Master of Orion
10 klassische Rassen sorgen für viel Abwechslung
Zuerst möchte ich klarstellen, das wir hier über einen Titel sprechen, der bereits 1993 entwickelt wurde. Die Entwickler von NGD Studios haben viel Liebe in eine original getreue Remastered Version des früheren Master of Orion gesetzt, sodass wir diesen Titel als auch solchen Bewerten werden. Abhängig von einer zeitgemäßen Grafik und kleineren Optimierungen ist das entscheidende Gameplay geblieben. Du bekommst also einen gut überarbeiteten Klassiker mit neuen Darstellungen und leicht überarbeiteten Inhalten. Doch schlägt sich so etwas negativ nieder? Ich bin der Meinung NEIN, aber nun will ich mal auf die Rassen eingehen. Insgesamt gibt es im Titel rund 10 verschiedene Völker mit eigener kleinen Geschichte und Besonderheiten/Merkmale. (Diese stammen übrigens alle aus dem Master of Orion Titel der Vergangenheit. Zusätzlich gab es als DLC noch ein weiteres Volk + die Erstellung eines eigenen Volks) Zum Beispiel besitzen die Darlok besondere Merkmale und Fähigkeiten bei den Bereichen Diplomatie, Gestaltenwandlung und Heimlichkeit (Bereich Spionage). Zudem richten sich auch die Heimat Planten ganz nach dem Typ der Völker. Die Menschen zum Beispiel sind auf der Erde beheimatet, während die Silicoiden auf einem Planeten wohnen mit vulkanischen Aktivitäten. Eine neue Alternative zu den bestehenden Völkern ist die Bestimmung einer eigenen Rasse mit der selbstständiger Verteilung von diversen Merkmalen. Außerdem gibt es auch die Auswahl einer Rassengenetik. Alle vorhandenen Merkmale/Vorteile oder Eigenschaften sind natürlich nicht unendlich auswählbar. Der Titel gibt hier eine gewisse Punktzahl vor, damit man keine übermäßig starke Rasse erschafft.
Master of Orion besitzt übrigens keine Story, sondern setzt auf das alte Gameplay in dem man eine Galaxie mit einer gewählten Form und diversen Einstellungen selbst generieren lässt. Um letztendlich ein Ziel zu haben gibt es diverse Siegbedingungen, welche ich am Ende noch erläutere. Zum Schluss meiner Erstellung eines Spiels noch die anderen Teilnehmer bestimmen und schon geht es los. Der Titel verfügt sowohl über einen Einzelspielermodus mit einem "Neuen Spiel" als auch "Schnelles Spiel". Für alle die bisher nichts mit Master of Orion zu tun hatten, für die eignet sich übrigens das "Einführungsspiel" ganz gut. An dieser Stelle wird dir alles genaustens erklärt und im Rahmen eines Learn by Doing näher gebracht. Abgesehen vom Einzelspieler besitzt die Neuauflage auch einen, für das Spiel selbst, entsprechenden Mehrspieler. Einfach eine Sitzung eröffnen, Galaxie anlegen und die Mitspielerzahl (Maximal acht Spieler.) bestimmen. Selbstverständlich kann ich auch bei Sitzungen hinein springen. Da es sich hier um ein rundenbasierendes Spiel handelt, geht es im Allgemeinen relativ ruhig zu. Selbst im Einzelspieler hat man zwischendurch öfter mal Zeit einen Tee zu holen.
