Republique
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Über das Spiel
Hacking-Gameplay-Elemente
Im Laufe des Spiels benötigt Hope auf ihrer Flucht immer wieder Hilfe. Der Spieler muss mit seinen Hacker-Fähigkeiten in das Überwachungssystem eindringen, um Kontrolle über die Kameras, Lichtsensoren, Aufzüge oder Türen zu bekommen
Fesselnde Geschichte
Durch die symbiotische Beziehung zwischen Hope und dem Spieler wird ein ganz besonderes Verhältnis geschaffen, die den Spieler dazu bringt, sich immer stärker als Hopes Beschützer zu engagieren. Die Spieler können auch Hope helfen, die von der Regierung verbotenen Gegenstände, wie Bücher oder Kassetten, zu finden, um mehr über diese dystopische Welt zu erfahren
Systemanforderungen
Steam Nutzer-Reviews
Empfohlen
1431 Std. insgesamt
Verfasst: 10.01.19 19:38
Die Steuerung funktioniert sehr gut und die Protagonistin, der man über das Kamera-System Befehle gibt, hat merklich noch ein Eigenleben und weicht, wenn sie merkt eine Wache kommt in ihre Richtung, auch automatisch um die nächste Ecke aus bzw. verteidigt sich selbst - und geht Befehlen nicht nach, wenn sie denkt, dass das eine dumme Idee sei (man sie also zum Beispiel direkt vor eine Wache schickt).
Ich habe das Spiel nie vor dem großen Patch im Herbst 2018 gespielt, aber den Reviews nach zu urteilen, hat der ja einiges gefixt und verbessert.
Die ersten 3 Episoden sind für mich die stärksten und bauen sich sehr schön auf. Episode 4 mischt alles nochmal ein bisschen auf und bringt ein paar Neuerungen rein, aber ist wohl eher ein Lückenfüller für die Story - ansich aber nicht verkehrt, wenn man der Story denn folgen kann.
Episode 5 hat mir am Anfang noch gut gefallen, hat sich dann aber ein bisschen in die Länge gezogen und es gab vielleicht ein, zwei merkwürdige Design-Entscheidungen zum Ende hin. Dinge, die nun wirklich verwirren, da spreche ich mich von der Schuld frei. Für mich daher auch die schwächste Episode, allerdings kommt dann eben auch die ganze Story zusammen (in meinem Fall nachdem ich mich belesen habe) und irgendwie war das alles schon ganz cool.
Im Großen und Ganzen also schon eine klare Empfehlung. Bugs habe ich keine wahrgenommen.
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Empfohlen
1088 Std. insgesamt
Verfasst: 20.03.18 11:57
Warum diesmal nicht? Nun ja, weil „République Remastered“ (= RR) etwas geschafft hat was bisher kein anderer Mobilegame-to-PC-Auswuchs zu leisten vermochte: Es hat mich sprachlos gemacht. Nicht nur dass es technisch gesehen so ziemlich alles in den Schatten stellt was ich bisher von Ports dieser Art gesehen hab, es besitzt mehr Kreativität/Gameplay-Möglichkeiten als das Gross an bekannten Mobile-Hits und dazu noch einen überraschend großen Spielumfang. Doch am ausschlaggebendsten ist seine dystopische, sehr glaubwürdige Story. Diese ist überaus originell, auf hohem Niveau geschrieben und trifft – wo wir doch heute in einer von Whistleblowern, Fakenews und Überwachungszwang-geprägten Welt leben - unseren momentanen gesellschaftspolitischen Zeitgeist. Was Camouflaj, das Entwickler-Studio hinter RR, hier geschaffen hat übertrifft jedwede Erwartung die man anfangs zu hegen neigt.
In einer fiktionalen Zukunft:
Durch die globale Vernetzung sind Privatsphäre, Geheimnisse und Identität kein sicheres Gut mehr. In einem totalitären Staat welcher sich „République“ (mit französischer Betonung!) schimpft sogar noch weniger, denn dort wird jede Art geistiger Freiheit und Entfaltung aufs Brutalste unterdrückt. Wer sich fügt, allein das vorgeschriebene „Manifest“ studiert und dem Staat treu dient kann auf ein gefahrloses, aber auch sehr isoliertes Leben hoffen. Diejenigen die sich nicht beugen müssen ständige Beobachtung fürchten, landen im schlimmsten Falle gar als Gefangene, und wer dann noch weiteren Widerstand leistet ist nicht weit von einer Gehirnwäsche, wenn nicht gar einer Exekution entfernt.
