Penumbra: Black Plague
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Über das Spiel
Lüften Sie das schaurige Geheimnis in der Standalone-Fortsetzung von Penumbra: Overture! Penumbra: Black Plague ist ein Horror-Adventure aus der Egoperspektive, das Sie auf eine spannungsgeladene Entdeckungsreise zu dunklen und Angst einflößenden Schauplätzen mit vielen Rätseln schicken wird.
Hinter jeder Ecke drohen Gefahren und in der Dunkelheit lauern Ihnen Gegner auf, während Sie versuchen, das Geheimnis um Phillips Familie zu lüften. Penumbra verspricht Spannung sowie eine dichte Atmosphäre und wird Ihre Nerven und Sinne auf eine Zerreißprobe stellen, wie Sie es nie für möglich gehalten hätten.
- Spannendes Setting und fesselnde Handlung
Gelangen Sie mit Hilfe von weggeworfenen Briefen, verstreuten Notizen und vergessenen Tagebüchern an wichtige Informationen, um die Geheimnisse der Gegenwart und Vergangenheit aufzudecken.
- Aufregende Spielwelt mit realistischen physikalischen Effekten
Ein spezielles Beleuchtungssystem erlaubt es Ihnen, je nach Situation Licht und Schatten zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Enttarnen Sie Gegner und fordern Sie diese dadurch zu einer direkten Konfrontation heraus oder verstecken Sie sich vor Furcht erregenden Widersachern. Dank der komplexen Physiksimulation verhalten sich alle Objekte der Spielwelt in jeder erdenklichen Situation absolut realistisch.
- Vollständig interaktive Spielwelt
Interagieren Sie mit der Umgebung über ein einfaches und intuitives Gestensystem. Benutzen Sie eine Vielzahl an perfekt gerenderten Objekten und Geräten, indem Sie sie realistisch bewegen. Auf diese Art und Weise können Sie unzählige tückische Rätsel lösen und Horden schrecklicher Gegner aus dem Weg räumen.
- Simulierter Angstfaktor
Erleben Sie Phillips Todesangst hautnah. Durch die Verwendung der Techniken Multi Channel 3D Positional Audio und Adapted Motion Blur wird Phillips schwindende Willensstärke durch akustische und visuelle Einschränkungen realistisch simuliert. Zudem können Sie schweres Atmen vernehmen, sobald seine Angst zunimmt.
Systemanforderungen
Steam Nutzer-Reviews
Empfohlen
240 Std. insgesamt
Verfasst: 31.03.20 15:45
Der wahre Schrecken beginnt…
Zitat:
Tiefer in die Mine…tiefer in das Grauen…
Gameplay
Im zweiten Teil des Horrorschockers verändert sich der Spielstil des First-Person Horrors und Knobelspiels ein wenig. So sind Batterien zwar immer noch Mangelware, jedoch haben wir es nicht mehr mit Wölfen zu tun. Der neue Feind kann nicht mehr bekämpft werden und verdammt, man fühlt sich wehrlos! Stattdessen heißt die neue Devise verstecken, um Ecken herumschauen oder die Beine in die Hand nehmen! Im Fokus liegen dabei auch die Rätsel, die grundsätzlich auch an den Vorgänger erinnern, aber überwiegend innovativ und sehr abwechlungsreich sind. Elegant kombiniert „Penumbra: Black Plague“ hier eine gruselige Stimmung mit teilweise sehr kniffligen Rätseln, die nicht nur mit der cleveren Physik der eigens erschaffenen Engine zu tun haben. Wer nachdenkt, überlebt!
