Eine Welt und drei Fraktionen
Bei REND musste ich schnell feststellen, das hier die Uhr etwas anders läuft. Im Gegensatz zu ähnlichen Titeln dieser Art, beginnt mein Spiel mit der Suche eines Servers. Es dürfte die Entwickler erfreuen, das es wirklich eine sehr große Anzahl an verschiedenen Servern gibt. Darunter sind natürlich offizielle als auch inoffizielle. Letztere sind meistens gemietet. Ich habe mich unter dem Punkt “Host a Server“ einmal genauer informiert und kam direkt auf eine Seite, die die die entsprechenden Server vermieten. Dabei kann man nun davon ausgehen, das es alle Dedicated Server sind. (Welch Freude für mich in Anbetracht der heutigen Lage.) Auf jedenfall wird in dem Server Browser des Spiels, neben dem Namen noch der Modus (Standard oder Conquest), sowie die Spieleranzahl (unterteilt in der Anzahl an Spieler in jeweiliger Fraktion), das Alter des Servers und die Zeit für den Reckoning. Das Reckoning klingt zuerst etwas komisch, aber sollte durchaus beachtet werden. Wir sprechen hier von einem teambasierten Survival Titel. Teambasiert bedeutet natürlich, das man sich zusammenschließen und gemeinsam spielen muss. Egal ob es nun um die Beschaffung von Ressourcen, Hilfestellung bei Angriffen von anderen Fraktionen / wilden Tieren oder sogar die Ankunft der Gegnermassen im Rahmen des Reckoning geht. Man kann seine Leute immer und überall unterstützen. Passend dazu gibt es für gewöhnlich bei einigen Servern im Server Browser auch einen Einladungslink für Discord oder mindestens TS. Tatsächlich ist es wirklich wichtig mit anderen zusammen zu arbeiten. Später erläutere ich, warum es speziell für dieses Reckoning sehr wichtig ist. Auf jedenfall suchte ich mir nun den einfachsten Server aus, welcher nun nicht so oft ein Reckoning besitzt. Nach der Auswahl des Servers geht es daran, einen Charakter zu erstellen. Die Frage nach der Wahl einer der drei Fraktionen, dem Namen und das Aussehen werden behandelt. (Dein Nickname von Steam wird übrigens nicht verwendet. Sehen tun alle nur den Namen deines Charakters!) Nicht gefragt wird in diesem Spiel, welcher Klasse man angehören will und welche Skills einer haben soll. Das passiert eigentlich im Laufe des Spiels von selbst. An dieser Stelle muss ich erwähnen, das die Charaktere an der Spielwelt des gewählten Servers gebunden werden.
Ich habe also nicht die Möglichkeit meinen Charakter von einem Server mit auf den anderen zu nehmen. Dementsprechend werden Server, auf denen sich meine Charaktere befinden, auch markiert. Wie im echten Leben auch, lernt mein Charakter von der Levelstufe 1 an, immer mehr dazu. Sobald ich fertig bin, geht es direkt los. Nach einer gewissen Ladezeit (Gefühlte fünf Minuten) lande ich an einem Spawn in einer wunderschönen idyllischen Spielwelt. Doch der Schein trügt. Denn bereits hinter den ersten glühenden Runensteine, welche in kurzen Texten eine kleine Einleitung geben, warten die ersten wilden Tiere auf meine halbnackte Figur. Laut den Entwicklern wurde das Thema des Spiels der nordischen Mythologie nachempfunden. So gescheit wie ich bin, lief ich zu einem Bereich mit einer Art Kraftfeld. Dieses stellte sich dann als Basisbereich heraus, wo kein Gegner direkt hinein darf. Selbst wilde Tiere kommen bei einer Verfolgung von einem Kollegen oder mir in diesen Bereich nicht rein. Und genau hier sollte die “Gemeinde“ meiner Fraktion ihr Dorf erbauen. Während draußen also die Gefahr lauert, ist man in diesem abgeschirmten Bereich relativ sicher. Was ich direkt in den ersten Spielminuten vermisste, war eine gründliche Einführung oder zumindest ein textliches Tutorial im Form eines Leitfadens. Solltest du dir das Spiel nun holen, so kannst du meine ersten Schritte, welche ich hier nun niederschreibe, gerne als kleinen Leitfaden ansehen. Auf dieser Spielwelt sind meine Kollegen und ich natürlich nicht alleine. Weit entfernt sind auch die anderen beiden Fraktionen – ebenfalls am Überleben, Bauen und Sammeln. Die ersten Spielstunden auf einem Server verbringe ich damit, die Basics des Survivals zu erlernen. Darunter fällt das Sammeln von Sträuchern, Wassermelonen und kleinen Hölzern. Mit diesen lässt sich das erste Werkzeug unter der Rubrik “Crafting“ erstellen. Anders als in anderen Spielen dieser Art, gibt es keine direkte Anweisung, was du als nächstes machen musst, sondern das Crafting-Tree (siehst du auf dem Screenshot) zeigt dir, was du für den nächsten Gegenstand brauchst.