Forschung, Produktion und Nahrung als Grundelemente des Wesens
Nach der Auswahl der Rasse geht es direkt in die eigentliche Spielübersicht. Die Ladezeit ist dabei relativ kurz, naja es werden ja auch nicht viele Grafiken geladen. Innerhalb der Galaxie gibt es viele einzelne Sternensysteme, welche durch Verbindungsrouten verknüpft sind. Manche Verbindungen können dabei mit einem normalen Antrieb genutzt werden, andere brauchen Ionen- oder Warp-Antrieb. Forschung ist bei diesem Titel eigentlich das A und O, neben der Kolonisierung von neuen Planten. Dabei besticht das Spiel vor allem durch ein riesen Angebot an Forschungsmöglichkeiten. (75 erforschbare Technologien und 170 daraus resultierende Entdeckungen im Bereich Forschung) Im Gegensatz zur Early Access Version werden nun die Interessen der eigenen Rasse mit drei verschiedenen Logos hervorgehoben und somit empfohlen. Unterteilt in steigernde Moral, Wirtschaftlichkeit und die Forschung werden mir fast immer die nächsten Forschungsstränge empfohlen. Doch wie läuft das Spiel eigentlich ab? Beginnen tu ich das Spiel mit einem beheimateten Planeten. Je nach dem, wie der Computer die Karte generiert hat, sind in meiner kleinen Sternensysteme ein bis zwei Planeten. Auch ein Trümmerfeld an Material oder nur Gasplaneten können dabei sein. Diese durfte ich später entweder zu einem bewohnbaren Planeten formen oder die Rohstoffe ausbeuten. Alles natürlich abhängig von den abgeschlossenen Forschungen. Wie bereits erwähnt, ist dies ein rundebasierendes Spiel. Das bedeutet pro Runde kann ich meine kommenden Aktionen starten und alles genaustens durchplanen. Bin ich fertig, reicht ein Klick auf die nächste Runde. Nach einer kurzen Berechnungszeit geht es auch schon weiter. Innerhalb meiner Runde kann ich sowohl meine Raumschiffe, als auch meine Produktionen und Forschungen bestimmen. Die meisten Aktionen dauern immer mehrere Runden, weshalb der Runde Beenden Button überwiegend mein bester Freund wird. Blicke ich aber nun genauer auf meinen Heimat Planeten. Neben diversen Informationen wie Verschmutzung, maximaler Bevölkerungsanzahl und statistischen Daten kann ich auch meine Arbeiter auf drei verschiedene Positionen setzten.
Dabei ist die Darstellung und die Funktion auf allen Planten immer gleich. Die vorhandenen Arbeiter darf ich so auf die Positionen für Forschung, Produktion oder Nahrung setzten. Je mehr Leute bei der Forschung arbeiten, um so weniger Runden benötigte ich für die nächste Erforschung einer Sache. Im Bezug auf die Produktion wird natürlich, bei mehr Arbeitern, die benötigte Produktionszeit (als Rundenzahl) minimiert. Im Bereich Produktion fallen übrigens nicht nur Bauprojekte wie Gebäude und Raumschiffe an, sondern auch das erwirtschaften von Credits oder das Reinigen eines Planten. Des weiteren gibt es noch die Nahrung, welche die Population auf dem Planeten vergrößert. Ebenfalls richtet sich die "Vermehrung" nach der Menge an zugeteilten Arbeitern. Im Rahmen der ersten Gebäude die ich bekomme, gibt es auch welche, die vor allem einen oder zwei Extra-Punkte auf Forschung oder Nahrung gewähren. Dafür benötige ich dann natürlich keine extra Arbeiter. Soweit also die drei wichtigen Elemente auf einem Planten. Der zweite Schritt auf dem Weg zum "Master" des Universums ist der Bau einer Weltraumstation und weitere Abwehrmechanismen. Vor allem die Station sorgt dafür, das ich genügend Kommandopunkte bekomme, um eine stattliche Flotte an Kampfschiffen zu produzieren, doch dazu gleich mehr. Irgendwann geht es los mit den ersten Kampfschiffen, Spähern und auch Kolonieschiffen. Die höchste Devise in diesem Spiel ist die Erforschung des Alls und kein anderes Raumschiff eignet sich so gut dafür, wie ein Späher. Diesen kann ich sowohl selbst befehligen als auch auf eine eigene Erkundung schicken. Hier agiert er von ganz Alleine und durchfliegt alle Galaxien nach neuen Planten. Doch Vorsicht! Neben anderen Völkern kann der Späher auch auf gefährliche Weltraummonster stoßen. Und diese sind keinesfalls zu unterschätzen, da sie meistens das fünffache an Stärke haben, wie die ersten Raumschiffe die ich bauen kann.