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2042247170
Story
Nachdem Protagonist Philip im ersten Teil von seinem Vater beerbt wurde und die Minen in Grönland untersucht hat, stößt er nun tiefer in das Gebiet und dabei auch auf eine große unteridischen Anlage, die wesentlich neuer als die Minen scheint. Spoiler:
[spoiler]Zuvor erfüllen wir jedoch den Wunsch von unserem einzigen Freund, Red, und verbrennen ihn bei lebendigen Leibe. Dieser war zum Ende des ersten Teils eingesperrt, wollte jedoch nicht in die Anlage zurück. Er fand den Tod besser als das, was dort unten auf ihn lauern würde…Übrigens war Reds Tod für mich einer der persönlich gemeinsten in meiner Videospielzeit. Er ist die ganze Zeit verängstigt, hilft dem Spieler aber trotzdem und man selber muss den armen Kerl umbringen. Verdammt, ist das fies! [/spoiler]
Durch die neue Umgebung gibt es mehr Möglichkeiten, eine ortsgebundene Geschichte zu erzählen und auch die Unterlagen und Informationen verdichten sich. Generell fühlt man sich auch mehr in die Geschichte eingebunden und natürlich ist das Ganze eine sehr düstere Geschichte. Das Spiel hat mir übrigens damals mit 14-15 einen echt harten Schrecken eingejagt, die Nerven bis zum Zerreißen gespannt und abseits davon war die gruselige Atmosphäre schon fast zuviel für mich. Egal, ob Outlast, F.E.A.R. oder Dead Space: Keines dieser Spiele hat mir soviel Angst gemacht wie Penumbra. Der Gang in den Keller meiner Eltern war danach lange Zeit eine Herausforderung… Damit will ich nur zeigen, dass das Spiel wirklich gut darin ist, Spannung aufzubauen.
Grafik/Sound
Gemessen an heutigen Standards ist “Penumbra: Black Plague” wohl auch veraltet, allerdings sah es für damalige Verhältnisse ganz gut aus und viele Horrorspiele haben schon mit schlechterer Grafik genau so viel erreicht. Im Vergleich zum Vorgänger erlebt das Spiel aber eine spürbare Verbesserung in der Grafik, in der Geräuschkulisse und natürlich allgemein in der Technik. Was beim Vorgänger noch einfach nur beklemmend wirkte, wird im zweiten Teil zur blanken Nervenprobe. Die Musik baut Spannung und Druck auf, während man in seinem dunklen Zimmer im Grunde nur auf die Eskalation wartet, die vielleicht, ja vielleicht, auch eintritt.
Fazit
„Penumbra: Black Plague“ ist eines der intensivsten Horrorspiele, mit denen ich es jemals zu tun hatte. Klar, beim ersten Spielen war ich noch relativ jung, die Konkurrenz konnte mich nervlich aber definitv nicht so fesseln wie dieser eher unbekannte Titel. Auch der geistige Nachfolger Amnesia konnte mich nicht so begeistern. Meiner Meinung nach kann dieses Spiel durchaus mit anderen großen Titeln wie Outlast mithalten, auch wenn die Gangart wohl noch etwas langsamer bzw. ruhiger ist. Freunde des Horrors sollten sich „Black Plague“ wirklich nicht entgehen lassen. Ein kleiner Tipp zum Ende: Der dritte Teil, Requiem, ist ein kostenloses Beiwerk, jedoch kann man den nicht wirklich als würdigen Nachfolger betrachten. Stattdessen empfehle ich die Total-Conversion Necrologue Mod für „Amnesia“!
Der Wahnsinn dreht sich…Wenn dir das Spiel zu intensiv ist, dann schau doch mal in meiner Steamgruppe vorbei, wo dich ein breit gefächertes Angebot an Reviews erwartet!
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Empfohlen
381 Std. insgesamt
Verfasst: 15.02.20 12:46
Penumbra <3
:')
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Empfohlen
244 Std. insgesamt
Verfasst: 22.02.15 11:15
Jedoch will ich noch Dinge gut heißen, die extrem wichtig sind, aber niemand Bachtung schenkt...
Erstens:
Die Steuerung!
Sie funktioniert einfach einwandtfrei und die Physik lässt sich problemlos kreativ einsetzen, was allein schon verdammt Spass macht! Auch kann man die Steuerung NACH BELIEBEN modifizieren, was auch mal erwähnt werden muss, weil das (leider) in vielen Spielen fehlt, vor allem als Linkshänder sogar ein Grund das Spiel zur Seite zu legen!
Zweitens:
Die hit Box bzw der Sweetspot: In vielen Spielen kann man Gegenstände in der Umgebung nicht anwählen, interagieren, selbst wenn die Maus genau darauf ist, in Penumbra erscheint sofort die Actionshand wenn man auch nur den Rand des Gegenstandes einen Pixel überschreitet, absolut erwähnenswert und wichtig für ein gutes Spielgefühl!
