Sword Coast Legends
Harte Zeiten für die Brennende Dämmerung
Kaum zu glauben, aber erneut beginnt ein Test für mich mit einer kleinen Ernüchterung. Ist Sword Coast Legends erst via Steam installiert, so folgt eine notwendige Registrierung bei der offiziellen Sword Coast Legends Webseite. Erst mit dem passenden Login geht es ins Hauptmenü. Doch dafür stehen einem gleiche eine breite Palette an Möglichkeiten parat. (Hierzu später mehr.) Zuerst gehe ich auf die eigentliche Story des Spiels ein. Alles beginnt mit dem erstellen eines neuen Charakters. Hier kann ich aus fünf Rassen und sechs Klassen wählen. Zusätzlich kann ich das Geschlecht und die Körperproportionen individuell festlegen. Danach noch den Hintergrund meines Charakters, sowie die Startausrüstung auswählen und schon geht es in den Alptraum, der den Weg meines Charakters bestimmt. Die Gilde "Brennende Dämmerung", wessen mein Charakter angehört, wird in ihrer Unterkunft angegriffen. Alles steht in Flammen und es gibt nur ein Weg zu entkommen. Die Entwickler haben diesen Alptraum (Alternativ könnte dies auch den Prolog nennen.) als Ebene für das Tutorials genommen, somit werden mir alle Bedienelemente und alle Zusammenhänge erklärt. Allerdings nur auf textlicher Basis. Die Sprachausgabe ist übrigens komplett in Deutsch, wenn auch nur für die Geschichte. Quests im Dungoenlauf oder bei selbst erstellten Kampagnen können nicht mit Sprache unterlegt werden. In diesem Alptraum brauche ich nicht lange auf die Gegner warten. Rasch sind zwei Angreifer auf meiner Ebene verteilt. Solange ich das Spiel im Solo-Modus spiele, kann ich jeden meiner Angriffe, dank der Pause-Taste, planen und meine speziellen Fähigkeiten gut überlegt anwenden. Auch wenn der Titel sich, laut den Entwickler, dem Regelwerk von Dungons and Dragons verschrieben hat, so spürt ich dies nur ganz ganz selten. Sword Coast Legens ist keines der bekannten rundenbasierenden Rollenspiele sondern besitzt ordentlich Dynamik, was sich gerade im Mehrspieler (mit anderen Spielern) sehr gut entfalten kann. Doch dazu gleich mehr, denn zuerst gibt es für die Gegner ordentlich auf die Glocke. Neben einem normalen Schlag kann ich aus der unteren Schnellleiste meine Fähigkeiten auswählen. Von Heilkräfte bis hin zu einem heiligen Schlag gibt es viele effektive Spezialangriffe.
Diese Fähigkeiten haben natürlich auch eine Aufladezeit, sodass der Einsatz nur begrenzt von statten geht. Außerdem musste ich immer darauf achten, auf welche Wesen die ausgewählte Fähigkeit überhaupt eine Wirkung haben. Im Fall der beiden Raubritter tut es dies und der Gegner zerteilt sich blutig, durch einen kritischen Schlag, in alle Himmelsrichtungen. Meine Position und die aktuellen Quests werden auf der rechten Seite des Bildschirms aufgeführt. Somit sehe ich immer meine aktuellen Ziele und meinen Standort, samt der Zielpositionen. Letztendlich gelangt mein Charakter zum Eingangsbereich des Hauses. Vor Ort stehen bereits weitere Begleiter der Gilde. Während alle über das weitere Vorgehen rätseln, tauchen plötzlich weitere Gegner auf. Erstmals kann ich jetzt als Gruppe von