Starfield
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Über das Spiel
Wir schreiben das Jahr 2330. Die Menschheit ist jenseits unseres Sonnensystems gereist, hat neue Planeten besiedelt und erkundet die Galaxie. Als bescheidener Spaceminer finden Sie Ihren Weg zur Constellation, einer Gruppe Entdecker, die die Sterne nach seltenen Artefakten durchkämmen, und bereisen im bislang größten und ambitioniertesten Spiel der Bethesda Game Studios die Gefilde der Besiedelten Systeme.
Erzählen Sie Ihre Geschichte
Die wichtigste Story in Starfield ist die, die Sie mit Ihrem Charakter erzählen. Beginnen Sie Ihre Reise, indem Sie Ihr Aussehen anpassen und Ihren Hintergrund sowie Ihre Eigenschaften wählen. Gehören Sie zu den erfahrenen Entdecker:innen, charmanten Diplomat:innen, verstohlenen Cyberrunnern oder möchten Sie etwas komplett anderes sein? Sie haben die Wahl. Entscheiden Sie selbst, wer Sie sind und was Sie sein werden.
Erkunden Sie Das All
Reisen Sie durch das Sternenmeer und erkunden Sie über 1.000 Planeten. Besuchen Sie lebhafte Städte, erkunden Sie gefährliche Basen und durchqueren Sie wilde Landschaften. Begegnen und rekrutieren Sie eine unvergessliche Charakterriege, beteiligen Sie sich an den Abenteuern einer Vielzahl von Fraktionen und gehen Sie auf Quests, die Sie quer durch die Besiedelten Systeme führen. Die nächste Story und das nächste Erlebnis warten nur darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Befehligen Sie Das Schiff Ihrer Träume
Navigieren und kommandieren Sie das Schiff Ihrer Träume. Individualisieren Sie das Aussehen Ihres Schiffs, modifizieren Sie zentrale Systeme – einschließlich Waffen und Schilde – und weisen Sie Crewmitglieder zu, um einzigartige Boni zu erhalten. In den Tiefen des Weltraums werden Sie in riskante Gefechte verwickelt und mit zufälligen Missionen konfrontiert, Sie docken an Sternenstationen an und kapern sogar gegnerische Schiffe, um sie Ihrer eigenen Sammlung hinzuzufügen.
Entdecken, Sammeln, Bauen
Erkunden Sie Planeten und stoßen Sie auf die Fauna, Flora und Ressourcen, die Sie benötigen, um alles Mögliche herzustellen – von Medizin und Nahrung bis zu Ausrüstung und Waffen. Bauen Sie Außenposten und heuern Sie Leute an, die selbstständig Materialien fördern, und richten Sie Frachtlinks ein, um Ressourcen zu transferieren. Investieren Sie diese Rohstoffe in Forschungsprojekte, um einzigartige Herstellungsrezepte freizuschalten.
Laden Und Entsichern
Der Weltraum kann ein gefährlicher Ort sein. Ein ausgefeiltes Kampfsystem verschafft Ihnen die Werkzeuge, um mit jeder Art von Situation zurechtzukommen. Ob Sie Gewehre mit hoher Reichweite, Laserwaffen oder Sprengstoffe bevorzugen – jeder Waffentyp kann modifiziert werden, um Ihrem Spielstil gerecht zu werden. Schwerelose Umgebungen bereichern den Kampf um Chaos und Spektakel, während Boostpacks Ihnen erlauben, sich mit ungeahnter Freiheit zu bewegen.
Systemanforderungen
- CPU: AMD Ryzen 5 2600X, Intel Core i7-6800K
- GFX: AMD Radeon RX 5700, NVIDIA GeForce 1070 Ti
- RAM: 16 GB RAM
- Software: Windows 10 version 21H1 (10.0.19043)
- HD: 125 GB verfügbarer Speicherplatz
- DX: Version 12
- Peripherie: SSD Required
- LANG: Deutsch, Englisch, Französisch, Französisch, Japanisch
- CPU: AMD Ryzen 5 3600X, Intel i5-10600K
- GFX: AMD Radeon RX 6800 XT, NVIDIA GeForce RTX 2080
- RAM: 16 GB RAM
- Software: Windows 10/11 with updates
- HD: 125 GB verfügbarer Speicherplatz
- DX: Version 12
- Peripherie: SSD Required
- LANG: Deutsch, Englisch, Französisch, Französisch, Japanisch
Steam Nutzer-Reviews
Nicht Empfohlen
6268 Std. insgesamt
Verfasst: 14.12.23 10:56
Man, habe ich mich auf ein Space RPG von Bethesda gefreut.
Fallout 76 und die Verwendung der Creation Engine hätten mir rückblickend eine größere Warnung sein sollen.
Das Spiel fängt recht langweilig an und entwickelt seinen Charme so ab 6-12 Stunden Spielzeit. In dieser Zeit fällt einem allerdings der übliche Clusterfuck aus dem Hause Bethesda auf. Bugs, Glitches und Crashes ohne Grund (selbst auf modernster Hardware).
Wenn man schon ein paar Titel von Todd gespielt hat kennt man das und nimmt es oft hin, da die Welten oft voll sind mit interessanten Charakteren und Quests. Sowie environmental Storytelling.
Also erwartet uns das hier auch oder???
Thats were u wrong kiddo
Die "riesige" Spielwelt von Starfield enthält nur einen Hauch von gutem handcrafted locations. Der Rest ist generiert und wiederholt sich zyklisch was einfach total langweilig ist. Die ersten paar male ist es vielleicht noch interessant auf einem Planeten zu landen der fast komplett leer ist. Nur immer und immer wieder? Die Planeten erkunden ist ein schlechter Witz und das hat selbst No Mans Sky in seiner Release Version besser gemacht. Gehe zu einem Tier/Baum/Stein und drücke Scannen. WOOOW
Aber es wird noch besser, ihr müsst das für jedes Stück mehrmals machen um es komplett zu scannen. Heißt: Ihr lauft wie ein drittklassiger Autist über den Planeten und versucht den Scannerfortschritt voll zu bekommen. Das kann je nach Planet mal ordentlich dauern. Nicht zu vergessen wenn man das Biom wechseln muss. Denn dafür muss man ins Raumschiff ...LADEN... ein anders Biom auswählen ...LADEN... aussteigen ...LADEN...