Übrigens kann es auch mit den Spähern bei anderen Völkern schnell zu Problemen kommen, sobald man ohne Erlaubnis durch dessen Sternensysteme wandert. Diplomatie ist hier das Zauberwort. Um andere Planten zu besetzen benötigt es ein Kolonieschiff. Hierfür wird mir nach Fertigstellung eine Arbeitskraft vom Planten, bei dem das Schiff gebaut wurde, abgezogen. Gleichzeitig ist diese eine Arbeitskraft auch die erste auf dem neuen Planten. Habe ich einen neuen Planten gefunden, so geht das Bauprozedere von vorne los. Untermalt wird meine Landung mit einem kleinen Clip. Alle Planten in diesem Spiel haben nicht nur ihre eigenen Besonderheiten, sondern können auch besondere Artefakte oder Materialien beinhalten, welche wiederum lediglich durch Forschung geborgen werden können. Sollte ein Planet mal keine Artefakte besitzen, so können diese durch andere Vorteile glänzen. Grüne Planeten, wie die Erde, haben meistens einen Bonuswert auf Nahrung und andere wiederum einen auf Produktion. Master of Orion wirkt vor allem bei den Planten schier unendlich.
Kampfdarstellung, Kommandopunkte und Diplomatie
Irgendwann reicht der Platz in den Galaxien nicht mehr aus und es kommt zum unvermeidbaren. Streitigkeiten um ertragreiche Planten und Gebiete sorgen für Krieg. Doch diese Konflikte kommen oft sehr spät im Spiel vor. Vorher nerven eher Weltraumpiraten, welche zerstörend und plündernd durch die Sternensysteme fliegen. Hier empfiehlt es sich bereits in den ersten Runden eine Flotte an Fregatten zu haben und direkt am Eingangspunkt des Sternensystems zu platzieren. Damit verhinderte ich erfolgreich Angriffe auf meine Planeten. Ein, von einem anderen Volk, besetzter Planet kann übrigens erst eingenommen werden, wenn alle Gebäude dessen mit Zerstörerschiffen bombardiert wurden. Die Darstellung dieser Angriffe ist kaum der Rede wert und basiert auf sehr einfache Grafiken. Viel interessanter sind dagegen die Kampfanimationen mit anderen Schiffen. Das ganze nennt sieh hier "Taktischer Angriff" und kann in der Weltraumgefechts-Übersicht bestimmt werden. Diese Übersicht zeigt mir meine Gewinnchancen, alle Einheiten die sich gegenüber stehen und die Möglichkeit zwischen Automatischen Kampf oder Kommando Übernehmen zu wählen. Vor allem letzteren haben die Entwickler im Gegensatz zur Early Access Phase ausgebaut und zwar mit drei verschiedenen Modi. Einmal Unterstützendes Kommando, zum zweiten Volle Kontrolle und als letztes Kino. Beim ersten befehlige ich lediglich die Einheiten auf dem Kampfraster mit diversen Optionen in den Bereichen Ansicht und Spielgeschwindigkeit. Über die Volle Kontrolle wird mein Bedienfeld mit der Angabe für Geschwindigkeit und Angriffsradios ergänzt. (Übrigens das richtige für alle Kampferprobten Kommandeure.) Als letztes noch der Kino-Modus in dem die KI selbst die Befehle an meine Einheiten ausgibt und ich lediglich mir das ganze ansehen kann. (Selbstverständlich aus verschiedenen Kameraperspektiven, welche teilweise sehr spektakulär daher kommen) Der Taktische Angriff-Modus macht im Allgemeinen einen guten Job. Doch die Kampfschiffe werden natürlich im Laufe meiner Runden und die damit vergangene Zeit nicht jünger.