vier Leuten in Aktion treten. Dank der angesprochenen Pause-Taste habe ich genügend Zeit jedem Charakter einen Angriff und Ziel zuzuordnen. Im späteren Spielverlauf ist es wichtig seine Begleiter zu kennen, denn jeder besitzt einzigartige Fähigkeiten die die Gruppe komplettieren. Sind alle Angriffe zugeteilt, so kann ich die Zeit wieder laufen lassen. Natürlich muss ich nicht die Pause-Taste nutzen, wenn ich alles in Echtzeit spielen möchte. Nach einer kurzen Auseinandersetzung ist es auch schon vorbei. Der Traum endet damit, das die Gruppe über den Untergrund flüchten will, ehe sie von einem übergroßen Dämon aufgehalten werden. Ein Kampf bleibt aber aus, denn hier endet der Traum und ebnet den Weg für das zukünftige Abenteuer. Schnell stellt sich heraus, das alle beteiligten Charaktere des Traums auch wirklich der Gilde „Brennende Dämmerung“ angehören und den gleichen Traum hatten. Ihre aktuelle Aufgabe besteht allerdings darin, eine Karawane zu begleiten. Doch die Gruppe muss sich jede menge Vorurteile gefallen lassen und zudem sorgen diverse Zwischenfälle dafür, das ihre eigentliche Pläne über den Haufen geschmissen werden. Es folgt eine spannende und sehr abenteuerliche Geschichte durch ein Land, das von düsteren Kräften bedroht wird. Leider haben die Entwickler es für meinen Geschmack mit den Dialogen ein klein wenig übertrieben. So entstand für mich der Eindruck, das die komplette Story etwas künstlich gestreckt wurde.
Glänze mit deinen Eigenschaften
Wie jedes gute Rollenspiel, hat auch Sword Coast Legends viele Elemente die zu einem Titel dieses Genres gehören. So finde ich im Pause-Menü neben den Punkten Optionen, Sitzung, Karte und Inventar auch Fähigkeiten und Charakter. Beginne ich mit der Erläuterung vom Charakter. Hier sehe ich alle Attribute und die jeweiligen verteilten Punkte. Beim Start lege ich direkt eine gewisse Anzahl an Punkten fest. Im Laufe der weiteren Spiele (Dungoenlauf und Geschichte) kommen nach und nach immer mehr Punkte hinzu. Im Gegensatz zu anderen Titeln dieser Art vergibt Sword Coast Legends recht wenig Attributpunkte, sodass ich recht lange auf eine weiterer Verteilung von Punkten warten musste. Dennoch sind diese Attribute (Zum Beispiel: Stärke, Charisma, Ausdauer und Intelligenz) nicht einfach nur für den Kampf gedacht, sondern können auch in den Dialogen durchaus hilfreich sein. Bei manchen Entscheidungen beeinflusst die höchste Anzahl meiner Attribute den Ausgang eines Dialogs. Beispiel gefällig? Ein Gegner droht mir, weil er vermutet das ich ihn bestohlen hätte. Im Dialog werden mir ein paar Antwortmöglichkeiten mit den entsprechenden Attributabkürzungen angezeigt. Ich kann mit meiner Stärke zurück drohen und damit die Diskussion ausarten lassen oder ich kann mit Charisma, alternativ auch Intelligenz, diesen Streit schlichten und eventuell auch eine andere Lösung finden. Das alles führt übrigens auch dazu, das sich die Einstellung von anderen Personen in der Umgebung des jeweiligen Landes meiner Gruppe gegenüber ändert. Mehr Attributpunkte als beim Charaktermenü bekomme ich pro Levelaufstieg bei den Fähigkeiten.