Das traurige ist, jede Questline egal ob gut oder nicht, wird komplett durch die Ladezeiten zerstört.
Generisches Beispiel: Ihr Müsst in ein System um mit jmd. reden. Ins Schiffe gehen ...LADEN...Abheben...LADEN...Sternsystem auswählen und Gravsprung machen ...LADEN... Im System ggf. noch zum richtigen Himmelskörper fliegen...LADEN...Landen...LADEN...Aussteigen...LADEN... 150Meter zu einer Tür laufen, eintreten ...LADEN... Dann 5 Sätze monolog anhören und das gleiche nochmal zu einem anderen Ort.
ALTER WTF
Wie kann man seine Immersion so selbst zerstören nur weil man seine Kack Game Enginge nicht Reformieren möchte.
Es geht nicht in meinen Kopf.
Nächster Punkt: Main Story
Oh boi, ich dachte Fallout 4 wäre Dreck, aber diese Hauptstory und die Begleiter sind der aus Ausdruck von toter Kreativität. Gerade die Begleiter haben mich enttäuscht weil sie alle gleich sind. Es gibt kein richtigen Badboy oder ähnliches mit dem man in Ruhe scheiße machen kann ohne jedes mal eine Moralpredigt gehalten zu bekommen.
Zusammenfassung:
Eine Story die langweilig und legit repetitiv ist. Ein Engine die für jeden Furz fünf Sekunden laden muss. Eine allgemeine Technik die Quests zerstört, Raumschiffe in zwei Teile im Flug haut und NPCs einfach verschwinden lässt. Dazu mehrere softlocks in meinen 104 Std. Spielzeit weil die Questlines und die Scripts sich selber erhangen haben vor Langeweile.
Der einzige Positive Charakter in diesem Game war mein Reisefels der in jeder Start-, Lande- und Sprungsequenz in einer Distanz von 20 Meter an meinem Schiff geklebt hat. Dieser wahre Begleiter hat mich seit meinem ersten Start begleitet und sich auch auf andere Raumschiffe angepasst. Hätte Bethesda dieses Durchhaltevermögen beim Storytelling und in der technischen Entwicklung dieses Spiel gehabt, hätten wir wohl ein echtes AAA game gahebt.
So allerdings nicht.
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Empfohlen
7982 Std. insgesamt
Verfasst: 10.12.23 14:09
Zu mir.
Habe Fallout 4 / 76, Oblivion und Skyrim gespielt und kenne daher die bekannte Bethesda "Formel" und habe daher eine deutlich bessere Version von einem Fallout 4 in Space erwartet, und genau das habe ich hier bekommen.
Charaktere, Gunplay, Grafik etc. sind besser als je zuvor.
Ich sehe hier eher das Problem am Marketing bzw. an den Vorstellungen der Spieler.
Klar, wer sich erwartet hat eine Spiele Revolution zu bekommen wird hier enttäuscht werden. (Erkennbar an "alle Rezensionen" "Ausgeglichen")
Wie das meiste im Leben ist es immer eine Frage der Erwartung und der Realität.
Es handelt sich immer noch um Bethesda mit dem selben Team wie seit Skyrim.
Was wirklich schlecht ist sind die ganzen prozentual generierte "leeren" Planeten.
Daher würde ich als Tipp geben dieses Spiel einfach als Rollenspiel/Story Shooter zu sehen und auf die ganzen Planeten zu pfeifen. Rest ist gut bis sehr gut. (Wenn man Bethesda Spiele mag)
Mein Lieblingsspiel von Bethesda seit Skyrim.
Rezension in 3 Minuten runtergetippt da diese Rezension wahrscheinlich eh nicht wirklich gelesen wird. lg :)
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Nicht Empfohlen
5040 Std. insgesamt
Verfasst: 09.12.23 21:47
Besonders Nennenswert:
- EXTREM schlechte Story-Einleitung am Anfang, also WIRKLICH schlecht... Zusätzlich darf man auch direkt der ersten Gutmenschen Fraktion beitreten mit eigenem Schiff ohne es zu wollen oder etwas sinnvolles dafür getan zu haben.
-Nicht mal eine vernünftige Einweisung in die Raumschiffsteuerung konnte gegeben werden. Immerhin weiß ich nun von der Taste "E", dass ich diese wohl häufiger benutzen werde, da diese das einzige Tutorial war.
- Das "Erzählen Sie Ihre Geschichte" beinhaltet eigentlich nur den Anfang, danach wird man zum Glück kaum noch nennenswerten Einfluss auf diese Parameter haben.
-Langweilige Story/Planeten/Charaktere
-Ständige Ladescreens und nicht überspringbare immer wiederholte Cutscenes
-100% Schnellreisen (Keine freie Bewegungsmöglichkeit beim Landen oder ansteuern neuer Systeme, etc...)
-Deutlich abgespeckter Baumodus und noch penetrantere Limits als in Fallout 4
-Die "echten" Begleiter unterliegen allesamt dem gleichen Moralkompass, weshalb man sie zum Glück in einem leeren Außenposten irgendwo in einem Randsystemn entsorgt hat, damit man wenigstens irgendwie das Gefühl hat, etwas für sich selber entscheiden zu dürfen.
-Unübersichtliches Inventar
-EXTREM viele Bugs, manche davon sogar Game-Breaking
-Scheichsystem absolut unbrauchbar, Feindliche Subjekte sehen einen entweder gar nicht oder immer (auch durch Wände, etc...)
-Bei Planeten wurde sich überhaupt keine Mühe gegeben. Immer die gleichen drei bis vier Basen/Höhlen/Posten.
-Ständiges Laufen für mehrere Ingame-Kilometer nur um wieder irgendeinen Punkt zu finden an dem einer dieser Orte steht. Ein Glück sind manche Elemente auch einfach Leer und müssen nur ein mal gescannt werden um ihr gesamtes Potential auszunutzen.
-Spaßige regelmäßige Abstürze
-Lang gezogene leere Ladescreen Städte mit Läden wo zum Glück nicht mal unbedingt etwas ausgestellt werden muss, sondern nur ein Schreibtisch steht. Ein Glück gibt es kaum wirkliche Städte sondern nur ein paar noch tristere Außenposten.
-Weltraum-Kämpfe sind Langweilig und Einseitig umgesetzt und hat nicht viel mit Können zu tun.