In solch einer misslichen Lage findet sich Protagonistin Hope wieder, deren einziges „Verbrechen“ es war verbotene Weltliteratur gelesen zu haben. Sie ist in einer unterirdischen Anlage, der „Metamorphosis“, gefangen; ihr droht die sogenannte „Rekalibrierung“. Doch soweit kommt es nicht, da ihr ein (zunächst) unbekannter Helfer den Ausbruch ermöglicht. So muss sie nun einen Weg raus aus diesem Gefängnis finden, gleichzeitig sucht sie aber auch nach dem Grund warum sich die „République“ – im Besonderen dessen diktatorisches Oberhaupt Dr. Trezlagov – speziell für sie so brennend interessiert und sie von jedem nur als „390-H“ bezeichnet wird…
Wir, der Spieler, schlüpfen in die Rolle eines namenlosen Hackers der mit Hope über ihr Smartphone kommuniziert und versuchen ihr den Weg in die Freiheit zu ebnen. Wir übernehmen die Kontrolle über Sicherheitskameras und dirigieren parallel das arme Mädel von Raum zu Raum. Jeder Raum ist in einer starren Perspektive festgehalten, so wie man es von den ganz alten „Alone in the Dark“- oder „Resident Evil“-Spielen vielleicht noch kennt. Durch die Linse der jeweils gehackten Kamera ist es uns jedoch zumindest möglich den Sichtwinkel zu verändern, von Cam zu Cam zu springen und uns so einen besseren Überblick zu verschaffen. Das ist überaus wichtig, da es in „Metamorphosis“ nur so vor Wachpersonal wimmelt. An diesem muss Hope möglichst ungesehen vorbeikommen, was aufgrund der immergleichen Bewegungsrouten der Wachmänner zunächst keine große Hürde darstellt. Und falls unsere Hoodie-Trägerin doch erwischt wird kann sie sich mit hie und da verteilten Pfeffersprays oder Tasern wehren. Je weiter man kommt desto stärker wächst die Präsenz der Wachleute, ebenso kommen neue, anders ausgerüstete Wächter-Typen hinzu die weniger leicht vorhersehbar patroullieren. Diese kriegt man schlechter k.o., daher ist es für Hope ratsam sich häufiger in Nischen zu quetschen, in Spinten zu verstecken und noch vorsichtiger zu schleichen.
Doch Schleichen und Cam-Steuern allein genügt nicht, es gilt auch über den sogenannten OMNI-Modus der Kameras verschlossene Türen zu öffnen, Computer und Telefone zu manipulieren oder gewisse Schalter/Mechanismen zu aktivieren. Viele Barrieren sind durch höhere Sicherheitsstufen geschützt; diese lassen sich ebenfalls hacken, sofern die OMNI-Software einem Upgrade unterzogen wurde. Dies ist nur über Daemon-Serverstationen machbar, doch die gilt es erstmal zu finden.
Damit wir uns nicht völlig verrennen und den Überblick verlieren bekommen wir von Cooper, einem weiteren, heimlichen Helfer Hopes die meiste Zeit Unterstützung. Der quasi zweite Hauptprotagonist mit der software-emulierten Stimme – im Überwachungsstaat kann man nie vorsichtig genug sein ;) – ist es der uns mit der Spielsteuerung bekannt macht, Ratschläge erteilt und uns die nächsten Ziele vorgibt, spielt selbst allerdings (ohne zuviel verraten zu wollen) auch im weiteren Storyverlauf eine nicht minder tragende Rolle.