Wie bereits erwähnt, kann ich immer neue Fähigkeiten (Spezialangriffe würde auch passen.) erlernen und in der Schnelltastenleiste anordnen. (Die angesprochene Schnellleiste dient aber nicht den schnellen Zugriff von Fähigkeiten, sondern kann auch für Verbrauchsmaterialien wie Heil- oder Ausdauertränke genutzt werden.) Doch nicht nur aktive Fähigkeiten können freigeschaltet oder verbessert werden, sondern auch passive. Diese ermöglichen es meinen Charakter den Umgang mit anderen Waffen und Rüstungen zu erlernen. Dies finde ich persönlich sehr interessant, denn andere Titel setzten bei der Benutzung von Waffen und Rüstungen eher lediglich auf die Klassenattribute. Was allerdings an die jeweilige Klasse gebunden ist, sind die Fähigkeiten. Durchaus kommt es aber auch vor das ein paar Klassen die gleichen Fähigkeitsbäume besitzen. (Als Beispiel: Paladin und Ritter) Davon einmal ab, bietet der Titel eine Vielzahl an Fähigkeiten mit vielen Verbesserungsmöglichkeiten. Die erlernten Fähigkeiten kann ich dann, wie bereits erwähnt, in die Schnellleiste packen und während des Kampfes anwenden. In der gesamten Testzeit war ich sehr begeistert von der übersichtlichen, aber dennoch umfangreichen Anzahl von Fähigkeiten, welche mir dieser Titel bietet. Von diesen beiden Elementen abgesehen finde ich im Inventar alles was meine Ausrüstungen, Waffen, Verbrauchsmaterialien und besonderen Objekten angeht. Die Entwickler haben der Tasche einen gut Filter spendiert, sodass ich schnell das finde was ich suche. Die Tasche meines Inventars ist allerdings nicht unendlich, sodass ich immer auf das Gewicht achten muss. Sword Coast Legends bietet mir zudem die Möglichkeit auch alle Gegenstände in meiner Tasche zu untersuchen und zu aktivieren. Vor allem aber Schriftrollen und Briefe, die ich entlang der Geschichte finde, können hierüber angesehen werden. Den Entwicklern kann man in diesem Punkt kaum etwas schlechtes nachweisen. Übersichtlich und gut geordnet sagt bereits alles.
Öffentlich? Nur mit Freunde oder doch Solo?
In der Geschichte bin ich meistens mit drei weiteren Charakteren unterwegs. Alle Charaktere ergänzen sich durch ihre jeweilige Klassen und Fähigkeiten. Wie gut man mit einer ordentlichen Gruppe (Also einen optimalen Mix aus den verschiedenen Klassen.) durch das Spiel kommt, durfte ich bereits auf der Gamescom 2015 erfahren. Im Grunde haben bis zu maximal drei Klassen, mindestens eine oder zwei Fähigkeitsbäume auf gleicher Ebene. Natürlich ist alles davon abhängig, wie die KI oder der andere Spieler seine Fähigkeiten zugeteilt hat. Übrigens werde ich im Solo-Modus dazu gezwungen auch die anderen Begleiter zu managen und dessen Fähigkeiten zu verteilen. Was die Auswahl der jeweiligen Begleiter angeht, so kann ich diese über den Menüpunkt "Sitzung" neu zuteilen. Für gewöhnlich legt der Titel aber selbst, anhand der Story, die Begleiter fest. Doch das ist noch lange nicht alles. Ich kann alternativ die Geschichte auch mit Freunden oder Fremden bestreiten. Hierzu muss ich, auch beim Laden eines Spielstandes, (Übrigens kann überall gespeichert werden und das sogar mit anderen Mitspielern.) in einer Art Lobby meine Sitzungseinstellungen festlegen. So kann mein Spiel dann als Öffentlich oder nur für Freunde angezeigt werden. Auch eine reines Solo-Spiel ist möglich, wie bereits oben erwähnt. Selbstverständlich habe ich auch das versenden von Einladungen über Steam geprüft, mit vollem Erfolg. Der Kollege konnte schnell und einfach in meine aktuelle Geschichte einsteigen und dies trotz ein paar Level unterschied. Doch wieso müssen alle bei meiner Geschichte mitspielen? Über den Button "Beitreten" kann ich ganz bequem bei anderen Spielern in die jeweilige Partie springen. Das ganze funktionierte in unserer umfangreichen Testphasen sehr gut und hob den Fun-Faktor um ein vielfaches an. Übrigens fällt, sobald ein Freund meinem Spiel beitritt oder ich mich außerhalb des Solo-Modus befinde, die Pause-Taste weg. Dies ist allerdings noch nicht alles, denn die Steuerung über die übrigen Begleiter (Sowie das Verteilen von Fähigkeiten) bleibt weiterhin an mir hängen. Der beigetretene Mitspieler kann lediglich seinen eigenen Charakter steuern.
