Ein Klassiker kommt wieder!
Master of Orion - Article - Ein Klassiker kommt wieder!
Master of Orion
14.03.16 17:09 Vorschau
Mit freundlicher Unterstützung von WG Labs hatten wir nun die Möglichkeit dir das rundenbasierende Strategiespiel Master of Orion vorzustellen.
Das rundenbasierende Strategiespiel Master of Orion hat eine lange Geschichte. 1993 wurde der Titel von Simtex entwickelt und durch den damalig großen Publisher MicroProse vertrieben. Seiner Zeit stand der Titel im direkten Konkurrenzkampf zu Sid Meier’s Civilization, da beide Titel mit ähnlichen Spielprinzip daher kamen. Master of Orion konnte sich allerdings früher bereits durch ein sehr einfaches und verständliches Gameplay bei vielen Spielern durchsetzten. Daraus resultierten dann auch zwei weitere Teile. Als ich auf der vergangenen Gamescom 2015 bei den Jungs von Wargaming war und die ersten Bilder, sowie eine kleine Präsentation zur Neuauflage des Titels sah, war ich direkt in diesen verliebt. (Erstmalig wird Wargaming als Publisher fungieren, allerdings unter den Namen WG Labs. Die Entwicklung des Spiels übernehmen die Jungs von NGD Studios. Ein Teil der Mitarbeiter gehört zu den, die den ersten Titel mitentwickelt hatten.) Obwohl ich zum Zeitpunkt des damaligen Release nur sieben Jahre alt war, kannte ich den Titel und schaute oft meinem Vater über die Schulter als er fremde Galaxien bereiste und Planeten besiedelte. Das war auch der Grund warum ich auf eine kleine Anfrage, für eine Preview, kaum zögerte und zusagte. Ich möchte dir in dieser Vorschau diesen Titel etwas vorstellen und zeigen, wie der aktuelle Entwicklungsstand ist. Übrigens kannst auch du als Vorbesteller direkt auf diese Beta-Version zugreifen.


Mit Sach und Pack durch die Galaxien
Zuerst möchte ich natürlich darauf hinweisen, das die aktuell spielbare Version sich noch in einer frühen Entwicklungsphase befindet. Doch was bietet mir nun die frühe Version von Master of Orion? Im Grunde besitzt die Beta rund sechs Völker die ich auswählen kann. In der späteren Vollversion sollen insgesamt 10 Völker vorhanden sein. Jede dieser Völker hat einen eigenen Technologiebaum, Einheiten und auch eigene Einstellungen und Ansichten im Bereich Diplomatie. Diese Ansichten können sich im Spielverlauf auch durch die Handlungen zum jeweiligen Volk verändern. Wie bereits bei der Ur-Version wollten die Entwickler auch bei der Neuauflage keinen unnötigen Tiefgang im Bereich Strategiekampf auf Planten nachgehen. (Beispiel: Sid Meier’s Civilization). Im Grunde besteht die Aufgabe für mich, mit dem eigenen Volk sich auf anderen Planten niederzulassen und seine eigene Wirtschaft, sowie Macht aufzubauen und zu festigen. Hinzu kommt die Arbeit auf diplomatischer Ebene. Auch wenn die erste Spielzeit etwas schleppend daher kommt, so werden die Aufgaben im Bereich Diplomatie später immer wichtiger. In meinen Probespielen gestalteten sich die ersten 200 Züge doch recht nüchtern. Mit einem Scout Schiff reise ich durch verschiedene Galaxien und erkunde Planten. Jede beinhaltet meistens ein bis vier Planeten. Diese Planten unterscheiden sich fast immer sehr stark von einander und haben ihre eigenen Daten und Werte. Auf die genauen Daten der Planten komme ich aber gleich noch.


Je nach dem wie ich Voran ging, machte ich mal später oder früher mit den ersten Völkern Bekanntschaft. Zu beginn ist das ganze noch recht human. Der Titel zeigt mir via Courseranzeige mit welchen Aktionen ich meinen gegenüber begünstigen oder auch verärgern kann. Es gibt wahrlich eine Fülle an Möglichkeiten mit anderen Völkern diverse Beziehungen aufzubauen. Elementar ist dabei die Anzeige für das aktuelle Verhältnis. Die Anzeige erklärt sich hierbei fast von selbst. Beeindruckt war ich auch über die Reaktionen der jeweiligen Völker auf mein Handeln. Innerhalb von 50 Zügen hatte ich gleich zwei Galaxien vollständig übernommen. Das wiederum gefiel dem einen Volk nicht, sodass ich in Ungnade viel. Um die Freundschaft aufrecht zu erhalten trat ich denen gegenüber und versuchte zu verhandeln, bevor die Beziehungsanzeige das Rote überschreitet. Doch die Ansprüche, die der Herrscher stellte, waren mir etwas zu hoch. Zwei Planten und einen haufen Credits sollten für die Wiederherstellung der Freundschaft reichen. Leider waren die beiden Planeten recht lukrativ, sodass ich diese nicht aufgeben wollte. Am Ende führte es zum Krieg und somit auch zu gewissen Spannungen unter den verbliebenen Völkern im großen Universum. Die Anordnung der einzelnen Galaxien kann übrigens vor dem Spielstart festgelegt werden. Dabei gibt es eine Spiral als auch Kreis-Variante.