Abseits des Stealth-Gameplays und Hackens steht es uns völlig frei alles Erdenkliche an Sammelkram einzusacken, und davon sollte man unbedingt Gebrauch machen. Davon ab dass das Erkunden und Durchsuchen alle Räumlichkeiten in allen Episoden die eigentliche Nettospielzeit beträchtlich verlängert tragen Audio-Logs und bestimmte Objekte viel zum Verständnis der überaus komplexen Geschichte bei, sie bringen mehr Details sowie über Prota- wie Antagonisten als auch die gesamte Ideologie auf die die „République“ fusst. Verbotene Bücher, zumeist weltbekannte Klassiker und wichtige Schriften bedeutender Autoren werden im Off von Trezlagov höchstpersönlich kommentiert und aufs Übelste diffamiert, daraus ergibt sich ein sehr klares Weltbild aus Sicht dieses abgründigen Tyrannen. Und dann gibt es noch Spiele-Disks die man ahnungslosen Wachen abgreifen kann. Dabei handelt es sich um real existierende Indie-Meisterstücke über die man im Steamkatalog mindestens einmal gestolpert sein muss, und jedes davon wird von Cooper nachdrücklich, aber auch recht amüsant aufs Höchste gelobt. Eine sehr coole Werbung für die Konkurrenz, das muss man Camouflaj lassen. :)
Wie man liest mangelt es RR dank des Mixes aus Stealth, Hacken, Scannen, kleineren Rätseln und Erkundungstrieb kaum an spielerischer Abwechslung, dennoch bleibt die Handlung - die sich zwischen „Fahrenheit 451“ und „1984“ bewegt - das eigentliche Herzstück des Spiels. Äußerst eindrücklich, sehr atmosphärisch und erstaunlich anspruchsvoll. Welches andere Smartphone-Spiel könnte ähnliches von sich behaupten? Wer eine tiefgehende, ausgefeilte Story sucht findet hier definitiv das richtige Game.
Würden Smartphonegame-Ports immer so hochwertig aussehen/ausfallen wie eben RR, es wäre durchaus denkbar dass sich meine überwiegende Abneigung gegenüber solchen Spielen alsbald in Luft auflösen könnte. Die ursprüngliche Unity4-Engine der iOS-Version macht hier einen gewaltigen Sprung auf Unity5 und sieht - wenn man die Herkunft des Spiels berücksichtigt – einfach blendend aus. RR profitiert von einer gesteigerten Textur-Güte, hinzugefügten Beleuchtungs- und Schatteneffekten und einer insgesamt so stark aufgewerteten Optik, man vergisst fast dass es ursprünglich von ner mobilen Plattform stammt. Siehe im Videovergleich:
https://www.youtube.com/watch?v=8tVuZcpOvgc
Die Vertonung steht der Grafik in nichts nach, denn neben dem dezenten, aber passenden Soundtrack und einer stets stimmigen Soundkulisse weiss der Voice-Cast von allererste Güte zu überzeugen. Wenn schon David „Solid Snake“ Hayter mitwirkt muss man keine weiteren Worte darüber verlieren. ^^
Zum Schluss möchte ich noch erwähnen dass alle ins Deutsche übersetzten Untertitel fehlerfrei sind und die ausschließliche Tastatur-Maussteuerung tadellos funktioniert.
Fazit:
RR ist das absolut beste Smartphone-Game das man für den PC kriegen kann. Mit vorzeigbarer Technik, Voice-Acting auf höchstem Niveau und einer enorm spannenden, wenn auch nicht leicht verdaulichen Erzählung mit vielen überraschenden Wendungen und Erkentnissen. Selten hat mich ein vermeintlich „kleines Spiel“ derart beeindruckt.
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Empfohlen
938 Std. insgesamt
Verfasst: 07.03.15 17:52
Fazit: Republique Remastered ist ein wirklich gutes Spiel bekommt wegen einiger Fehler von mir aber nur 9 von 10 Punkten. Trotzdem bereue ich den Kauf nicht und kann euch Camouflaj geschaffene Spiel wirklich weiter empfehlen.
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Empfohlen
904 Std. insgesamt
Verfasst: 06.03.15 20:11
Die Umgebung ist schön und die Story ist umwerfend.
Obwohl es ein recht ruhiges Spiel ist kommt die Spannung nicht zu kurz.
Punkt abzug gibt es jedoch für einige Fehler in der Oberflächenübersetzung, so sind beispielsweise der Beenden und der Abbrechen-Button vertauscht. Doch im Spiel ist mir noch nichts aufgefallen.
Ich würde jedem der gerne schön gestaltete und spannende Stories in Videospielen mag dieses Spiel ans Herz legen.
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Empfohlen
963 Std. insgesamt
Verfasst: 19.02.22 16:36
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Empfohlen
1078 Std. insgesamt
Verfasst: 11.12.21 23:43
The main gimmick is the separate control layers. Theres a realtime mode during which you control the girl and sneak around, taze guards, open lockers - all seen from the somewhat fixed but also controllable viewpoints of cameras. Then theres Camera mode (i guess). Time freezes and you can hop to any nearby camera up to a certain distance from the girl - you can go pretty far and scout stuff out that way. Also to do all sorts of tech stuff like lock doors and hack computers. Fun stuff.
Pretty good graphics, good music. Ok story.