Ein Punkt der bei anderen Titeln dieser Art immer für Stress sorgte, sind die Belohnungen von Truhen und auch die Überbleibsel der Gegner. Bei Sword Coast Legends musste ich mir da keine Sorgen machen, denn jeder Spieler nimmt die Gegenstände auf seiner eigenen Ebene auf.
Das heißt am Ende: Jeder bekommt seinen eigenen Preis oder Überbleibsel ohne das ein anderer Mitspieler ihm diese wegschnappen kann.
Eine alternative zur Geschichte gibt es selbstverständlich auch. Im Punkt Kampagne kann ich neue Abenteuer aus der Communtiy herunterladen und mit meinen Freunden (oder auch öffentlich mit anderen) bespielen oder einen Dungoenlauf starten. Bei Dungoenlauf geht es darum, entlang eines zufällig erstellten Levels, durch mehrere Bereiche zu laufen und verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Das eliminieren von Gegnern, Bossen oder auch absolvieren von verschiedenen Quests gehört selbstverständlich dazu. Das coole daran ist, das der Dungoenlauf immer und immer wieder vom System neu generiert wird und somit jeder Lauf ein neues Abenteuer bietet. Leider unterteilt das Spiel durchweg alle Level in abgesperrte Zonen, sodass es eine freie Welt in Sword Coast Legends leider nicht gibt. Dies betrifft auch die Abenteuer innerhalb der Geschichte. Noch etwas zum Thema Kampagne: Diese beinhaltet keine Inhalte von N-Space, sondern zeigt mir lediglich eine große Liste von der Community erstellten Kampagnen und Module. Bequem kann ich diese herunterladen und dann alleine oder mit anderen bespielen. Ein kleiner Filter sorgt dafür, das ich mir aus der großen Auswahl an Kampagnen bestimmte heraussuchen kann. Übrigens werden auch meine eigenen Kampagnen und Module angezeigt.
Erstelle eigene Module und Dungoens für alle und Quäle andere als Spielleiter
Eben noch erwähnt, hier nun ein Thema für sich. Das erstellen eigener Module und Kampagnen mit Quests, egal ob nun für das normale Spiel oder im Rahmen des Spielleiters für vier andere Spieler, hat mich bereits auf der Gamescom 2015 sehr fasziniert. Was dies angeht, wurde ich auch in dieser finalen Version nicht all zu groß enttäuscht. Gut... der komplette Editor ist nicht sooo umfangreich wie anfangs gedacht, doch erfüllt dieser seinen Zweck auf einfache weise. Mit einer einfachen Arbeitsoberfläche ist es mir bei "Module bearbeiten" sehr leicht gefallen mit wenig Zeitaufwand nette Quests und neue Level fertig zu stellen. Im Allgemeinen gibt es in diesem Spiel gleich zwei Editoren. Der eine ist für das erstellen von Dungoenläufe im Rahmen des Spielleiters gedacht. Dieser ist sehr simpel und ermöglicht es rasch kleinere Dungoens mit fiesen Gegnern, Bossen und anderen Dingen auszustatten. Solange wie ich als Spielleiter an dem Level arbeite müssen die anderen in der Lobby oder dem Abenteurerlager warten. Erst nach meiner Freigabe geht es für die Spieler ins Abenteuer. Der zweite Editor ist unter der Rubrik "Modul bearbeiten" zu finden und bietet einen etwas größeren Umfang. Hier kann ich mir meine eigene Spielwelt erschaffen und auf einfache weise ganze Abenteuer erstellen. Häuser, Dörfer, Städte und Landabschnitte können mit Möbeln, Monstern, Personen oder Leichen selbst bestückt werden. In Verbindung mit der großen Landkarte des Königreichs darf ich überall Dungoens und neue Gebiete für meine eigenen Abenteuer anlegen. Auch einzelnen Quests lassen sich recht einfach mit nur einem Klick platzieren.
