Die preisgekrönte Life is Strange-Reihe wird mit diesem langerwarteten Sequel von DONTNOD Entertainment fortgesetzt.
Die Brüder Sean und Daniel Diaz sind nach einem tragischen Vorfall gezwungen, vor der Polizei Richtung Mexiko zu flüchten, während sie versuchen, eine mysteriöse, übernatürliche Kraft zu verbergen.
Das Leben auf der Straße ist hart und Sean, jetzt ganz für seinen viel jüngeren Bruder verantwortlich, erkennt, dass seine Entscheidungen ihr Leben für immer verändern werden.
Episode 1 wird am 27. September 2018 erscheinen. Episoden 2-5 werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.
Die komplette Season enthält Episode 1 und das Bundle aus Episoden 2-5. Episoden 2-5 werden bei Erscheinung verfügbar sein.
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Verfasst: 10.03.22 15:40
Life is Strange 2
Ich bin ja dank dem ersten Teil schon eine mitreißende Story gewöhnt allerdings hat mich hier der Detailreichtum und Abwechslung wieder umgehauen. Natürlich kommt dieser Titel, wie so oft, nicht an den ersten Teil der Reihe ran, trotzdem war es wieder ein wundervolles Abenteuer...
8/10 Bären
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Verfasst: 09.03.22 21:28
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Verfasst: 28.02.22 23:22
Ein hervorragendes Spiel!
Life is Strange 2 ist ein sehr tolles Spiel, in dem man jede Entscheidung richtig fühlt und deswegen erst mal nachdenken sollte bevor man entscheidet.
Das Spiel überzeugt mit einer guten Grafik und einem sehr tollen Gameplay, außerdem ist die Musik in dem Spiel sehr passend und nimmt einen mit in das Geschehen.
Ich finde, dass Life is Strange 2 ein sehr gutes und mitreißendes Spiel geworden ist!
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2201 Std. insgesamt
Verfasst: 30.01.22 18:44
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Verfasst: 21.01.22 22:53
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Verfasst: 30.12.21 13:27
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Verfasst: 23.12.21 16:29
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Verfasst: 16.12.21 11:54
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Verfasst: 03.11.21 18:22
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275 Std. insgesamt
Verfasst: 05.09.21 14:00
Life is Strange 2 konnte mich leider nicht fesseln. Was der erste teil von der ersten Sekunde an richtig gemacht hat, konnte der zweite leider nicht erfüllen. Ca. 4,5 Stunden habe ich den Zweiten teil gespielt, angefühlt hat es sich wie 8. Ich habe das Spiel zweimal begonnen um ihm nochmal eine Chance zu geben, beim zweiten Durchlauf waren es ca. 3,5 Stunden die ich spielte.
Die ersten Stunden waren leider unglaublich Zäh und bis dorthin hatte ich auch nicht das Gefühl Entscheidungsgewalt zu haben. Geschweige den das meine Entscheidungen Auswirkungen hatten, wenn ich etwas anderes versuchte bekam ich das gleiche Ergebnis oder sogar gar keins?! Gegen Ende meiner Spielzeit nahm der Teil erst ein wenig fahrt auf, die dann aber auch recht schnell wieder abnahm, weswegen ich die Entscheidung getroffen habe das Spiel nicht zu beenden. Auch wenn ich denke das im späteren Spielverlauf mehr passiert wäre, es mir vielleicht sogar gefallen hätte, wenn ein Spiel es nach 3 Stunden nicht schafft einen in seinen Bann zu ziehen sodass man es weiter spielen möchte, ist es verschwendete Zeit. Lieber etwas anderes Spielen und das Let's Play von irgendjemanden nebenher laufen lassen.
Wirklich Schade
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3375 Std. insgesamt
Verfasst: 31.08.21 15:39
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Verfasst: 29.06.21 11:46
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1342 Std. insgesamt
Verfasst: 21.06.21 17:59
War der Einstieg mit Episode 1 noch ganz gut und soweit nachvollziehbar, merkt man dass es ab der 2. und 3. Episode eher stark anfängt an den Nerven zu zerren.
Viele Entscheidungen die man treffen kann und wovon man ausgeht dass sie einen wirklichen Einfluss auf das Geschehen haben werden, lösen dennoch einfach häufig das gleiche aus, dies gefühlt meistens komplett gegen die Entscheidungen die man getroffen hat und von der man sich dann etwas anderes erhofft.