-Raumschiffbau wird erst mit dem voranschreiten im Spiel weiter freigeschaltet. Dies geschieht auch einfach so, ohne nennenswerten Grund. Dies hätte man eventuell Lösen können, indem die neuen Teile einfach neu von den Unternehmen entwickelt und nun bereitgestellt werden.
Ich könnte nun noch mehr auflisten, aber mir fehlt die Kraft dazu.
Fazit: Wertungen (siehe Videos oben) nicht nachvollziehbar. Preis für das was geboten wurde deutlich überzogen. Man erwischt sich selber immer wieder dabei, immer das gleiche zu machen. Es gibt mittlerweile viele Weltraum-Spiele, welche DEUTLICH mehr Variation zu bieten haben und in denen man tatsächlich das Gefühl hat, das tun zu können, was man möchte. Insgesamt fühlt es sich wie ein deutlich abgespeckteres Fallout an, wo alle Aufgaben von Preston Garvey vergeben werden.
Es erinnert Stark an den früheren Zustand von No Mans Sky.
Wenn man das Spiel selber für sich austesten will, wartet lieber, bis es reduziert ist und am besten unter 20€ kostet.
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Nicht Empfohlen
9231 Std. insgesamt
Verfasst: 08.12.23 17:32
Ich kann mich den anderen negativen Rezensionen nur anschließen ( Endlos viele Ladebildschirme, schwammige langweilige Story, Begleiter usw.) .
Ich möchte einen Punkt aufgreifen der wie ich finde kaum beachtet wird. Das ganze Spiel ist kein AAA Produkt an dem großartig und ausgiebig programmiert wurde. Wenn man Bethesda Spiele kennt sollte man merken das es zum Großteil nur recyceltes Material aus vorherigen Spielen ist.
Ich gebe ein paar Beispiele die Weltraumpiraten sind einfach die Raider aus Fallout mit einem neuen Skin, Die Xenomorphs sind die Deathclaws aus Fallout mit einem neuen Skin, Die Aliens die aus dem Boden springen waren mal Maulwurfsratten, Der Schiffsbau wurde aus dem Vault DLC von F4 übernommen und in einen Editor gepackt es sind ja keine richtigen Schiffe sondern Containermodule die aneinander gesteckt werden, die Waffen sind alles Waffen aus Fallout mit neuen Skins und bei den Robotern im Spiel wurden auch nur neue Skins drüber gezogen und dazu kommt noch sogar teilweise die Sprachdateien wiederverwendet aus den Fallout teilen.
Das System mit den Spezialfähigkeiten ist 1:1 das Drachenschreisystem aus Skyrim.
Ich wollte das nur mal erwähnen weil diese Tatsache für sich schon eine Frechheit ist.
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Nicht Empfohlen
5343 Std. insgesamt
Verfasst: 05.12.23 08:53
Prozedural generierte Welten und handcrafted Content fand ich eigentlich eine gute Idee. Quasi die Kombination aus beidem, die könnte ziehen. Wenn denn die Abhängigkeiten anders wären. Der handcrafted Content sollte nicht auf den prozedural generierten Content aufbauen. Sprich Dungeons und Co. sollten nicht eingebettet sein in prozedural generierte Landschaften, sondern zumindest auf einer größeren Scale handcrafted Territorium um sich haben. Im Prinzip habe ich mir mehrere Sykrim Maps als Planeten gewünscht, um die herum es dann prozedural generiert weitergeht. Aber die Größe der Map von Skyrim war schon meine Erwartung, mit all ihren Verwinkelungen und zu entdeckenden Contents.
Aber Pustefix. Das war wohl nix.
Dann die Ladescreen Hölle. Vielleicht lässt es sich ja fixen, dass man wenigstens in den Sonnensystemen frei herumfliegen kann. Aber man kann immer nur im Orbit eines Planeten fliegen. Was ein Murks. Zumindest von Planet zu Planet muss drin sein. Und ich hätte es auch okay gefunden, wenn es in jedem Solarsystem einen Jumppoint gibt, in dem man den Grav-Jump machen darf. Quasi wegen sonst zu gefährlich ... was weiss ich. So dass man beispielsweise im Sonnensystem zwischen allen Planeten herumfliegen kann und wenn man nach Alpha Centauri will, wird einem der Jump-Point angezeigt, zu dem man muss. Und da geht es dann nach Alpha Centauri. Die Ladesequenz könnte dann nicht nur so ein blödes Zwischenbild sein, sondern einfach die Animation des Grav-Jumps. So hätte man ein konsistentes Gefühl. Dann wäre das Landen auf Planeten verschmerzbar mit Ladescreen.
Meine Hoffnung liegt nun darauf, dass diese Änderungen vielleicht ihren Weg ins Spiel finden. Und zudem noch sehr viel mehr Content kommt und das Spiel nur eine Basis für neuen Content ist.
Auch wenn man nicht auf die Modder setzen soll, hoffe ich doch, dass sich manche erbarmen und etwas Content produzieren. Vielleicht schließe ich mich an.
Bis jetzt jedoch ist Starfield für mich eine reine Enttäuschung und einfach ein Zeichen, dass die "gute alte Zeit" mit Skyrim und so weiter nicht mehr zurückkommt. Beziehungsweise nicht mehr von den großen und geldgeil gewordenen Studios. Die wundern sich über die ganzen negativen Kommentare und Bewertungen, haben sie doch nur versucht den letzten Dollar aus ihren Käufern zu quetschen. Und die erdreisten sich und finden das nicht gut. Wie frech von denen. Die erwarten tatsächlich ... Qualität ... für ihr Geld. Ihhh.
Wann kapiert ein Unternehmen wie Bethesda, dass PC-Spiele keine Lebensmittel sind, die man kaufen MUSS? Es sind Dinge die man kaufen KANN. Wie Dekoration für die Wohnung. Und da kauft man auch nur was einem gefällt und was einen gefühlsmäßig anspricht. Und wer diese Gefühle nicht bedient, der kann auf Dauer kein Geld machen.
Meine 5 Cent. Danke fürs Lesen.
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Nicht Empfohlen
24015 Std. insgesamt
Verfasst: 02.12.23 13:01
- Die Story:
Sowohl die Hauptstory als auch die Nebenquests sind nichts besonderes und folgen klar dem üblichen Bethesda-Muster. Leute brauchen Hilfe, du hilfst ihnen und kriegst etwas Geld. Es gibt keine echte Gefahr für die Menschheit oder einen wirklichen Bösewicht, du bist aber trotzdem etwas besonderes.