Durch Forschungen in Richtung neuer Panzerungen, Antriebe und Waffen wird es auch immer wieder Neuerungen an den Schiffen geben. Hier kommt ein weiteres Feature ins Spiel, das zum einen sehr bequem ist, als auch nützlich. Sobald eine Forschung in Richtung Schiffsverbesserung abgeschlossen wurde, gelang ich in den Menüpunkt Pläne. Alle Neuerungen sind hier gelistet und ich werde gefragt für welche Schiffstypen diese neuen Teile verbaut werden sollen. Kosten, sowie Vor- und Nachteile werden selbstverständlich auch angezeigt. Habe ich diese überarbeiteten Pläne zugestimmt, so werde ich auch gleich gefragt, ob ich meine aktuellen Schiffe für einen gewissen Satz an Credits umrüsten will. Eine wirklich tolle Sache wie ich finde. Damit der Spieler im allgemeinen nicht zu viele Raumschiffe baut, setzt der Titel eine Einheitenlimitierung im Form von Kommandopunkten ein. Dabei besitzt jedes Schiff eine gewisse Anzahl an Kommandopunkten, welche sich nach weiteren Forschungen und Verbesserungen auch erhöhen können. Überschreite ich letztendlich die oben angezeigte Maximalkapazität der Kommandopunkte, so wird es richtig teuer. Ab diesem Punkt steigen dann Betriebskosten enorm an und das kann bei ein paar Planten, mit relativ wenig Einkommen, ziemlich teuer werden. Rasch geht es dann in Richtung Bankrott. Um die Kommandopunkte aufzubessern und immer mehr Schiffe bauen zu können, müssen mehr Planten eingenommen und Raumstation, sowie weitere Einrichtungen, gebaut werden.
Eigentlich ganz logisch oder? Das macht aber auch das Spiel wieder interessant, da man mit den Mitteln auskommen muss, die vorhanden sind. Wie im echten Leben sollte Krieg die letzte Lösung sein. Ein weites interessantes Element des Spiels ist die Diplomatie. Abhängig davon wie mein Stand beim anderen Völkern ist, kann ich Audienzen beantragen und dort verschiedene Abkommen treffen, beziehungsweise Vorschlagen. Je nach gewählten Schwierigkeitsgrad (es gibt insgesamt sechs) können diese Verhandlungen einfach oder auch schwerer ausfallen. Der Titel bietet eine Fülle an Vorschläge für Abkommen. Viele sind allerdings mit dem Freundschaftsstand gekoppelt. Befindet sich die Anzeige im mittleren Bereich, so liegt es an mir die Beziehungen zum anderen Volk durch Handelsabkommen oder anderen Vereinbarungen zu verbessern. Interessant ist bei dem ganzen, das die Entscheidungen und der Stand der Beziehungen sich auch vom Wesen der verschiedenen Völker selbst ins positive oder negative verschiebt. Jedenfalls beim erstmaligen Treffen. Danach beschleunigen oder verlangsamen sich Erfolge im Bereich "Stand der Beziehungen" aufgrund dieses Parameters "Wesen und Besonderheiten" (eines Volkes). Das ganze Diplomatie-System ist sehr komplex, allerdings manchmal auch etwas durchschaubar. So konnte ich bei den Handelsabkommen zwischen meinem und einen anderen Volk fast immer die gleichen Konditionen verlangen. Doch nicht nur ich kann neue Verhandlungen und Abkommen anfragen, sondern auch die anderen Völker. Dieses Gameplay-Element gefiel mir ebenfalls sehr. Übrigens haben die Entwickler, im Gegensatz zur Early Access Phase, den Schwierigkeitsgrad auch mit diesem Element verkoppelt. Und bevor ist es noch vergesse... kriegerische Vergehen, wie ein Angriff auf andere Völker ohne Kriegserklärung, können sich sehr negativ auf bereits verbündete oder befreundete Völker auswirken.