Tritt dies bei Episode 2 zum ersten mal auf, ist es ab Episode 3 bereits fast ein tödliches Ärgernis das einen in den Wahnsinn treiben könnte. Allgemein fand ich gerade Episode 3 sehr Fragwürdig, ich meine Gute Einflüsse auf einen Bruder auszuüben wollen oder jemanden in die richtige Bahn zu lenken wenn man sich auf einmal in einem Kreis voller [spoiler] Hanfplantagen Mitarbeiter befindet, die einem Messerwerfen, Kiffen, Saufen und ungewollte (gegen die eigenen Entscheidungen) Überfälle verüben beibringen. [/spoiler] Lassen mich stark zweifeln noch eine Wendung zu bekommen die mit dem Vorgänger LiS1 Mithalten kann.
Episode 4 sorgte ebenfalls für WTF Momente, es fehlte einfach an Tiefe. Eine plötzliche Begegnung kommt Flacher als eine Wurstscheibe die auf den Asphalt aufklatscht, wo ich dachte hier hätte man was reissen können. Resp. ich habe es mir wahrscheinlich besser vorgestellt wie man es rüberbringen hätte können.
Episode 5 als Finale liess mich einfach in etwas bestätigt, das Spiel ist so extrem stark auf Real-Life-Politik aufgebaut das es weh tut. Es gab sicher auch die paar Momente und Ereignisse die gerührt hatten und ihre Wurzeln auch mit jedem realen Leben auf der Welt eine kleinere oder grössere Gemeinsamkeit haben. Dennoch gerade zum Schluss dieses Mexiko VS USA (Trump Politik etc.) haben das Erlebnis stark geschmälert. Vielleicht auch weil es zu viel Realitätsnah ist, bis auf die Superkräfte im Spiel.
Eine Story die man sich einmalig, gefühlt als sehr langer interaktiver Spielfilm geben kann, aber nicht mehr und nicht weniger. Reicht leider nicht an die Vorgänger Lis1 und das Prequel heran.
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2369 Std. insgesamt
Verfasst: 20.06.21 21:00
Musik und Atmosphäre ist etwas anders umgesetzt als in den anderen Teilen, jedoch genauso stark.
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Verfasst: 19.06.21 19:59
I'm a big fan of Life is Strange and Before the Storm, and in comparison LiS 2 seems a lot weaker. At first, I had trouble making myself continue the game, and it was only about halfway through episode 3 that I felt the game coming around.
I think this is due to the story being about a road-trip, a journey. Where LiS 1 started with one big WTF moment and from that moment onward set you on that quest to find out what's going on in this one place Arcadia Bay and one set of people that you were continuously developing connections with, the road-trip in LiS 2 made you leave people and places behind all the time. That made it a lot harder for me to feel deeply immersed and connected to people you meet.
That changed near the end of episode 3 and from there things got to that level of meaninfulness and intensity that I was expecting from a title in the LiS franchise and that kept me eager to continue playing. And no sweat about the binary choice at the end (where I might have looked for alternatives) because that's become a staple of the series.
So that makes half the game a little underwhelming, half the game pretty good. If you like the kind of game, it's probably an alright buy, but between LiS 1 and 2, I'd take LiS 1 to that proverbial desert island.
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1067 Std. insgesamt
Verfasst: 16.06.21 02:52
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1040 Std. insgesamt
Verfasst: 17.04.21 12:07
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Verfasst: 31.03.21 12:08
Es ist mega schön aber auch oft mega traurig!
Die Entscheidungen sind manchmal echt hart zu Treffen und ich habe oft Überlegt ob ich es nicht doch hätte anders machen können, deswegen werde ich das Spiel nicht nur einmal Spielen!
Es lohnt sich auf jeden Fall denn es ist echt ein entspanntes Spiel für schöne gemütliche Abende.
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1330 Std. insgesamt
Verfasst: 27.03.21 22:58
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Verfasst: 27.03.21 19:02
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Verfasst: 24.03.21 19:04
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Verfasst: 24.03.21 10:25
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Verfasst: 24.02.21 00:49
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1335 Std. insgesamt
Verfasst: 14.02.21 19:23
★ Worum geht’s? ★
Wir begleiten Sean und seinen kleinen Bruder Daniel auf einer ereignisreichen, spannenden und sehr emotionalen Reise.