Die Erde ist irgendwie unbewohnbar, aber wieso und was passiert ist, findet man eigentlich erst sehr spät heraus. Auch das sollte doch ein Charakter, der dort aufgewachsen ist, wissen. Ich fand es sehr merkwürdig, wie das Spiel einen überhaupt nicht erklärt, in was für ein Universum man kommt und wie die aktuelle Lage ist. Letztlich geht es aber darum, dass es 2 große Reiche gibt, keine Erde und eigentlich alle im Frieden leben und nur von Piraten etwas genervt sind.
- Der Weltraum:
Der wohl größte Unterschied zu anderen Bethesda-Spielen. Allerdings sehr langweilig umgesetzt. Man hat nie wirklich das Gefühl, im Weltraum zu sein. Man hat eine Karte der nahen Sonnensysteme, und klickt sich von einer Welt zur nächsten. Ab und zu gibt es eine Sequenze, wie das Schiff fliegt, die aber schnell langweilig wird.
Es gibt viele Planeten, aber auch das wird schnell langweilig. So unterschiedlich sind sie leider nicht. Es gibt leblose Mondartige Welten, und belebte Welten, die alle wie die Erde aussehen. Dann ein paar Aliens, die aber auch alle gleich aussehen, bis auf wenige Aussnahmen.
Der Weltraumkampf ist auch sehr langweilig. Man hält einfach die Maustaste gedrückt, bis die Feinde tot sind.
- Die Raumschiffe:
Man kann sich selber ein Raumschiff bauen und das ist tatsächlich auch sehr interessant. Leider spielen die Raumschiffe kaum eine Rolle im Spiel. Eigentlich benutzt man ein Schiff nur für eine Sache, und das ist Lagerraum. Wenn man Rohstoffe sammelt oder transportieren will, braucht man einfach Lagerraum. Man baut also irgendwann einfach nur Schiffe mit viel Lager. Alles andere ist eigentlich nur Dekoration.
- Die NPCs:
Die Animationen sind wirklich toll gemacht, die NPCs sehen alle gut aus. Allerdings sind sie alle unglaublich langweilig. Es gibt nur 4 Haupt-NPCs die man auch als Companions mitnehmen kann. Ansonsten gibt es unendliche generierte Companions, die aber keine eigene Geschichte haben. Es gibt noch diverse NPCs im Spiel, aber die sind auch alle sehr eindimensional. Keiner ist wirklich herausstechend oder interessant.
- Die Fraktionen:
Man fängt im Spiel an und weiß erstmal garnichts. Und ich fand es extrem schwer überhaupt raus zu kriegen, welche Fraktionen es gibt. Das war interessant in Fallout, wo man ja auch ganz neu aufgetaut wurde. Aber der Spielcharakter lebt schon sein Lebenlang in dieser Welt und sollte doch eigentlich wissen, welche Fraktionen es gibt.
Leider sind die Fraktionen sehr langweilig. Es gibt 2 große Fraktionen, die mal Kriege geführt haben, aber jetzt im Frieden sind. Das eine etwas autoritärer und weiter Entwickelt, das andere eine art Cowboys im Weltraum, aber nicht gut umgesetzt. Und dann gibt es Piraten und eine geheimnissvolle Fraktion von "Teufelsanbetern", die eine kosmische Schlange anbeten, die alles irgendwannv ernichten wird.
Ich konnte mich leider mit keiner Fraktion wirklich identifitzieren. Man muss sich auch nicht für eine Seite entscheiden, man kann einfach Aufgaben für alle Fraktionen machen, da es ja auch keinen Konflikt gibt oder so. Eigentlich ist die Situation im Universum unglaublich langweilig, es gibt keinen Konflikt oder irgendeine Gefahr.
- Die Constellation:
Die Gruppe, die für den spieler am wichtigsten ist im Spiel. Eine art Artefaktsammler mit unbegrenzten finanziellen Mitteln, die nur aus 8 Personen besteht und natürlich die einzigen Sind, die die geheimen Kräfte des Universum erforschen. Leider sind die Charaktere alle sehr langweilig und die ganze gruppe unglaubwürdig. Die Quests für die anderen Fraktionen waren viel glaubwürdiger und interessanter als die ganze Constellation-Questreihe (die aber die Hauptstory ist).
- Die Basen:
Der Basenbau ist ähnlich wie in anderen Bethesda-Spielen. Diesmal etwas besser umgesetzt und es fühlt sich nicht mehr wie ein Mod an. Trotzdem ist das Bauen noch immer viel zu umständlich und es fühlt sich wie ein Konsolen-Port an. Auch hat das Bauen momentan noch viele Lücken. Es gibt keine Filter wenn man Rohstoffe weiterleitet, es landet also alles überall. Es gibt auch keine Böden oder Treppen, man baut also alles quer durch die Gegend und kommt oft garnicht an die Dinge heran. Leider gibt es keinen wirklichen Nutzen für Basen. Man kann zwar Rohstoffe abbauen, aber das kann man auch ohne Basis. Man kann NPCs anheuern für die Basen, aber die ändern kaum etwas. Auch hier ist es wie bei den Schiffen: Die Basen dienen nur als Lager.
Auch hier ein vergeudetes Potential.
- Das Loot:
Natürlich kann man wieder fleissig Waffen und Ausrüstung sammeln, wie in allen Spielen. Es gibt leider nicht sehr viele unterschiedliche Waffen, dafür gibt es sie in unerschiedlichsten Qualitätsstufen. Aber es gibt vielleicht nur 5-10 Sinnvolle Waffen im Spiel. Auch die Rüstungen sehen alle ziemlich gleich aus und sind sehr langweilig.
Man kann unglaublich viel Schrott einsammeln. Von Klopapier bis Stifte und Notizblöcke. Anders als in Fallout lassen sich diese aber nicht recyceln und meist auch nicht sinnvoll verkaufen. Also man lernt sehr schnell, nichts einzusammeln und alles liegen zu lassen. Wieso überhaupt all der Schrott zum Sammeln eingebaut wurde, verstehe ich nicht. Vielleicht kommt hier ja noch was. Schön wäre auch, wenn man selber Munition herstellen könnte. Leider konnte man in Fallout viel mehr bauen und herstellen als in dieser Sci-Fi Welt.