Die einzelnen Galaxien werden übrigens mit diversen Verbindungsstraßen versehen. Während die ersten paar Galaxien mit dem einfachen Antrieb meiner Schiffe bewältigt werden können, müssen für weitere Galaxien neue Technologien erforscht werden. (Vor allem im Bereich Antrieb!) Von dem einen Herzstück zum nächsten. Der Titel ist, wie man es nicht anders von Master of Orion kennt, ein rundenbasierendes Strategiespiel. Alle meine Tätigkeiten, egal ob nun Bau neuer Gebäude auf den Planten oder die Produktion von Schiffen, sowie die Erforschung neuer Technologien sind an die jeweilige Runde gebunden. Pro Einheit und Planet kann ich immer nur eine Aktion starten und mit "Runde beenden" auch diese Abschließen. Im Gegensatz zum großen Konkurrenten von Früher verzichten die Entwickler auf direkte Kämpfe auf Planeten. Besetzte Planeten können nur mit Destroyer-Raumschiffen vernichtet und danach neu kolonisiert werden. Auf einer entsprechenden Darstellung sehe ich den Planten und die vorhandenen Gebäude, sowie Einheiten. Zudem zeigt mir der Titel meine verfügbaren Bombenmengen an. Die Menge von abgeworfenen Bomben kann ich über zwei Buttons steuern. Im Klick verfahren sieht man wie die Bomben auf den Planten einschlagen und die Menge an feindlichen Gebäuden abnimmt.


Erst wenn auch das letzte Gebäude und die letzte Einheit vernichtet wurde, kann ich diesen Planten neu kolonisieren. Direkte kämpfe mit Einheiten auf dem Planten selbst gibt es nicht. Anders gestalten sich da die Weltraumkämpfe. Treffen hier zwei Weltraumparteien aufeinander, so geht es in den Kampf. Hier darf ich aus Simulation oder Taktik wählen. In der Simulation wird im Schnelllauf der Kampf entschieden und zwar auf Basis der Daten von Einheiten und der Gewinnchance. Über einer entsprechenden Kampfübersicht konnte ich nun verflogen, welche Einheiten zerstört wurden und noch vorhanden sind. Wer es lieber etwas mehr mit Echtzeit mag, der kann über die Taktik in eine Kampfsimulation springen. Nachdem die Schiffe aus dem Hyperraum ins Kampfgebiet eintreten kann ich sofort jede einzelne Einheit befehligen. Beim erstmaligen spielen dieser Variante war ich von der Präsentation sehr angetan. Auch wenn die Spielwelt in diesem Taktik-Modus nicht sonderlich groß ist, so bleibt doch genügend Platz für kleine taktische Anweisungen. Damit in etwa abschätzen kann, wie der Kampf ausgeht gibt es eine Art Gewinnchance-Anzeige. Der Computer vergleicht dabei die Daten meiner Raumschiffe mit denen der Gegner. Das Ergebnis wird dann auf einen Anzeigebalken wiedergegeben. Diese kleine Hilfe gibt es auch auf der Galaxiekarte. Hierfür muss ich nur meine Truppe markieren und mit dem Cursor über die feindliche Einheit gehen. Dann sehe ich auch hier wieder die kleine Chancen-Anzeige. Übrigens werden in diesem Titel alle Einheiten immer zu einer zusammengefasst. Sagen wir mal ich habe 20 Fregatten, so werden mir keine 20 Fregatten auf der Galaxiekarte angezeigt, sondern diese als eine große Einheit zusammengefügt. Dank einer leichten Steuerung kann ich jederzeit auch einzelne Einheiten aus der großen Gruppe abziehen und zu einem anderen Punkt schicken.