★ Positiv ★
➝ die Geschichte ist sehr emotional
➝ man hat das Gefühl das Spielgeschehen erheblich zu beeinflussen
➝ wunderschöne Szenerie (es gibt, wie auch in den Teilen zuvor sehr liebevoll und detailreiche Orte zu entdecken)
➝ tolle Charaktere und es kommen in manchen Szenen bekannte Gesichter des ersten Teils vor
★Weiterempfehlung! ★
Das Spiel ist sehr emotional und zeigt eine komplexe Beziehung zwischen den beiden Brüdern. Ich kann es empfehlen, insbesondere auch für Fans des ersten Teils.
(ʘ‿ʘ)
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1063 Std. insgesamt
Verfasst: 07.02.21 15:54
- Bei den Entscheidungsmöglichkeiten wusste ich häufig nicht, was mit der zur Wahl stehenden Option gemeint ist
- Bei den Entscheidungen, die man unter Zeitdruck treffen musste, war die Zeit zu kurz. Ich konnte die Optionen oft nicht einmal fertig lesen, was teilweise auch an einer schweren Lesbarkeit lag.
- man hat mit den zur Verfügung stehenden Entscheidungen verhältnismäßig wenig Einfluss
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1213 Std. insgesamt
Verfasst: 26.01.21 00:04
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1242 Std. insgesamt
Verfasst: 23.01.21 21:51
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1022 Std. insgesamt
Verfasst: 02.01.21 18:22
Die Charaktere sind wirklich sehr authentisch und man kann sich super reinfinden. Auch die Entscheidungsfreiheit finde ich gut, könnte aber, finde ich, noch weitgreifender sein.. also noch mehr mögliche Konsequenzen und öfter die Möglichkeit, Geschichtsverläufe zu ändern.
Dennoch eine echt tolle Arbeit von den Entwicklern. Bin gespannt, was noch so kommt! :)
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Verfasst: 26.12.20 00:37
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Verfasst: 25.12.20 20:17
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Verfasst: 20.12.20 16:22
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Verfasst: 16.12.20 13:54
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1490 Std. insgesamt
Verfasst: 09.12.20 20:51
Einen Namen wie Life is strange derart für eine gänzlich andere Bandbreite zu verwenden ist Blenderei. Leider liefert dieses Abenteuer keinerlei Bindung zu seinen Charaktären oder Schauplätzen sondern plätschert belanglos an sein Ende. Wir (meine Frau und ich) waren froh und feierten, als dieses Werk sein Ende fand und wissen nun umso mehr zu schätzen, was beispielsweise Life is strange 1 in puncto charakterbindung und story-telling zu bieten hatte.
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1273 Std. insgesamt
Verfasst: 09.12.20 10:49
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171 Std. insgesamt
Verfasst: 27.11.20 15:49
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943 Std. insgesamt
Verfasst: 26.11.20 22:39
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1285 Std. insgesamt
Verfasst: 25.11.20 20:41
Gute Story mit vielen plot twists und toller Musik.
Nur leider haben manche Charaktere nur eine kurze Phase im Spiel, was an der ständigen Reiserei liegt.
Trotzdem ist es das Spiel Wert gespielt zu werden.
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1294 Std. insgesamt
Verfasst: 23.11.20 23:46
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985 Std. insgesamt
Verfasst: 15.11.20 11:17
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2536 Std. insgesamt
Verfasst: 08.11.20 21:05
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2507 Std. insgesamt
Verfasst: 11.10.20 02:49
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1747 Std. insgesamt
Verfasst: 08.10.20 11:58
Musik: Top!!
Story: Top!!!
Fazit: Ein Wechselbad der Gefühle!!!!
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374 Std. insgesamt
Verfasst: 02.10.20 13:53
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1183 Std. insgesamt
Verfasst: 11.09.20 14:34
Wer den ersten Teil nicht gespielt hat muss keine angst davor haben den zweiten Teil zu spielen.
Sie teilen sich bis auf die Welt nur einige Cameos von bekanten Charakteren und Orten aus Life is Strange.