Je mehr Sachen ich Crafte und Ressourcen ich sammle, um so mehr Erfahrungspunkte bekommt mein Charakter und auch jene für die jeweilige Tätigkeit. Holze ich nun viel ab und verarbeite dies, so verbessere ich meine Geschwindigkeit und die Ressourcen Menge beim Abbau. Je mehr ich Steine abbaue, mit Tieren kämpfe, Essen zubereite, um so mehr Erfahrungspunkte bekomme ich auch für die entsprechenden Tätigkeiten – mit den dazugehörigen Boni für den Stufenaufstieg. (Achtung: Stufenaufstieg nur für die entsprechende Tätigkeit – Nicht den Charakter) Der Charakter hingegen zieht aus all meinem Tun Erfahrungspunkte und bekommt somit eine Art Allgemeine EP gutgeschrieben. Die Rubrik Craftig beinhaltet aber noch mehr (bis zu Acht weitere Unterpunkte) als die Survival Basics. Dies geht über Waffen, Hilfsmittel bis hin zu eigenen Gebäuden. Doch bis zu dem Punkt dauert es verdammt lange. Viel schneller gelangst du durch die Teamarbeit mit anderen Spieler ans Ziel. Am Anfang stehen in der Basis (mit der Sicherheitszone) einzelne Grundgerüste der späteren Produktionsstätten. An diesen kann ich nun einsehen, wie viele Ressourcen zum fertigen Ausbau benötigt werden. Meistens sind es 100-300 Einheiten und da empfiehlt es sich wirklich mit den anderen Spielern zu sprechen und zusammenzuarbeiten. Habe ich etwas Material für den Bau gesammelt, brauche ich nur hingehen und es abliefern. Rasch entsteht ein kleines Dorf mit Werkbänken, Weberei, Ritualstätten oder einfache Vorratslager. Im Grunde muss ich nicht nur zusehen meine Bedürfnisse zu befriedigen (Durst, Hunger und Lebensenergie), sondern auch die des Dorfs. Und so wie wir gemeinsam Gebäude bauen, gibt es gemeinsame Kisten in denen man die Ressourcen ablegen kann. Das ganze baut natürlich auf eine Art vertrauen auf. Bevor ich noch den weiteren Verlauf schildere, etwas zum Thema Nahrung, Leben und Vergiftungen: Habe ich schon erwähnt, das die Nahrungsmittel nach einer gewissen Zeit verderben können? Das tun sie in der Tat und gerade bei Fleisch ist das ziemlich schade. Darüber hinaus kann mein Charakter durch den Genuss von rohen Fleisch eine Vergiftung davontragen. Für die erfolgreiche Konservierung gibt es zum Glück das Salz, was ich beim Abbau von Steinen finde. Im Crafting-Menü kann ich das Fleisch dann für eine etwas längere Zeit haltbar machen. Generell können alle Lebensmittel nach einer gewissen Zeit verfallen, so wie auch die Werkzeuge und Waffen. (Der Bogen ist eines der Waffen die extrem schnell kaputt gehen.)
Soviel zu dem Thema. In den normalen Spielwelten, wo die Ankunft der Reckoning vorgegeben ist, arbeitet eh das ganze Team auf die Vorbereitungen des Gegneransturms hin. Das bedeutet: Verbandszeug, Waffen und Munition, Stadtmauern, Panzerausrüstungen und genügend Vorräte für den raschen Wiederaufbau. Doch in den ersten Spielstunden musste ich mich damit abfinden, erst einmal in die Materie hinein zu kommen. Übrigens... wer sich nicht in ein Teamspeak oder Discord traut, der kann natürlich auf Globaler- oder Teamebene im Textchat austauschen. Nachdem ich erst einmal das Survival Basic komplett durch gebaut habe, geht es an die fortgeschrittenen Sachen, welche wiederum nicht selten auch ganze Maschinen zum Fertigen benötigen. Was man mir natürlich nicht sagte, ist die Tatsache, das du Rohstoffe (egal ob das Ausnehmen eines Tieres oder das Fällen eines Baumes) auf zwei Arten abgebaut werden können. Dies passiert lediglich über die Linke und Rechte Maustaste. Arbeite ich mit der linken Maustaste, so bekomme ich etwas anderes, als wenn ich die rechte Maustaste nutze. So etwas fällt einem spontan nicht so auf, was ich etwas schade finde. Nicht zuletzt brauchst du das zweite Material ebenfalls für die Basics. Als Beispiel nehme ich die gewöhnlichen Felsbrocken. Zerkloppe ich die, bekomme ich normale Steine. Nutze ich die rechte Maustaste (und die entsprechende Bewegung der Figur), so bekomme ich Feuersteine und Salz. (Letzteres bekommst du natürlich auch beim normalen Abbau aber mit einem geringeren Vorkommen) Also wichtig für dich, wenn du das Spiel hast: Probiere beide Maustasten aus! Soweit die Grundzüge des Spiels.