Zwischen Credits, Produktion, Nahrung und Forschung
Nachdem ich nun auf diverse Gameplay-Elemente eingegangen bin kommen nun ein paar Funktionen, die die Weiterentwicklung eines Volks vorantreiben. Abhängig von dem Volk, welches ich ausgewählt habe, starte ich mal mit mehr oder weniger Einheiten und einem festen Planten. Bei den Menschen gibt es vom Start Weg zwei Scout Schiffe (Also die Aufklärer), ein Kampfschiff und ein Kolonieschiff. Zusätzlich ist natürlich der Heimatplanet besiedelt. Auf jeden Planten gibt es eine bestimmte Menge an Solts in den Bereichen Nahrung, Produktion und Forschung. Je mehr die jeweiligen Slots belegt sind, um so schneller laufen die entsprechenden Prozesse. Da Master of Orion sehr viele verschiedene Planten zum kolonisieren bietet, hat auch jeder Plante seine eigenen Eigenschaften und eine eigene Anzahl an Slots. So ist es nicht verwunderlich das es auch Planten gibt, wo es keine Slots für Nahrung und Forschung gibt. Ich persönlich vergleiche gerne diese Art von Planten mit denen aus dem Star Wars Universum wie Sullust oder Mustafar. Durchaus eine nette Parallele, denn der angezeigte Planet sah auch dementsprechend aus. Besiedele ich einen neuen Planten, so gibt meistens nur eine Einheit für einen Slot. (Natürlich folgen bei der Besiedelung immer sehr tolle Clips zur Landung meiner Einheiten) Um die maximale Anzahl der Bevölkerung pro Planten zu erreichen, muss Nahrung her. Von Runde zur Runde steigert sich bei den Punkten Forschung und Nahrung auch ein darunterliegender Balken. Dieser zeigt mir den Fortschritt einer aktuellen Entwicklung. Habe ich zum Beispiel einen Nahrungswert von +3, sagt mir der Titel damit das eine gewisse Überproduktion vorhanden ist und ich demnächst mit neuen Leuten rechnen kann.


Während auf den Planten also die Bevölkerung wächst, kann ich diese drei Punkte durch neue Gebäude weiter ausbauen. Natürlich gibt es auch Planten die keine Nahrungsquellen vom Start weg bieten, ein Anbau aber möglich ist. (Diese Slots werden dann als graue Platzhalter angezeigt.) Hier benötigte ich Gebäude, welches dann ein + für Nahrung hervorbringen. Ja nach erforschter Technologie gibt es später auch eine Raumstation, Handelsgebäude und vieles mehr. Natürlich sollte man auch auf die Besonderheiten eines Planten achten. Manche bescheren spezielle und zugleich passive Boni. Auch die Art der Atmosphäre spielt eine gewisse Rolle. So sind Planten mit feindlichen Atmosphären meistens recht gut gegen Umweltverschmutzung gerüstet. In der Produktion kann ich übrigens nicht nur neue Gebäude für den Planten und meine Bevölkerung errichten, sondern auch neue Einheiten produzieren. Abhängig ist das ganze natürlich immer von meiner erforschten Technologie. Deshalb ist es auch wichtig, so oft wie möglich in den Technologiebaum zu gucken und die entsprechenden Forschungen vorzunehmen. Allerdings muss man beachten das höhere Technologien auch längere Entwicklungszeiten beanspruchen. Diese können durch entsprechende Verschiebung der Arbeitskräfte im Menüpunkt Planetenmanagement vorgenommen werden. (Der Menüpunkt wo ich Produktionen bestimmen kann und die Parameter Nahrung, Forschung und Produktion angezeigt bekomme.)


Durch die Möglichkeit meine Arbeitskräfte in diesen drei Feldern hin und her schieben zu können, kann ich den entsprechenden Fokus des Planten individuell anpassen. Doch nicht nur auf die Planten selbst muss ich auf meine Bevölkerungsmenge aufpassen, sondern auch die Menge meiner Raumschiffe wird reguliert. Erhöhen kann ich diese Grenze durch den Bau von Raumstationen und anderen entsprechenden Gebäuden. Übrigens sind die Technologien nicht nur auf Gebäude ausgelegt, sondern die Riesen Technologiebäume bringen viele kleine Innovationen mit, wie ein neue Antriebe, Waffen und vieles mehr.
Wie oben bereits erwähnt, unterscheiden sich die Technologiebäume von Volk zu Volk.

Da vor allem die Anordnung der jeweiligen Technologien variieren, haben natürlich auch meine anderen Mitspieler oder die KI Interesse an denen, die ich bereits erforscht hatte. Doch Vorsicht! Wer zu viel von sich Preis gibt, kann durchaus Gefahr laufen sich damit ein Eigentor zu schießen. Zuletzt noch Thema Umwelt und Terraforming. Alle Planten haben eine Anzeige für einen Verschmutzungsgrad. Je mehr Sachen ich produziere, um so mehr leidet der Plant darunter. Während einige Planten meine Produktionsrückstände und Gase gut kompensieren können, sind gerade die gemäßigten Planten sehr anfällig darauf. Um eine Apokalypse auf dem entsprechenden Planten zu vermeiden ist es Ratsam die Produktion auf eine spezielle Funktion umzustellen. Mit entsprechenden Raumschiffen können auch Aktionen wie Terraforming vorgenommen werden. Damit lassen sich übrigens auch zerstörte Planten wieder zusammensetzten, wie ich verblüffend feststellen musste. Wo ich gerade bei speziellen Anweisungen für die Produktion bin. Mit dem entsprechenden Gebäude kann auch die Produktion von Credits gestartet werden. Hierbei werden Waren erstellt und gleich verkauft. Diese Waren haben für mich keinerlei Bewandtnis, sondern dienen lediglich dem verdienst an Credits. Mehr Credits bedeutet zugleich mehr Produktionen von Gebäuden, Schiffen und auch Handeln innerhalb diverser Diplomatin. Auch wenn der Titel nun also keine direkten Schlachten auf den Planten bietet, so ist Master of Orion, wie seine Ur-Version auch, bereits jetzt ein ordentliches Wirtschafts- und Handelssystem auf sehr einfacher Basis.