Wer eine Geschichte zweier Brüder erleben oder generell gerne in Storys versinkt wird hier seinen Spaß haben.
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682 Std. insgesamt
Verfasst: 09.08.20 22:12
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885 Std. insgesamt
Verfasst: 09.08.20 19:31
In Episode 2 war es dann schon ziemlich cool als Außenstehender eine andere Perspektive auf Captain Spirit und sein Leben mit seinem Vater zu haben und ab hier waren die Entscheidungen auch wieder genial.
Episode 3 war schon echt cool, auch wenn mir der Ort jetzt nicht so gut gefallen hat, aber die Stimmung und die Leute waren nice.
Episode 4 empfand ich als sehr kurz, aber ich hätte nicht damit gerechnet das man diesen Charakter trifft, hat mich gefreut, was ich aber schrecklich fand, war dass Daniel so gegen Sean war, an dieser Stelle hät ich echt Ausrasten können, wie oft muss man jemandem etwas sagen, erklären und oder beweisen?
Episode 5 war am aller besten, das Spiel hat sich bis zum Höhepunkt aufgebaut, es begann nach der Rückker von K & D vom wöchentlichen Einkauf, ich habe D nicht erkannt, erst nach einem ganz bestimmten Wort, welches ich damals auch aus den drei Optionen ausgewählt hatte und einmal fest verwendet wurde, dann hat es direkt Klick gemacht und es war genial, Spannungsbogen überspannt und 80 Mal gerissen!
Ich habe seinen Wohnwagen komplett untersucht und bin sehr froh drüber, ich habe später noch dem kompletten Telefonat gelauscht, wunderschön, ich bin froh darüber. Ich sollte zwar selber drüber hinwegkommen und genau wie sie nicht zurückblicken aber es ist schwer, doch die Zeit heilt alle Wunden.
Und dann kam das Finale, es war großartig. BOOM BANG KNALL, geile Sequenz, sehr zufriedenstellendes Ende!
Anbei nochmal meine Bitte, wenn DONTNOD es nicht machen möchte, dann bitte DECKNINE:
Ich dachte es geht in Life is Strange 2 mit Max & Chloe weiter, da gibt es doch noch so viel zu erzählen!
Bitte führt es fort! Man könnte die an der Abfahrt aus Arcadia Bay anknüpfen, ein Abenteuer auf dem Weg nach LA auf dem sie alle Fotos und Kameras zerstören, das war mein erster Einfall, lasst euch bitte etwas besseres einfallen, DONTNOD. #LifeisStrange3
Dann könnte man in LA ein Abenteuer erleben, einiges passiert, eine aufregende aber zu gleich gefährliche Stadt. #LifeisStrange4
Weiter gehts nach New York, in LA ist so viel Mist passiert, wir können es nicht mit denen aufnehmen und niemand hilft uns. Auf der Flucht nach NY! #LifeisStrange5
Dann waren es genug Abenteuer, sie sind älter geworden und möchten ein etwas normaleres Leben, Chloe überredet Max in San Fran nochmal als Fotografin durchzustarten, sie ziehen dort hin aber auch die Kraft ist auf einmal wieder da. #LifeisStrange:AftertheStorm
Please @DONTNOD & @DECKNINE don't let these wonderful characters die!
I love them so much <3
Maybe to much...
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Verfasst: 16.07.20 13:19
Wie auch den ersten Teil fand ich Life is Strange 2 eine Achterbahn der Gefühle und es flossen natürlich auch wieder ab und zu Tränen. LiS ist eben ein Drama, aber die vielen kleinen Sachen machen es aus, wenn man sich darauf einlässt, alles ließt, viel entdeckt etc. :)
Es werden im Lauf des gesamten Spiels so viele Themen behandelt, ob nun hauptsächlich oder nebenbei, das finde ich echt super! :) Ich hatte sogar manchmal kleine Emotionsausbrüche beim Spielen, z.b. war ich unglaublich sauer oder Szenen, die mich zum Nachdenken angeregt haben, weil es manchmal Inhalte gab, die mich an mein eigenes Leben /Familie erinnerten.
Außerdem fand ich es einfach mega cool, dass auch in diesem Teil auf eine bestimmte Art und Weise Max und Chloe noch mal Thema waren und es gibt sogar teils richtige Bezüge zu ihnen, was die Charaktere im Spiel angeht.