The game isnt that hard but that may be for the better. Crouchy stealth controls are kinda overly sticky.
Also since the viewpoints are supposed to be normal cameras the default viewpoints mostly arent cinematic or centered on the girl and can be from extreme opposites. The cameras will switch themselves if you just keep walking but that can be kinda suboptimal due to those reasons. Especially if youre running away this can result in a rapid series of barf inducing disorienting changes. Manual control is essential.
This has some pretty high class voice actors. Dwight Schulz (Enterprise Barclay) voices the evil dude and hes delightful. You can collect all sorts of famous literature and each has a clip of him shitting on it, great stuff. David Hayter plays the counterpart but his stuff was kinda meandering and boring. Sometimes he gets abit snakey.
Tl;dr: Fun stealth lite, not to mention it costs almost nothing now
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Empfohlen
716 Std. insgesamt
Verfasst: 11.10.21 23:42
Your character, Hope, gets help from someone who can control cameras in the underground authoritarian dystopia of Metamorphosis. You control both but can only see through cameras within range of Hope. Hope's goal is to eventually escape. The more you learn from different items, you can buy access from security terminals to get more technical abilities that can help you navigate or learn more.
Here is what you need to know - Spoiler Free:
+Elaborate story and world building mostly through listening to audio recordings that play when viewing various objects, though there are a couple of in game cutscenes per episode. Dystopian dictatorship isn't a particularly fresh topic, but it doesn't seem as cliche as other stories, especially in Episode 3.
?Decent look & graphics in game almost had me believe it wasn't made with Unity engine, but native anti aliasing is weak sometimes.
?Ample number of items to help you navigate and sometimes disable enemies.
?The alert level system is a neat mechanic If you get spotted or only pepper spray and enemy, though if you hide for a good amount of time it is easy to have the alert level cool down.
?The battery indicator system where doing certain things or activating some abilities cost battery works well, though it mostly seems to exist to compensate if player lacks stealth skill or purchasable abilities.
-Each of the first 3 episodes starts with being captive in a different cell in a different area, which I think is lame, even if it does setup the next episode.
?Loading screens are more often than I expect going between major areas (like a dozen times per episode) but load times are often very short even with my SMR HDD.
+Well acted voices and mo-cap quality lips + movement.
+I think the game length of ~10 hours or less is just right, based on me being half way through the game. Plenty for completionists to do if they want.
-Only certain actions are available from certain cameras with the clearest picture+angle of something that you need to use/activate. There was one particular item in episode 2 that had to be Hope activated that wasn't clear it could be activated until I moused over it as opposed to it having an icon like a camera activatable item.
-There is no checkpoint/save point after entering the Service Elevator. What follows are 30+ minutes of recordings and largely cinematics. Also, the space bar must be used for unique navigation in a dark place.
-The final choice you are given is not really a choice at all. I tried 2 of them, and the same thing happened.
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Nicht Empfohlen
1538 Std. insgesamt
Verfasst: 05.10.21 15:14
Pros:
- Well voice acted
- I really liked the concept - actually playing 'myself' and looking through cameras to see what was happening worked better than expected
- When you're in 'look for electronics' view, time is paused so you can take time and look around
- Getting caught isn't that big of a problem as holding cells are common enough that there's never an overly frustrating amount of progress lost, but you do lose most of your items so it's not inconsequential either
- As you move the girl away the game automatically selects closer cameras (though this doesn't work as well in episode 5 for some reason)
- The alternative clothes make running through the game a second time for achievements much easier (though IMO they should have been unlocked after beating the game the first time)
- You get the VR version free too, though I opted not to play it as I don't think this game would really benefit from VR.
Cons:
- Achievements for looking through every camera are pointless and frustrating given that you have to be in 'normal' vision in order for it to register
- The problem with automatically selecting closer cameras is that there were times I wanted a better view, but as soon as I start moving again it automatically changes back to the previous camera
- The inevitable problem with constantly changing camera views is that it makes controlling finicky due to constantly changing POV. They've smoothed out the controls a bit for this so it isn't as bad as a lot of games are, but it can still be frustrating at times.
- The episode 1 achievement for looking through every camera can't be completed until episode 2
- Episode 4 presented some relevant story information but largely felt like filler, and the ending was frustrating
- Who thought it was a good idea having pin pads where the order you enter numbers in is random, the numbers shown change every half second such that the number you need may not even be an option, AND there's a timeout? Thankfully these are episode 4 only.