Drittens:
Einfachheit des Inventars und der Shortcutliste von 1-9: Wenn man zB die Taschenlampe auf einen Slot zieht, kann man sie über diesen benutzen, unnötig, aber flexibel. Es macht auch Spass die gefundenen Gegenstände nach Belieben in den Slots zu ordnen und keiner gegebenen Reihenfolge aufzuerlegen. So kann man seinen EIGENEN Überblick erschaffen und kann so besser nachdenken. Das muss mal erwähnt werden, besonders bei vielen Gegenständen interessant.
Zu guter Letzt:
Wunderschöne Texturen und keine Pixel sichtbar! Sicher, man muss den Grafikstil und das Design mögen weil es speziell ist, aber ich mag es ungemein und ist mir lieber als irgendein steriler normaler Fotorealismus!
Leider sind solche Spiele mit so einem Spielgefühl wie das sehr selten.
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Empfohlen
393 Std. insgesamt
Verfasst: 04.10.14 22:15
Fazit: Von mir bekommt dieses Spiel 8/10 Punkten da es vieles besser macht als sein Vorgänger. An manchen stellen im Spiel finde ich die Rätsel eher nervig und irrelevant. Aber dennoch ist das Spiel ein würdiger Nachfolger und bekommt von mir eine Kaufempfehlung.
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Empfohlen
254 Std. insgesamt
Verfasst: 22.06.14 16:55
Die wohl größte Änderung ist, dass man nun keine Waffen mehr mit sich führen kann und somit aufs Flüchten vor den Monstern beschränkt ist.
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Empfohlen
890 Std. insgesamt
Verfasst: 19.12.21 14:14
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YOUR FACE WHEN COMPLETE PENUMBRA: BLACK PLAGUE
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Empfohlen
333 Std. insgesamt
Verfasst: 13.04.21 06:25
Penumbra: Black Plague is an improvement upon the original. Creepier enemies, more psychological terror, and a more varied atmosphere.
There is an ever-present voice in the game that some people hate, but I liked it, especially when certain events occur. I think it made the story and pacing more interesting.
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Empfohlen
303 Std. insgesamt
Verfasst: 12.03.21 17:51
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Empfohlen
682 Std. insgesamt
Verfasst: 18.01.21 07:50
Pros:
-Puzzles are still a great strength in this game.
-Story also maintains its good traction and may even seem improved on.
-It is way more scary than Overture. Monster sequences and chases are more plentiful, creative, and terrifying, and it introduces some new great horror elements.
-Soundtrack/sound design is better than the first game.
-It still plays surprisingly well for a 2007 indie game. It may be a bit janky, but nothing near game-breaking.
-Has the same inventory system as the first game. Still a good system.
-Voice acting is pretty good. Nothing outstanding, but not bad by any means.
-Not really a pro or a con, but something worth mentioning: There is no combat in this game, which is probably helpful in its scare factor.
Cons:
-Script writing is not the best.
-Some puzzles need a little more balancing, such as the snow puzzle.
-Graphics are the same as the first game, so they are nothing special, but definitely not an eyesore.
This game, in my opinion, is a great improvement to Overture. Don't expect it to be comparable to the best horror games out there, but do expect it to be a great experience and will give you some good scares, challenging puzzles, and an interesting story. Just like the first game, if you have the time and the money, definitely give it a try. If you have Overture, get Black Plague. It will leave you satisfied and impressed with how much it improves and capitalizes on what the first game did.
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Empfohlen
418 Std. insgesamt
Verfasst: 16.01.21 23:56
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Empfohlen
285 Std. insgesamt
Verfasst: 16.12.20 20:13
The game is now more about hiding and running, than to strike/kill enemies like in Overture. The story kept going flawlessly, revealing secrets that has been left unanswered in Overture with a few mix-up. Puzzles were in the same difficulty as in Overture that weren't done simple (but logical). Again, the game is more about puzzles than horror.
In the end, the game should've ended there because the ending fits and closes the series for good.