PREIS/LEISTUNG:
Da ich immer noch sage, Teil 2 hat nachgelassen im Vergleich zu LiS 1, wartet auf einen Sale und schnappt es euch dann =)
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1100 Std. insgesamt
Verfasst: 11.06.20 15:25
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916 Std. insgesamt
Verfasst: 09.06.20 19:06
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904 Std. insgesamt
Verfasst: 07.06.20 18:45
Ich war von der ersten Minute an begeistert und muss sagen, dass die Story im Vergleich zu den vorherigen Teilen noch besser ist. Von der Story her gefällt mir der Teil auf jeden Fall am besten - zum Teil sehr emotional, sehr gesellschaftskritisch und nicht nur einmal musste ich den Kopf schütteln, als mir klar wurde, dass es so jeden Tag in den USA abgeht. Mit unter dadurch habe ich eine gewisse Bindung zu manchen Charakteren entwickelt und hatte Sorge, dass ich sie mit meinen Entscheidungen ins Verderben stürze und wollte nicht, dass ich ihnen etwas antue mit meinen Entscheidungen, was ich am Ende bereue ...
Die Entscheidungen zu fällen ist mir zum Teil sehr schwer gefallen, da ich nie wusste, welche Konsequenzen es haben würde und ich habe meine Entscheidungen mehrmals bereut (typisch LiS :'D).
Zwei kleine Mankos gab es allerdings: Ich hatte das Gefühl, dass ich im Vergleich zu den vorherigen Teilen weniger selbst machen konnte; es gab Stellen, da habe ich minutenlang nur zugehört und zugeschaut und konnte maximal kurze Quick-Time-Events machen. Desweiteren hingt die Grafik sehr hinterher, in Episode fünf waren die Schatten nicht nur Pixel sondern ganze Blöcke - als würde ich das Spiel gerade auf meinem alten GameBoy spielen. Zu den vorherigen Teilen habe ich also kaum Verbesserung gesehen.
Aber damn ... SPIELT ES! Es ist jeden Cent wert.
Kleine Warnung: Ich konnte irgendwann nachvollziehen, wieso mich Steam dauernd nach meinem Alter fragt, sobald ich versuche die Shopseite aufzurufen ...
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1052 Std. insgesamt
Verfasst: 31.05.20 18:09
Man hat keine Entscheidungsfreiheit und wird so oder so in die gleiche Richtung gedrängt außer ganz am Ende.
Zusätzlich finde ich die Charaktere unfassbar unsympathisch und die Handlung ziemlich langweilig.
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9 Produkte im Account
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88 Std. insgesamt
Verfasst: 04.05.20 14:34
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2146 Std. insgesamt
Verfasst: 02.05.20 08:34
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1456 Std. insgesamt
Verfasst: 23.04.20 17:58
Pro
- StoryLese hierzu mehr unter Story Umsetzung. Trotz all diesen negativen Punkten fand ich das Ende sehr interessant und sehr unerwartet. Dies war der erste Punkt an dem ich mit den Charakteren fühlen konnte.
- Charaktere Was definitiv wieder gelungen ist, dass jeder Charakter seine eigenen Persönlichkeit hat und dieser auch treu bleibt. Es wurden auch sehr viele unterschiedlichen Arten von Menschen verwendet, was eine gewisse Abwechslung und Dynamik reingebracht hat.
- Grafik Es ist der selbe Stil wie auch in den zwei vorherigen Teilen. Vielleicht waren die ein oder anderen Dinge ein wenig detailreicher, aber allem in allem, sehr ahnlich zu den Teilen davor.
Con
Auch wenn ich das Ende ansich gut fand, scheint es wieder so als ob sehr viele Entscheidungen keinen Einfluss auf das Ende hatten.
[/list]
Zusammenfassung
Ich bin mir sehr unschlüssig ob ich das Spiel weiterempfehlen kann oder nicht, da mir die Verbindung zu den Charakteren komplett gefehlt hat und für mich das einer der wichtigsten Dinge in LiS bisher war. Aufgrund dessen würde ich “Life is Strange 2” nicht weiterempfehlen.