- Das Design:
Das Design der Schiffe, Stationen und Städte ist nicht schlecht, es ist aber nicht besonders. Es ist das typische 0815 Sci-Fi Design. Leider hat Starfield die Gelegenheit verpasst, ein eigenes Design zu erstellen. So hat Fallout zum Beispiel ein ganz eigenes Design, das immer wiedererkennbar ist (Dieser typische Retro-Sci-fi Apokalypse Style). Starfield hat das leider nicht und kaum wiedererkennungswert.
- Der Kampf:
Als ich das erstemal Bilder von dem Spiel sah, dachte ich, dass es mal eine Abwechslung wäre und es mal nicht so sehr ums kämpfen geht. Doch eigentlich hat hier Starfield nicht mehr zu bieten als auch die anderen Spiele. Das Spiel dreht sich zu 90% ums kämpfen. Natürlich gibt es immer stellen, wo man mal reden und verhandeln muss. Aber es ist ein reines Kampfspiel und alle Nicht-Kampf Elemente sind leider kaum ausgebaut. Hier hätte ich mir mehr Aufbau gewünscht und mehr Erkunden und Entdecken. Aber eigentlich erforscht man nur neue Planeten um neue Waffen zu finden oder Rohstoffe für Waffenmods. Waffen Waffen Waffen.
Fazit: Es macht schon Spaß für einige Stunden und ist qualitativ auch gut gemacht. Es ist aber nichts besonderes. Es hat viele interessante Aspekte, die aber leider völlig ungenutzt bleiben, da sie Sinnlos im Spiel sind. Man wird das Spiel in den meisten fällen abschließen, ohne eine Basis oder ein eigenes Schiff zu bauen, oder wirklich Planeten zu erforschen. Für den Preis hat es darum zu wenig zu bieten, außer der Hauptstory. Für 30€ würde ich es aber im Angebot empfehlen.
Mal abwarten, was noch zukünftige DLCs bringen können. Bessere Planeten, mehr Spaß am erforschen, mehr Weltraumgefühl, Raumbasen und viel viel mehr Inhalt für Basenbau, einen Zweck für Basen, interessantere Raumschiffsysteme und mehr Sinn für Raumschiffe. Momentan ist es wirklich schwer sich zu motivieren, das Spiel überhaupt zu spielen. Es gibt einfach nichts zu tun, außer rumfliegen und zufällige Basen von Piraten anzugreifen, immer und immer wieder.
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Empfohlen
15134 Std. insgesamt
Verfasst: 29.11.23 21:08
Grafik:
Die Darstellung der Objekte (Häuser, Schiffe, Items, Waffen usw.) ist hervorragend. Die Texturen, wie immer bei Bethesda, mit Gebrauchsspuren versehen, was einen wirklich guten Eindruck hinterlässt. Auch die Bodenbeschaffenheit mit zum Teil hunderten einzelnen kleinen Steinen ist gut umgesetzt und lässt ein immersives Licht- und Schattenspiel zu.
Die Charaktergestaltung sieht im ersten Eindruck sehr gut aus. Emotionale Schlüsselszenen werden leider unzureichend dargestellt. Die Charaktere verwenden in erster Linie Mimik um Emotionen darzustellen. Die Körperhaltung wird überwiegend ignoriert, was dem Realismus doch sehr schadet. Als Beispiel: Ich sah nicht einmal einen Charakter welcher die Hände vor den Mund hielt, als etwas schreckliches passierte.
Das prozentual generierte Terrain der verschiedenen Planeten/Monde ist grafisch gelungen, wiederholt sich leider zu oft und sieht weites gehend identisch aus.
Die Cutszenen sind wirklich sehr gut dargestellt - man sollte sie jedoch auch deaktivieren können, da es nach dem 300sten Andocken beim Auge doch schon sehr nervig werden kann.
Gameplay:
Starfield ist eine Open World, ähnelt vom Gameplay Skyrim und Fallout, nur mit hunderten Sternensystemen, Planeten und Monden, welche alle "frei" erkundbar sind. "Frei" in Anführungszeichen, da es sich um verschiedene begrenzte Biome auf dem jeweiligen Planeten handelt, welche bereist werden können. Leider sind 99% der betretbaren Fläche prozentual generiert.
Grundlegend finde ich das Kampf- und Skillsystem sehr gut gemacht. Man kann spielen, wie man möchte. Ob mit den Fäusten, mit Waffen, als Assassine oder direkt frontal mit schweren Waffen - hier wird jeder Spielstil bedient. Das Skillsystem ist meiner Meinung nach (auch wenn andere das eventuell anders sehen) gut aufgebaut. Im weiteren Verlauf gibt es noch Fähigkeiten (ähnlich der Drachenschreie in Skyrim), welche ihr freischalten und nutzen könnt. Ihr könnt in Ego- oder 3th-Person spielen, ihr könnt Begleiter mitnehmen, ihr habt ein Jetpack, könnt craften und könnt mittels eines umfangreichen Charakter Editors euren Charakter frei gestalten.
Die Hauptstory ist spannend und macht Lust auf mehr. Auch die Fraktionsquests sind gut und spannend ausgearbeitet. Dialoge, Szenen, Plot und Background sind hier wirklich gelungen. Wenn ich das Spiel nur aufgrund des Questverlaufes bewerten würde, würde ich ihm eine 10/10 geben. Nur besteht es aus weitaus mehr als dem Questen.
Das Bauen und Fliegen von Schiffen ist hier sehr gut umgesetzt und lädt ein mehrere Stunden im Schiffseditor zu verbringen. Es gibt eine große Anzahl von Teilen, welche zum Schiffsbau beitragen, um verschiedene Schiffstypen zu erstellen, wie z.B. Kampfschiffe, Transportschiffe oder ein Schiff mit ein wenig von beidem. Der Schiffskampf ist spaßig, wenn er denn stattfindet. Leider sieht man zu selten gegnerische Schiffe (außer man legt sich mit jeder Fraktion an). Des Weiteren können Crewmitglieder dem Schiff zugewiesen werden und das Schiff als mobile Base genutzt werden.