Der Kreativität ist hier so gut wie keine Grenzen gesetzt.
Wer andere Mitspieler etwas quälen will, der kann sich als Spielleiter betätigten. (Wie oben bereits schon erwähnt.) Die Tätigkeit als Spielleiter kann sehr vielseitig sein und macht ebenfalls, wenn auch auf eine spezielle Art, viel Spaß. N-Space hat in meinen Augen durchweg einen tollen Job gemacht. Alle Spielmodi sind klar aufgeführt und funktionieren ohne Fehler. Auch beide Editoren sind in Verbindung mit den Modi eine tolle Ergänzung.
Atmosphäre, Grafik und Sound
Von den eigentlichen Inhalten des Spiels zur Grafik, Gameplay, Steuerung und alles weitere was man bewerten kann. Der Titel an sich wird aus der Genre typischen isometrischen Ansicht (Draufsicht) gespielt. Dabei haben die Entwickler zwar das Rad nicht neu erfunden und eine veraltete Technik gewählt, trotzdem macht die Grafik einen ordentlichen Job. Und auch mit dieser isometrischen Ansicht kann die Kamera fast vollkommen frei bewegt werden. Dies betrifft auch den freien Flug über die komplette Karte. Natürlich werden mir dabei die Gegner nicht angezeigt, sondern nur im Umkreis meiner Charaktere. Aber zur Auskundschaften der Umgebung reicht dies trotzdem. Der Titel verfügt über eine ordentliche Grafik mit ein paar guten Effekten. Vor allem die grafischen Effekte der Fähigkeiten sehen sehr gut aus und vermitteln einen guten Eindruck. Grafikfehler gab es bei den Test nicht, allerdings bleiben gerne die KI Begleiter meiner Gruppe bei Objekten hängen. Alle Umgebungen und Szenerien wurden schön programmiert und ordentlich bestückt. Leider habe ich als Spieler keine freie begehbare Welt, sondern werde immer in bestimmte Gebiete oder Zonen gesperrt. Dank eines netten Soundtracks und der passenden musikalischen Untermalung (Welche leider durch viele Dialoge manchmal etwas untergraben wird.) im Spiel entwickelt der Titel, trotz der isometrischen Ansicht, eine gewisse Spieltiefe. Die Geschichte und einzelnen Dialoge runden den Titel optimal ab. Die Steuerung des Titels ist recht einfach und auch die einzelnen Menüpunkte im Pause-Menü erklären sich von selbst. N-Space hat beim Thema Übersichtlichkeit eine gute Arbeit geleistet. Die Charaktere lassen sich in erster Linie durch Klicks auf Punkte durch die Gegend kommandieren. Mit den typischen Tasten ASWD kann ich die Kamera über die Karte bewegen. Die Schnelltasten liegen ebenfalls optimal und können sogar über die Optionen neu verteilt werden. Auch an dieser Stelle gibt es von mir nichts zu bemängeln. Zum Abschluss gehe ich noch auf allgemeinen Umfang des Spiels ein. Sword Coast Legends bietet extrem viel und dies nicht zuletzt durch die umfangreiche Geschichte, den Dungoenlauf und auch einzelne Module. Nicht zu vergessen, das man diese auch mit Freunden oder anderen Mitspielern aus der Community bestreiten kann. Verbindungsaufbau und die ständige Übertragung funktionierte im Test wunderbar und ist durchaus ein Lob wert.
Erfahre hier, wie der Titel in unserer Wertung abgeschlossen hat.
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Erstellt von Seb66
Zuletzt online: 1 Tag 13 Stunden
Kategorie:
Test
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Aktualisiert
17. 11. 2015 um 13:00
17. 11. 2015 um 13:00
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