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Empfohlen
350 Std. insgesamt
Verfasst: 14.12.20 01:18
The story I thought, was actually perfect for the game's overall mysterious underground layout and design. The characters were fairly decent, despite the lack of human NPCs and I thought the voice acting was one of the game's strongest points for me. The soundtrack had also improved and felt enchanting to listen to at times. And all of this was achieved by a small team of four, very talented people; which proves on how great and memorable a game can be despite the lacking number of staff working on said game.
The length of a single playthrough is somewhat shorter than the first one (well it felt that way to me at least) and there are collectables that may potentially promote some replayability value for Black Plague. The enemies are no longer killable, which is an improvement to the first title, since it made the encounters a lot more tense. However, even at hard mode, their AI hasn't improved all that much and their attacks are easily dodged if you're good at moving around, whilst being calm when using sprint. I just wish that the enemies are slightly faster, with far more ferocious and unforgiving attacks toward the player, in an effort to make the encounters more penalising, if a careless player were to get spotted. The puzzles are slightly more convoluted and they took me more time to solve, but to be honest, they are what made Penumbra a lot more memorable to me.
The best part is that it wasn't made to pander towards horror let's players from Youtube at the time, which is good because for some games, it could possibly diminish their quality at times, but I was also quite gutted that I missed out on such great indie games back then and I wish to relive that time again.
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Empfohlen
259 Std. insgesamt
Verfasst: 15.11.20 00:31
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Empfohlen
279 Std. insgesamt
Verfasst: 30.10.20 21:17
Combat is now completly missing, which is good, because it sucked in Overture. But that also means that you will constantly have enemies in your way which you can't deal with. A bit annoying, especially cause you have to backtrack a lot.
Though the gameplay, especially the puzzles are way worse than in Overture in my opinion. Most of the puzzles in this game are stupid, the solutions are far-fetched. I had to look up way more solutions than in Overture. Additionally if I did that in Overture I usually thought that the solution actually made sense. But not the puzzles in Black Plague.
From the horror aspect I think this one is a bit more creepy than Overture but still not very much.
I really liked the character Clarence and his humor. The game is actually funny sometimes.
It is maybe a little bit shorter than Overture but I don't think that's a problem.
Overall, I think I still prefer Overture to this one but it's probably really just a matter of taste which one you prefer.
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301 Std. insgesamt
Verfasst: 29.10.20 10:59
Duration: 4 hours
Walkthrough used: About half a dozen times.
Penumbra is a relatively simple FPS horror adventure. There are very few items to interact with, so most puzzles are quite simple to figure out. The first puzzle I found the most irritating as using the vice was not simple (although actually soling the puzzle was). Otherwise, the physics based control scheme works quite adequately.
After playing Penumbra, I thought it dated quite poorly for a 90s game. I was shocked to see it was made in 2008! Compared to other games made around then, the graphics etc are absolute crap.
Nevertheless, the game was still a fine diversion from reality and not a bad way to spend 4 hours.
As a complete aside: Clarence's voice kept reminding me of Styx every time he spoke.
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Empfohlen
387 Std. insgesamt
Verfasst: 12.10.20 13:59
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Empfohlen
281 Std. insgesamt
Verfasst: 10.08.20 20:00
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Empfohlen
340 Std. insgesamt
Verfasst: 06.07.20 06:57
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Empfohlen
560 Std. insgesamt
Verfasst: 05.07.20 21:59
The atmosphere in the game is really effective, although the terror I felt in Overture wore off by the time I saw similar challenges in this game. Many games set you up to be alone, but this is one that earns the right to keep you from ever directly interacting with the other people in the facility. In typical video game fashion, as the story becomes clearer you find few-to-no allies, knowing they will probably suffer some awful fate and that your own won't be sunshine and rainbows either. I commend this game for making me feel the grime, solitude, and despair that it was going for. Having also finished Amnesia: The Dark Descent, I knew what I was getting and it still worked.
So even though the graphics are dated (I had one glitch at the end that confused the heck out of me), the physics are occasionally clumsy, the run time is short, and the challenges can feel unfair, I still found those components to work together to give me an experience overcoming fear and trials in a mix that's a bit magical, considering how few developers really pull it off this well.