Vorhandene Spielmodi und die Einführung
In der aktuellen Phase darf man sich über drei Spielmodi freuen. So gibt es das "Normale Spiel", wo ich vor dem Start die Art des Weltraums, mein Volk und meine Mitstreiter wählen kann und das "Schnelle Spiel". Beim diesem klicke ich einmal auf den Button und schon generiert mir der Titel von allein eine komplette Spielwelt und kann sofort loslegen. Natürlich habe ich hier keine Auswahlmöglichkeiten an Völkern oder die Größe des Systems. Ideal also für die Spieler, die sich nicht gerne mit großen Einstellungen herumschlagen wollen. Ein kleines Highlight in dieser frühen Entwicklungsphase ist aber der Online-Mehrspieler. Jeder Spieler kann seine eigene kleine Partie erstellen oder an Partien teilnehmen. Dank einer entsprechenden Übersicht kommt man rasch in das jeweilige Match. Da der Titel auf Rundenbasis aufbaut, ist natürlich jeder Spieler abwechselnd an der Reihe. Trotz das sich der Titel momentan noch in einer frühen Phase befindet, macht dieser Modus recht viel her und ich fand zu entsprechenden Zeiten doch ein paar Spieler. Vorbesteller des Titels haben also momentan doch einen gewissen Umfang zum spielen.


So hätte der Titel ausgesehen, wenn die Technologie von Heute, früher bestanden hätte
Bereits die ersten Bilder auf der Gamescom 2015 sorgten für ein gewisses Interesse meinerseits. Die Aufmachung kommt zwar sehr frisch daher, hat aber am alten Charme bisher nichts verloren. Auch das Gameplay ist in etwa so, wie ich es in Erinnerung behalten hatte. (Einfach und sehr Umfangreich) Klar ist die Arbeitsoberfläche nun nicht auf High-End Basis aufgebaut, jedoch bietet sie dem Spieler das, was man von solch einem Titel erwartet. Besonders gefallen haben mir die Darstellungen der Planten, der Galaxien und auch die Raumschiffe selbst, welche man sogar in einem gewissen Maß individualisieren kann. Außerdem gefiel mir sehr die frischen Darstellungen und Animationen der Advisor, beziehungsweise der Anführer jedes Volkes. Alle Arbeitsoberflächen sind sehr übersichtlich angeordnet und eine entsprechende Einweisung ins Spielsystem bekommt man, dank des Advisor, auch. So können auch neue Spieler recht zügig ins Master of Orion Universum einsteigen. Ein großer Pluspunkt für mich ist aktuell die Tatsache, das der Titel in seiner frühen Beta-Phase sehr Fehlerfrei daherkommt. Auch der Netzcode im Mehrspieler wirkte sehr sauber. Übrigens ist der Titel nicht nur grafisch sehr gelungen, auch der Sound kann sich hören lassen. Auf der Karte des Alls und den jeweiligen Arbeitsbereichen klingt eine himmlisch ruhige Musik im Hintergrund, während es in den Kämpfen etwas hektischer aber dezent aus den Boxen dröhnt. Nicht zu vergessen die tolle Auswahl an den Stimmen hinter den Charakteren. So haben namenhafte Schauspieler wie Mark Hamill (Luke Skywalker aus der Star Wars Saga) Alan Tudyk (Firefly), Michael Dorn (Star Trek: The Next Generation), Kat Cressida (Haunted Mansion), Dwight Schultz (Babylon 5) und Robert Englund (A Nightmare on Elm Street) den einzelnen Figuren im Spiel ihre Stimmen verliehen. Die ersten Stunden aus dieser Beta-Version haben mich bereits jetzt sehr überzeugt und für eine gewisse Vorfreude gesorgt.

Unter dem Punkt Wertung und Fazit findest du noch einmal ein persönliches Resume zum Titel.
Erfahre hier, wie der Titel in unserer Wertung abgeschlossen hat.

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Erstellt von Seb66
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14. 03. 2016 um 17:09
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