Inventar, Forschung, Zauber und Talente
Survival und Crafting ist nur eine Seite des Spiels, doch tatsächlich bietet REND noch mehr! Es gibt, wie bereits erwähnt, keine festen Klassen, sondern nur drei Fraktionen für die man sich entscheiden kann. Die Fraktionen selbst haben ebenfalls keine Besonderheiten, abgesehen von einer eigenen Farben. Ich habe nun bereits weiter oben erwähnt, das meine Tätigkeiten beim Sammeln von Ressourcen als eigene Erfahrungspunkte gutgeschrieben werden. Im Spiel nennt man diese “Skills“ und sorgen bei Stufenaufstiegen für ein effizienteres Arbeiten. (abernten) Da sie eher passiv steigen und keine aktiven Boni (aus der Sicht von Aktionen gesehen) mit sich bringen, brauchte ich auch nicht so darauf zu achten. Für gewöhnlich geht dieser Punkt unter. Interessanter wird es bei den Talenten. Zu Beginn kann ich aus vier Talenten gleich zwei auswählen. Namentlich gibt es: Assassin, Warlord, Pathfinder und Shaman. Entsprechend meiner Wahl gibt es einen kompletten Talentbaum. Für jeden allgemeinen Levelaufstieg meines Charakters gibt es dann einen Punkt für den Talentbaum. Die Wahl der beiden Talente ist extrem wichtig, denn dadurch bekomme ich besondere aktive oder passive Fähigkeiten. Zum Beispiel kann der Pathfinder seine Ausdauer durch den passiven Effekt "Marathon Läufer" deutlich erhöhen. Somit kann er schneller und länger laufen. Der Warlord hingegen kann den Kriegsschrei ausstoßen (aktiv) und somit ein paar mehr % auf die Angriffswerte generieren. Das coole an dem Spiel ist, ich darf selber frei wählen, welche Talente ich fest nehmen möchte.
Weiter geht es mit dem Sammeln von Spirits und spezielle Zauberkugeln, welche für die Forschung benötigt werden. Spirits selbst kann ich als schwebende Bälle auf den Feldern einsammeln. Daraus lässt sich ein netter kleiner Zaubertrank brauen. Die magischen Objekte hingegen bekomme ich beim ernten von Ressourcen und dem craften von neuen Dingen. Natürlich hätten die Entwickler dieses auch etwas anders lösen können, statt diese Objekte mit ins Inventar zu packen. Diese magischen Objekte können im weiteren Verlauf für die Forschung neuer Waffen, Ausrüstungen und mehr genutzt werden. Hierfür bietet das Spiel den Bereich “Research“ an. Entgegen meiner ersten Annahme, das dieses Research nur für mich gilt, ist es die Forschung der gesamten Fraktion. Wie bei dem Bau der Gebäude auch, profitiert man also auch beim Forschen von dem Miteinander. Ähnlich wie beim craften auch, bietet das Research Menü eine große Menge an Dingen zum Erforschen an. (Meistens sind es mehrere Objekte innerhalb eines Forschungsthemas) Wie erwähnt, kann ich an den entsprechenden Werkbänken auch Zaubertränke für alles mögliche herstellen. Es empfiehlt sich jedoch da, das Talent des Shaman zu nehmen, da dieser auch spezielle Talentboni mitbringt. Für Zaubertränke benötige durchaus mal Zutaten, die nicht selten durch eine Vorbehandlung der Grundzutaten entstammen. Der wohl wichtigste Trank ist zur Vervollständigung der Lebensenergie. Alternativ tun es auch Nahrungsmittel! Die Vorbehandlung der Grundressourcen ist nicht nur bei Zaubertränken wichtig, sondern selbstverständlich auch für alle anderen Bauelemente im Spiel.