Starfield hat beim Thema Außenposten leider nicht überzeugt. Der Zweck der Außenposten ist die Lagerung von Items in Kisten, der Abbau von Craftingmaterial und das automatische Herstellen von Items, die man in diesem Umfang eigentlich nicht benötigt. Beim Bausystem hätte Fallout 4 ein Vorbild sein können. Dazu noch NPCs, welche Jobs bekommen können, versorgt werden müssen, als Besucher auftauchen, denen man vielleicht auch ein Bett und Klo hätte bauen und zuweisen müssen - es gibt so viel, was es hätte sein können, aber nicht ist. Da es eher ein nebensächliches Feature ist, was man nicht wirklich im Spiel braucht, würde ich es jedoch nicht zu hoch gewichten und sage - schade!
Mehr als sauer stößt in Starfield jedoch das Thema Erkundung auf. In vorherigen Bethesda Spielen war Erkunden eines der spaßigsten und motivierensten Features des Spiels. Wer kennt es nicht, durch Skyrim zu laufen und mit Erstaunen ein neues Dorf mit einzigartigen NPCs und liebevoll gestalteter Athmosphäre und Charakteren zu finden. In Starfield läuft das etwas anders. Es gibt zwar mehrere große Städte und auch weitere "Spots" die ich nicht spoilern möchte, jedoch war es das schon. Es gibt keine Map über welche man läuft und per Zufall einen interessanten Spot zwischen handgestalteten Berghängen, Brücken und Bäumen findet, sondern prozentual generierte Biome. Diese Biome haben Erze, Fauna und Flora, welche man um XP zu erhalten scannen oder auch abbauen kann und zufällig sich wiederholende Gegnerspots, welche auf den verschiedenen Planeten gleich aussehen und die gleiche Anzahl an Gegner haben, welche sich nur vom Level unterscheiden. Ich hatte Hoffnung, wirklich Hoffnung, als ich mein Schiff soweit ausbaute, um die letzten fernen High-Level Systeme zu bereisen und zu "erkunden". Leider gab es dort keine geheimen Alienaußenposten, keine Storylines, keine Städte oder was auch immer man hätte daraus machen können. Es waren wieder dieselben eintönigen Himmelskörper, welche man aus allen anderen Systemen bereits kennt. Ja, es gab mal den einen Moment, wo ein Notsignal zu einem Spot führte mit einer interessanten Nebenstory, aber das war es auch schon. Der prozentual generierte Teil des Spiels wirkt einfach fehl am Platz und lässt die Planetenerkundung als eine einzige Farce wirken.
Ton:
Die deutsche Synchro der Hauptcharaktere ist gut und verständlich gesprochen, wirkt jedoch überwiegend Emotionslos, was aber auch den fehlenden Charakteranimationen in den eigentlich emotionalen Schlüsselszenen zugerechnet werden kann.
Musik, Töne, Soundeffekte usw. sind sehr gut platziert und wirken passend. Defintiv würden hier Radiosender wie in Fallout mit Sprechern zu aktuellen Ereignissen für ein angenehmeres Spielgefühl sorgen.
Zielgruppe:
Schätzungsweise von 25-45 Jahre.
PC-Voraussetzungen:
Man sollte aktuelle Gaminghardware besitzen.
Grind:
Ohne NG+ ist der Grind in Ordnung. Bis auf Munition bekommt man im Questfortschritt alles nötige hinterher geworfen. Für 100% Steam-Errungenschaften, ist es schon sehr grindi.
Spielzeit:
Hauptstory schätzungsweise 30-40h. 100% Game habe ich ca. 200h benötigt, wobei es denke ich auch weitaus schneller zu schaffen ist.
Bugs:
Wider erwartend habe ich keine technischen Probleme gehabt und das Spiel lief flüssig und stabil. Es gab einige Bugs, welche jedoch nicht den Fortschritt in den Haupt- und Fraktionsquestreihen aufgehalten haben. Im Vergleich zum fatalen Release von Cyberpunk sind diese jedoch eher geringfügig störend.
Bewertung generell in Zahlen:
6/10
Fazit:
Zum Schluss noch einmal mein zusammenfassender Eindruck von Starfield im aktuellen Zustand. Starfield an sich ist ein gutes Spiel. Ja, es erfüllt nicht die Erwartungen von einem Bethesda Titel, aber es ist ein sehr guter Ansatz, welcher sicherlich in den kommenden Jahren ausgebaut und verbessert wird. Die Story ist sehr gut umgesetzt. Features wie Grafik, Aufbau und Umsetzung der Hauptstädte, Raumschiffbau-/fliegen, Charaktereditor, Skill- und Kampfsystem überzeugen. Weniger überzeugend, eher enttäuschend sind Features wir Erkundung und der Außenpostenbau. Leider hat Bethesda mit den prozentual generierten Inhalten den Spaß an der Erkundung, welcher gerade für einen Bethesa-Titel wichtig ist, sowie die Langzeitmotivation des Spiels auf ein niedriges Niveau befördert. Wenn wir uns die Erwartungshaltung eines Bethesda-Titels wegdenken und es als ein normales Spiel betrachten, kann ich hier eine klare Empfehlung, allein schon wegen den fantastischen und spannenden Story- und Fraktionsquests geben. Wenn ich es im Vergleich zu Skyrim und Fallout bewerten müsste, würde ich hier ein 50:50 geben, in der Hoffnung, das weitere Story- und Content-Erweiterungen das Spiel zu dem machen, was es sein sollte.
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Nicht Empfohlen
13259 Std. insgesamt
Verfasst: 28.11.23 09:07
but after a short while it gets boring...
- every temple is the same... get in, catch a few glowing orbs, voila: new power... and not to forget the spawned enemy outsite.... do this 1324215 times more... for powers that dont matter at all... the only one slightly helpful was healing...
the caves and stations are all the same... have done 12 stations, all with the same layout, same loot and so on... even the dead scientist in the ventilation with the keycard for the same closed door...
- planets are boring empty... the hunt for the biom informations is boring... and wait until you have to find the fishes in the oceans... only 2 ways and miles to walk... gets even better, when you have to find 2 sorts of fish... miles miles miles... and for what? get a few thousand credits... when you have 600.000 creds
- ship building is nice but very limited, and if you get the good parts, space-battles become boring as hell... oh 4 enemy ships, all dead, in 4 seconds, oh another 4... dead in 4 seconds... oh and the third wave... dead in 4 seconds... not a single enemy ship has fired a single round...
