so komisch. Oder der Gehilfe von Legrand dem französischen Inspecktor.
Dieses wer könnte es sein, praktisch jeder, ist unheimlich gut gemacht wie in guten Krimis.
Das Spiel The Raven - Vermächtnis eines Meisterdiebes nimmt sich als Vorbild die Romane von Agatha Christie wie Mord im Orientexpress.
Was das Spiel auch wirklich verdammt gut umsetzt.

Ich habe jetzt für die erste Episode ungefähr 5h gebraucht. Und noch weitere Stunden um wirklich alle Rätsel zu lösen.

Mein Gesamteindruck ist wirklich sehr gut ich würde dem Spiel welches sich sehr ernst nimmt aber in der Umsetzungen der Entscheidungen
nicht so sehr, insgesamt 84 % geben.

///// Euer Sebastian :-)
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Rating auf Steam Größtenteils positiv
75.54% 454 147
Release:11.04.2014 Genre: Adventure Entwickler: King Art Vertrieb: THQ Nordic Engine:keine Infos Kopierschutz:keine Infos Franchise:keine Infos
Einzelspieler Mehrspieler Koop
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