Schnittverletzungen, tiefe Wunden und Vergiftungen – Anfällig auf alles
REND ist, und damit wiederhole ich mich erneut, ein teambasiertes Survivalspiel und diese Beschreibung trifft auch voll zu. Den “Team“-Teil habe ich nun genug behandelt, komme ich doch viel lieber zu den schmerzhaften Geschichten. Alle Charaktere können vergiftet und leicht bis stark verletzt werden. Wie gravierend sich diese auf die Lebensenergie auswirken, das hängt von der Art der Verletzungen ab. So oder so wirst du als Spieler bereits beim Sammeln der ersten Ressourcen verletzt und zwar durch Dornenbüschen. Sie haben nur den Nebeneffekt, das die Laufgeschwindigkeit stark eingeschränkt wird. Je länger ich an den Büschen arbeite, desto stärker wird die Verletzung und um so langsamer wird mein Charakter. Dieser negative Effekt gibt sich jedoch nach kurzer Zeit. Kämpfe mit einem Wolf werden schon etwas dramatischer. Neben der direkten Verletzung und dem Abfall an Lebensenergie, sorgen vor allem tiefe Wunden für eine nachhaltige Abnahme der Lebensenergie. Auch die Zeit bis dieser Effekt abklingt ist extrem lang, sodass ich rasch einen Verband oder ähnliches anlegen sollte. Die dritte Möglichkeit die Lebensenergie, ohne einen direkten Angriff, zu verlieren ist bei einer Vergiftung. Meistens tritt diese durch nicht gegarte Lebensmittel ein.
Je mehr ich zu mir nehme, um so schneller nimmt die Lebensenergie ab. Das Leben in REND ist also nicht so einfach, wie es aussieht. Stirbt mein Charakter, so lässt dieser das komplette Inventar fallen und ich erscheine am Baum des Lebens wieder. Dieser befindet sich im Zentrum des eigenen Lagers/Dorfs. Solange ich mich noch auf dem Server aufhalte, solange kann ich auch meine Leiche aufsuchen und das Inventar übernehmen. (Vorausgesetzt jemand vergreift sich nicht vorher daran.) Nun... abseits von Verletzungen in mehreren Variationen, muss ich auch immer auf weitere “Nebeneffekte“ achten. Schlachte ich zum Beispiel ein Tier aus, so habe ich den Geruch des Blutes an mir, was wiederum Raubtiere auf mich aufmerksam macht. Für eine gewisse Zeit habe ich diesen Geruch fest an mich und sollte nun darauf achten, den wilden Tieren nicht nahe zu kommen. Zum Glück vergeht dies nach ein paar Minuten. Das Gameplay kann im übrigen auch etwas variieren und zwar von Server zu Server. Wer wirklich sichergehen will, so zu spielen wie die Entwickler es gedacht haben, dann sollte man einen offiziellen Server aussuchen. Da ich leider keinen eigenen Server kaufe/miete und mir auch keine weiteren Einblicke in die Richtung gewährt werden, kann ich leider auch nicht genau sagen, was alles eingestellt werden kann. Fakt ist aber, das der Host durchaus einzelne Elemente fest bestimmen kann.
Sonstiges am Rande
Nachdem ich die Schlüsselelemente etwas beleuchtet habe kommen nun noch ein paar Randnotizen. Der Titel verfügt über Tag/Nachwechsel mit einer ständigen Regeneration der Vegetation. Das bedeutet, dass du nach einer gewissen Zeit wieder Bäume, Büsche und Tiere in deiner Umgebung hast. Ich gehe allerdings davon aus, das man als Host auch diese Parameter einstellen kann. Natürlich gibt es auch Angriffe von anderen Fraktionen und das Reckoning, was die Spielwelt in ein Schlachtfeld verwandelt. Ich finde es jedoch gut, das man zumindest bei dem Reckoning eine feste Zeit festgelegt hat oder festlegen kann. (Der Host legt diese auf dem Server fest.) So kann sich die komplette Gruppe auf diesen Zeitpunkt vorbereiten. Was ich an dieser Stelle etwas schade finde, ist das Fehlen weiterer besonderer Herausforderungen. Neben dem Überleben und Vorbereiten gibt es momentan noch keine besonderen Herausforderungen abseits dessen. Sicher ist es möglich auch andere, viel gefährlichere Regionen zu bereisen, jedoch dauert es sehr sehr lange. Hier empfiehlt es sich, richtige Rüstungen und Schusswaffen zu besitzen. (Ja... es gibt auch richtige Schusswaffen, nur die Forschung dafür dauert sehr sehr lange. Alternativ kann man auch auf einen Server mit sehr langer Laufzeit springen und sich da mal umschauen.)
Am Ende haben wir für dich noch zwei kleine Links. Als erstes gibt es ein offizielles REND Wiki, wo du noch einmal alles (in Englisch) ansehen kannst. Zum zweiten verlinken wir dich hier zu einem deutschsprachigen "Coya" Youtuber, welcher einen Einsteiger-Guide kreiert hat.
Die abschließende und objektive Meinung zum aktuellen Versionsstand des Titels kannst du unter Fazit & Wertung einsehen.
Erfahre hier, wie der Titel in unserer Wertung abgeschlossen hat.
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Erstellt von Seb66
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05. 09. 2018 um 21:25
05. 09. 2018 um 21:25
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