- no need to build outposts... for what? build one, never returned, only for the artifact...
build em for ressources? better travel to titan and buy what you need, ressources are cheap...
-we travel through space, but if you just want to talk to someone... travel to the planet, walk to the building, find the person... gosh! cyberpunk has done it right: a TELEPHONE with all your known contacts...
- sorts of enemys: 3
1) humans, some ar spacers, some a pirates, some are varuun... all the same: dead meat
2) robots, turrets, a few different.. all the same in the dead: scrap
3) and the terrormorphs...just easy as hell...high health, many shots, but no difficulty
(4?) and all the other generic lifeforms on different planets, that dont matter at all..
this game has so many potentials! in every way... all wasted... needed more time and money... feels like "we need to release it now! ... but its not finished ... just take the few things you have and make a 'for i = 0 to 1000 do AddWhatYouHave(x)'-procedure to get it done"
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Nicht Empfohlen
3181 Std. insgesamt
Verfasst: 01.12.23 12:44
Big cup of mediocrity
Why is this a negative review? If this game was made by an indie studio with very limited resources in few years I would leave a positive review. But how in the world a company that huge, with nearly unlimited budget, resources and in the end backed by Microsoft (which guarantees good marketing) and having years and years of time came up with this shallow, soulless, unoriginal, unimaginative, poorly written, poor looking, poor performing game?
So what is Starfield? Intro is generic. You're in a mine and you find a magical artifact, then you get attacked by bandits and your journey on searching for more artifacts begins.
Oh yeah there's character creator which is just bad.
You get your ship, your guns, a companion and you explore the space, a 1000 planets in close proximity to earth. Oh speaking of earth – it's a desert. Nothing wrong with that, something happened, everything was destroyed, probably will happen in real life eventually. But how on earth (no pun intended) a huge skyrscraper with glass survived that while there's absolutely nothing else left? Don't look for any logic in this game, it doesn't exist. Temperatures on planets never change, day or night it stays the same. Gravity means nothing, you can walk and run at the same pace on low or high gravity. It only affects how high you can jump. Oh sorry I forgot there's no logic and this game has nothing to do with science or sci-fi because it's pure fantasy where no laws of physics or logic apply.
Game is very small. Biggest cities are just small towns, enclosures with lifeless, poorly designed, often identical npc's walking back and forth or standing doing nothing. Each time you enter a building there's a loading screen. Sure it's very short, a second or few but why? Oh yeah because developers are lazy and with hundreds of millions available they can't create an engine which would match some other engine from 5 years ago. This engine just isn't capable of delivering open world experience.
Oh did I tell you the game isn't open world? There's no sense of exploration because everything happens in small instances, enclosed surrounding or tiny rooms.
There are few main planets with main cities (villages) which serve as capitals but there's nothing outside, there's no map, no towns, nothing to explore outside. People just flew light years to colonize the planets and built Whiterun sized villages there with huge walls around it. Very sci-fi, much science.
Also everyone in the universe is using same exact furniture, computers, coffee makers and all the other appliances and things.
I married a character. The wedding is pure meme material. You go to a lonely npc in the middle of the night, npc says few lines and you're husband and wife. Oops sorry lifemates, it's a space name for married couple. No ceremony, no animations or interactions just your loved one standing there lifeless saying how she loves you. This was the lowest effort event in the game i've every seen.
But hey lets go explore the space huh? Those 1000 planets. Of course it's realistic that most planets are empty and vast, I agree it's realistic. But why every planet has identical outposts in the middle of nowhere with two people sitting there and waiting for you? Same structures everywhere, same resources, same copy pasted stuff all over the place. Yes planets look different, some of them look very different but you don't feel that. +80 degrees or -185 – no difference. Trees are green with -15 outside, same gas everywhere, some random animals spawning attacking you. You explore the flat planets and after 10 hours realize there's no point.
There are spaceship battles, you just pew pew other ships and loot them. It's not clear how repair your ship or upgrade, you kinda find that out randomly since the game has no map at all so navigating to a certain facility is difficult. Same goes for finding shops.
UI? Haha I better shut up because without swearing it's impossible to describe.
Quests. There are plenty. Most of them are generic but some could be really fun and tell a story. But even that is messed. Like finding a person who was born on a random planet alone and never seen civilization. But with zero logic that person just adapts to city life and navigation in it in an instant.
Of yeah one more scientific fact – the whole part of the galaxy is a jpeg. It's not open world, the planets are just jpeg's and you can't fly to them. You can only fast travel. The whole space is fake, it doesn't exist, you can't land on planets, they don't have clouds or atmosphere.
This game is the biggest and most blatant copying of other games. These developers have no creativity at all. One thing is copying themselves, it's normal, lots of studios release different games which are similar to each other, you can recognize the game by its style. But Bethesda decided to copy other games like No man's sky, Elite Dangerous but failed even at that.
Going to a “new” planet and you put out your scanner and scan things just like in No Mans Sky...only it's much simpler and serves no purpose. Another even more blatant copy is ship systems from Elite Dangerous. It's nearly identical. Those who played instantly recognize it.
They had no ideas of their own, they tried to glue together few ideas they got from other games and ended up with soulless and shallow experience where everything feels disconnected. There's no seamless gameplay, it's all just small spaces of nothing. You don't feel like you're exploring. But wait, Starfield also has dungeons, the most generic and copy pasted ones. Again they all look the same, just different layouts.
Graphically the game is ok, looks like lower budget AA game. World seems lifeless and empty, character models are the best we've seen in Bethesda games but they still look average and in certain lighting conditions they look terrible. And all the random npc's are lower quality and look atrocious. Animations are bad. Facial animations and expressions are very basic and hair is straight up from 2010.
In general graphics are mediocre. Witcher 3 from more than 8 years ago looks better (without the next-gen update).
Performance on release was terrible because it's an AMD sponsored game. Just to compare Cyberpunk on ultra + psycho + path tracing and get almost the same performance.
Considering how the game looks, performance is terrible. Graphics like that should run on a potato at ultra 60+ fps.
Tested on 7800x3d, rtx4080, 32GB 6000mhz @3440x1440.
The game supports ultrawide at least.
Took them months to add dlss and ability to eat food. Is this a solo indie project?
Sound design is generic and boring. Music you don't even pay attention to, voice acting is ok. But it's hard to hear the voices when you laugh so loud at those poorly written dialogues.