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Empfohlen
438 Std. insgesamt
Verfasst: 19.06.20 02:01
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Empfohlen
39 Std. insgesamt
Verfasst: 13.06.20 09:19
It perfected and developed the ideias from the original Penumbra, to a point that it's an even better experience. It's the true mold of the run and hide subgenre popularized by Amnesia, with the way it designed the enemy encounters which were more or less absent from the previous Penumbra that had a rudimentary combat system.
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Empfohlen
373 Std. insgesamt
Verfasst: 03.05.20 19:26
The puzzles was really challenging and makes you think differently from normal
There was some moments I jumped for nothing lol????????
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Empfohlen
184 Std. insgesamt
Verfasst: 30.04.20 19:50
And for Linux gamer this game is a must have anyway.
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373 Std. insgesamt
Verfasst: 21.04.20 03:24
I bought this game in a bundle.
It took me about the same time Outlast and RE2 Remake did to beat one way through, getting mostly everything.
It's mechanics are old, as is the game.
You will feel a system shock element to it with the menu and combining things.
I used stealth. This game is a horror narrative as much as it is a stealth game.
I did not need to fight one single time, though I made the attempt to attack the enemies with boxes. I could and danced around one with great joy, which was near the end and removed the element of fear from me.
I just started finding the best way to memorize the map and run to wherever I needed to.
You will feel debilitated and weak. It is purposeful. You are not running and gunning.
That is not this game.
Solve puzzles.
Play this game. It is good. It is simple. You will get a good 6 hrs of fun out of it. Play the other games too. They are good.
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Empfohlen
292 Std. insgesamt
Verfasst: 07.04.20 22:55
The game is a continuation of Overture, and here the game takes on more of the horror aspect compared to the prequel, and ditches combat mechanics completly. The use of the physics engine for puzzles is frequent, and it is often necessary to look up solutions to certain puzzles. The story takes on a more paranormal aspect compared to Overture [spoiler] The protagonist now has a voice in his head, which is connected to the main antagonist in this game [/spoiler]. The location, an abandoned research station, is unique with its varied layout, and there are sections where you must head outside. I found the section in the dog kennels to be incredibly atmospheric, with sound of growling dogs around a corner, only to reveal that nothing is there. The glowstick and flashlight remain in the game, however I found the flashlight to be obsolete, since the flashlight needs batteries and the light from the glowstick is enough to get around easily. This game is fairly short, but the price is fair.
I would certainly recommend that anyone who is considering buying this game to do so.
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Empfohlen
198 Std. insgesamt
Verfasst: 08.03.20 16:55
If fate frowns, we all perish.
Penumbra Overture, and its sequel, Black Plague are two horror adventures videogames developed by Frictional Games,
taken from the story of the same name by Lovecraft, in these two chapters we will play the role of Philip Buchanon, who after the death of his mother will receive a mysterious letter from his father who believed he was dead even before he was born, then he will undertake this journey where the freezing cold Greenland will force him to go into a mine, where the adventure of our protagonist will begin.
The two videogames have a lot in common with Lovecraft's tales, such as looking at an enemy for too long and losing reason, panicking, or the underground alien creatures long forgotten somewhere in the Arctic, the Tuurngait.
Penumbra Overture unlike Black Plague gives us the opportunity to defend ourselves with the pickaxe, even killing enemies, the most common are infected dogs, while in its second chapter we should keep a low profile and avoid any contact with these creatures.
These two Penumbra also have some rather trivial puzzle moments and it won't be long before we reach the final solution to the riddle, however the game focuses heavily on the psychological horror factor. The complex story behind Penumbra will also be re-proposed in SOMA, a videogame always developed by Frictional Games. Despite the poor duration of the video games, both played in a row and calculating both the duration is a little more than 7 hours, both video games have truly memorable and rather frightening moments, especially Black Plague, where you can walk through the claustrophobic corridors infested by Tuurngait that patrol with the torches will turn out to be really scary and we should sneak around. I would have nothing more to say about Penumbra, if not that they should be tried, above all because they don't cost much now.
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Release:15.02.2008
Genre:
Adventure
Entwickler:
Frictional Games
Vertrieb:
Paradox Interactive
Engine:keine Infos
Kopierschutz:keine Infos
Franchise:keine Infos
Einzelspieler
Mehrspieler
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