- Episode 5 had a significant spike in difficulty with some changes to enemies only discovered the hard way
- The ending was very disappointing
Verdict: 5/10
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Empfohlen
1620 Std. insgesamt
Verfasst: 16.09.21 02:08
Storytelling is incredible, well written, and most important devs did research to write this game story.
If you also enjoy plot twists, this is for you.
5 episodes game:
Epi1- Learning mechanics
Epi2- Story starts
Epi3- Exploration
Epi4- Boring af, a little 'off topic' imo
Epi5- Where the action really begins. Plot twist alert.
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Nicht Empfohlen
936 Std. insgesamt
Verfasst: 21.05.21 01:19
I stopped caring about the characters long before the game ended.
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Empfohlen
881 Std. insgesamt
Verfasst: 12.02.21 08:53
For the most of the game this was acceptable, but episode 5 ramped up the difficulty to a point that it's just frustrating.
However, I'm glad it can be played with gamepad at all. This is trouble not every developer takes on themselves. Also, the story and atmosphere were very enjoyable.
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Nicht Empfohlen
3083 Std. insgesamt
Verfasst: 18.09.20 04:30
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Nicht Empfohlen
369 Std. insgesamt
Verfasst: 20.08.20 14:39
Republique's main issue is its story (or rather the lack of it) and the way it is told.
By Episode 3, it's still doing world-building and introducing new characters, while the stakes of its plot are not even remotely clear. While the theme of the game is somewhat established, it feels like the story hasn't even started yet. We are constantly kept in the dark in bad way. Our goal is vague and - despite the extensive world-building - very incoherent. It always feels like there is a world behind the walls of the buildings we are exploring, but we never get to see it, let alone understand its machinations. We can't trust anyone, because we only see snippets of their life, that feel barely understandable. Not even the connection between the player and character is established. I have no idea, why we are forced to control a girl with the most generic fantasy name.
Plot points seem to happen randomly, our capture has no consequences, it's impossible to fail anything, because you just wake up two rooms away with almost zero penalties. The gameplay itself is like a tactical stealth game, where you are forced control a dimwit, who loves to walk into enemies and is incapable of running away. As you can see from the screenshot, the entire game is played through the cameras, and while that could've been a cool idea, the game ruins it by autoswitching cameras to always keep our protagonist in the center. This makes scouting ahead very difficult, got me arrested more times than I can count.
The gameplay is nice, but it can not carry a game like this. The story should be doing that, but it just feels like wasted potential. Wasted, because the visuals look really nice, character animations and voice acting is quite amazing and the dialogue feels natural. Having natural dialogue is cool, but it has to be part of a bigger narrative for us to make sense of it.
I found myself comparing Republique's narrative with Prey's (2017). Both scatter their story and world-building in audiologs and emails, but while Prey uses its major characters to deliver the main narrative and hides the worldbuilding elements in emails, Republique's main characters don't help us in any way and we are forced to piece together the story from random audiologs, half of which are not even relevant. The game constantly throws important books in our face and talks about personal freedom and social science, but doesn't really make a point of any kind. It also features one of the worst storytelling elements: audiologs that you can only listen to in a special room, where you have nothing else to do. Audiologs like that should be stuff we hear while we are stealthing around.
Well there aren't any more ways I can say this... It's sad, because I was looking forward to this game, but after 6 hours of vague storybits, I just can't bring myself to care about characters I don't even know, in a story I barely understand.
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Nicht Empfohlen
1466 Std. insgesamt
Verfasst: 18.06.20 04:21
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Empfohlen
747 Std. insgesamt
Verfasst: 04.03.20 17:03
Though I do recommend giving it a go if this type of game is in your liking :)
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Nicht Empfohlen
34 Std. insgesamt
Verfasst: 28.02.20 08:19
that will be patched out on the PS4 version, it shows they dont care about the people who made the PS4 version happen
in the first place.
Greed shows its ugly face once more...
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Empfohlen
676 Std. insgesamt
Verfasst: 08.12.19 23:04
I wish there were more stealth games like this where the player is less of a hunting predator and more on a reluctant observer.
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Empfohlen
922 Std. insgesamt
Verfasst: 24.09.19 18:13
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Release:26.02.2016
Genre:
Action-Adventure
Entwickler:
Camouflaj
Vertrieb:
NIS America
Engine:keine Infos
Kopierschutz:keine Infos
Franchise:keine Infos
Einzelspieler
Mehrspieler
Koop