Verschiedene Siegesbedingungen ergänzen die perfekte Umsetzung
Nach Gameplay und Umfang nun zum eigentlichen Ziel des ganzen. Natürlich geht es darum, die Herrschaft der Galaxie zu erlangen, doch bietet der Titel richtige Siegesbedingungen. Diese sind recht vielfältig und können sogar selbst bestimmt werden. Als Siegtypen gibt es Punktezahl (Diese Zahl muss dann auch angegeben werden.), Diplomatischer Sieg, Technologischer Sieg und Wirtschaftlicher Sieg. Bis auf die Punktezahl sind alle anderen an festen Vorgaben geknüpft, welche allerdings nicht einfach sind. Wer es richtig hart mag, der kann auch ALLE einschalten. Wirst du dich der Herausforderung stellen können? Nun komme ich zu den letzten Zeilen, welche wie immer einige positive, als auch negative Punkte aufdeckt. Es freut mich sehr bei diesem Titel so gut wie keine negativen Punkte verkünden zu können. Unsere Wertung bezieht sich hier auf ein "Remake" (Wie es auch offiziell betitelt wird) und sollte somit nicht mit anderen neuzeitlichen Titel dieser Art verglichen werden. Die einzigen Negative des Spiels sind teilweise wiederholende Ansagen von den Einheiten, beziehungsweise meinen Ansprechpartnern (Gerade die Figur im Bereich der Forschung wiederholt sich ständig beim bestätigen neuer Forschungen), als auch die manchmal etwas durchschaubare Diplomatie. (Speziell was Handelsabkommen und die Bedienungen angeht.) Wie aber bereits geschrieben, sind das nur sehr kleine Mankos bei einem doch sehr sehr gelungenen Remake des Klassikers!
NGD Studios haben ihre Arbeit, den Klassiker in die Neuzeit zu bringen, sehr sehr gut gemacht. Sowohl Grafik, Übersicht, Umfang (Einzel- als auch Mehrspieler), Elemente, als auch die überarbeiteten Völker können durchweg überzeugen. Übrigens haben die Entwickler für die Stimmen der verschiedenen Figuren namenhafte Schauspieler wie Mark Hamill (Luke Skywalker aus der Star Wars Saga) Alan Tudyk (Firefly), Michael Dorn (Star Trek: The Next Generation), Kat Cressida (Haunted Mansion), Dwight Schultz (Babylon 5) und Robert Englund (A Nightmare on Elm Street) arrangieren können. Dies macht den Titel auf eine gewisse Weise besonders. Klar könnte man jetzt noch sagen: „Eine Story oder RPG-Elemente hätten dem Titel die Krone aufgesetzt.“ Aber das wäre weit am Ziel vorbei gewesen, denn ich möchte noch einmal betonen, das es gewollt war eine solche Neuauflage zu programmieren. (Eben halt mit dem Fokus auf eine möglichst original getreuen Darstellung, einem Gameplay und der Steuerung von Früher.)
Die Complete Edition bringt dir ein Stück Videospielgeschichte
Master of Orion kann sowohl via Steam als auch bei Amazon in der Complete Edition erworben werden. Während Steam einen gleich mit drei möglichen Versionen förmlich erschlägt, bietet nur die Complete Edition die einzige richtige Wahl. Warum? Nur diese beinhaltet neben dem Spiel selbst auch die ersten drei klassischen Teile. Das ganze kostet rund 23,99 und findest du HIER. Wer allerdings Steam vorzieht, der sollte bedenken das die dortige normale Edition für 27,99 die Klassiker nicht enthält. Erst die Collectors Edition besitzt diese Klassiker wieder und noch weitere Inhalte, die bisher nur Vorbestellern vorbehalten waren.
Erfahre hier, wie der Titel in unserer Wertung abgeschlossen hat.
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Erstellt von Seb66
Zuletzt online: 3 Tage 23 Stunden
Kategorie:
Test
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Aktualisiert
19. 10. 2016 um 19:49
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