Starfield is a disappointment of the year hands down. For a low budget indie AA game it would be good. But for AAA title it falls short almost everywhere.
Pros
- Somewhat fun at times
- Cities (villages) are different and have certain vibes
- Sometimes you stumble upon some great views for screenshots
- Lots of quests
Cons
- Gameplay is outdated copy paste from other Bethesda games
- Copies ideas from other games but fails at making them work
- Outdated graphics from 10 years ago
- Broken outdated engine
- Shallow and empty
- No open world, everything is fast travel and tiny instances
- Loading screens every 2 minutes
- Poor writing
- Shallow characters
- Poor performance
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Nicht Empfohlen
8034 Std. insgesamt
Verfasst: 29.11.23 00:50
I would not recommend this game for $70. I would recommend waiting until the game is fully released with all of its DLCs *on* *sale* to buy it. To me there was just not enough there to justify the price. It feels like a game that's only had a few years of development rather than seven and it's just kind of under cooked.
The game itself is just boring and uninspired. It's sterile and safe, built to appeal to the widest possible audience and not offend anybody. The characters sometimes have their shining moments but for the most part are bland and your companions are the worst of these offenders because they all have the same opinion on everything, they're all the same. The characters also don't look great, they have this dead eyed uncanny valley effect to them made worse by the skyrim style zoom in whenever they talk.
The quests themselves with the exception of a few, are so uninspired and boring and offer no moral dilemmas or require any serious thought. Compare the Ryujin quest line to the thieves guild quest line in Oblivion. With the thieves guild quest like there is a gradual progression which teaches the player not only how to be a thief but what to expect as far as how challenging a given assignment will be. Ryujin gives you three childishly easy quests that are so easy that they neither teach you how to be a thief nor give you an idea of what's to come then the difficulty meter suddenly jumps with the next quest to really quite difficult. Thankfully I happened to have enough levels saved up to dump some points into stealth otherwise I would have had to fail or just leave the quest, level up, and come back. This quest comparison also highlights another issue because Ryujin takes place in one of the saddest areas in the game, Neon.
Locations. What is Bethesdas engine really good at? It makes it relatively easy to hand craft huge worlds. So what does Starfield do? They hand crafted a few locations and left the rest up to procedural generation of course!... Oh, well... the few hand crafted locations are great right? No? Oh okay then. New Atlantis is kinda cool but it's so small, it's close to having some literal and figurative depth to it with the well but that's barely explored. New Akila looks cool but again is far too small. The Key is not a city. And Neon... Oh Jesus Christ Neon...
Neon is "we have Nightcity from CP2077 at home." It's suppose to be this cyberpunk, blade runner-esque city rampant with crime and drug use. You basically get the DisneyLand (not even DisneyWorld) version of that. There is no crime to witness. There are no daily schedules like Oblivion npcs had. Just the same blank faces staring at you like your cock is out but you don't know it like all the other cities. They hype up a drug that can only be bought in a particular very talked up club in Neon and the club is one of the saddest things i've ever seen in a game. It's one relatively tiny room with flashing neon lights and out of shape spandex wearing conehead cosplayers gyrating uncomfortably. Keep in mind this is one of the few hand crafted locations, pretty much everything else is procedurally generated. You also can't even smuggle the drug out for any profit, it's worth the same no matter what planet you bring it to which doesn't make any sense. So locations are not great which brings me to exploration...
Exploration in Starfield is not great. In a Fallout or an Elder Scrolls game you can stumble upon countless interesting hand crafted locations and encounters in the game to the point that getting lost is a good thing. In Starfield you won't stumble upon anything because you fast travel from planet to planet, system to system. So to explore that has to be your express goal. Okay, fine. Except everything is procedurally generated so after you've done it once you're just going to see it copy and pasted on different looking planets. You're not going to find anything new in that cave because it's the same cave. You're not going to find anything interesting on that planet because it's going to have the same stuff as the last one, just with different plants around it and the grounds a different color. Just go system to system looking for content until you get bored with that. They made some decent random encounters that you can have while out in space but not enough of them, I've run into Grandma half a dozen times by now.
And as far as things to do... the ending: Spoilers ahead obviously. It's another multiverse story. I understand 7 years ago when the game began development this concept wasn't quite as tired and cliche as it has become but good God am I sick of multiverses. The whole point of the game is to just replay it again, that's how it ends. I wish I was joking. It's message is basically it's not about the destination, it's about the journey, which is fine but the journey is not good... Unfortunately the game has, to me, no replayability until new content in the form of DLC drops. Which I may not even buy until it goes on sale because I just don't care. The story is that uninteresting.
This is not to say that everything about Starfield is bad. The gun play is actually pretty great though not worth it alone to buy the game. The ship building is actually really fun despite it being janky, probably some of the most fun i've had in the game. Some of the quests are fun like the UC quest line and other shorter, one off quests. They all have the same problems though: if they do offer any interesting ideas they do not fully explore them, they acknowledge them and that's about it. Things like the Well, tensions between the UC and Rangers, and the UC being a fascist state are all explored in only the most superficial terms. Bethesda has always had the problem of being wide as a lake but deep as a puddle and Starfield is unfortunately a prime example of how this problem has only gotten worse with every subsequent Bethesda release since Morrowind.
I did enjoy parts of this game but I cannot recommend it for $70. It is so frustrating to see Bethesda finally get a crack at creating a unique IP that isn't another Elder Scrolls or Fallout game and they make this boring, uninspired whimper of a game. This game is all of Bethesdas bad habits, everything they're bad at and nothing they're good at, finely distilled.
One of the most frustrating things to me is that this game is mediocre, it's not bad like No Mans Sky and it didn't ruin Bethesdas reputation like CP2077 did on release so it's not going to get the attention it needs to be made into great game like those studios did. Chances are post launch will be handled very much like FO4 where we'll get a couple of bug fixes but not nearly enough and a couple of nickle and dime DLCS then one or two really solid ones. They have ES6 to get to work on after all. This means the game will probably not have a miracle come back like those games did and will probably always be mediocre, which I think is a shame because it does have good bones there's just no meat on them.
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Release:06.09.2023
Genre:
Rollenspiel
Entwickler:
Bethesda Softworks
Vertrieb:
Bethesda Softworks
Engine:keine Infos
Kopierschutz:keine Infos
Franchise:keine Infos
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