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971 Std. insgesamt
Verfasst: 16.04.20 15:02
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92 Produkte im Account
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1198 Std. insgesamt
Verfasst: 15.04.20 17:58
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834 Std. insgesamt
Verfasst: 24.03.20 08:13
The characters you interact with get introduced decently if you take your time in the dialogues, though sometimes you get cut off.
And well I cant think of anything else.
Here are a few negatives without spoilers:
The episode design creates a new set for each episode with new characters.
So while you can invest time to learn more about them, it doenst really matter as you dont interact a lot with them anyways.
The Story is weak.
The Main Characters are not relatable for me, which I havent encountered very often.
The core gameplay mechanic, the decision making, is lacking a lot of feedback and influence. I've loaded up several check points just to be confronted with about the same outcome with differences in minor details no matter what I choose.
As LiS offered the Timewarp and BTS that argue thing LiS 2 also needed something. But that didnt really work out because of design choices.
The level design is dull and boring.
The game includes some minor gameplay mechanics that are just horrible like smash this button or quicktime events for cutting fruits. Thats just bad.
The degree of polication of the characters has hurt the game big time.
Spoilers from here on:
_________________________________________________
Ok lets start with the beginning when Esteban gets shot and the kids run away.
I hated that moment because it was just so dumb to run away and even I knew it back when I was 16.
You can argue that Sean was totally overwhelmed by what happened but decided to go for a hiking trip to mexico is the right call?
I also dont get how every adult is supporting this as ofc this will result in the FBI chasing him down and potentially killing him, not also the hundreds of miles without car, license or money.
So this is completely fucked up to begin with but needs to happen, else the plotline doesnt work. I noticed this the second I saw it and it bugged me all the way.
The next thing was the racism they receive. Its so overtuned that it doenst really work at all.
Either the USA is totally racist against mexicans and the 2 would have learned to adapt (e.g. showing that guy at the fuel station a receipt instead of acting scetchy) or this is completely unexpected and then completely blown out of proportions.
If there was a message in game that Seattle as a bigger city does not have that racist problems but rural areas do, that message did not reach me.
Lets talk about Telekinesis. That is completely useless, for story, character development and story. Taking it away from the main character also removed a lot of interaction options. That results in either playing the game nearly without it or constantly work against it or you get to play babysit simulator because you have to carry your plague around to use telekinesis when you want to. BTS didnt use the then included feature a lot and that was fine, it was all about the story of Rachel and Chloe. No need for that mechanic.
Ok Story line:
First episode with the prolog and then death was ok, it had a slow start but that was fine, the other 2 games didnt pick up the pace from the get go either. Then comes a fuel station and a empty national park. The amount of interaction is very limited and the pace does not increase at all, nor is an interesting plot line developing. 2 Boys on a roadtrip, they meet bad and good people but nothing for more than a few hours ingame time or minutes of screen time.
Second episode is the trip to the grandparents and the stay there. At this point this game starts to adds housekeeping to its quest because there is nothing else to do in these levels. The shopping trip is an interaction with cassidy of ep3, the alc dad, the kid and the sellers. All just 30 secs connections and nothing comes from it.
Episode 3 is imo by far the best one, several characters that you can talk to and see what comes from it. But it also includes the dumbest shit I have every endured in a game and that was cutting the weed heads with timed buttons presses.
What I really hated about EP3 was that no matter what you did, you couldnt get out of that bs explosion at the end. I felt really betrayed because I had decided several times against the robbery but still ended with a gun at my head and a preach of a drug seller about life decisions and taking responsibility. Lovely after getting forced into that interaction.
EP4 it went full WTF mode. That shit didnt make any sense at all. The level design was a hospital room, a motel room and a concrecte floor with 3 buildings on top, 1 is a chapel that always triggers story videos when entered, one perma locked no matter what and one where you just get into during the story relevant part. Then talking daniel out of manipulation while getting beaten up was also redicolous. The easiest move would have been to call the cops, especially as the mother. That could would have gotten removed within no time.
And even bringing 2 guns and shooting the bitch and her punching bag would have been a more elegant approach than burning everything to the ground after getting messed up in a manipulation battle.
EP5 just drops any kind of narative pace and at that point I aborted the game. I then checked on YT what happened and was happy to skip another 2 hours of bs endurance. But I want some tension and LiS 2 has about none at all over the whole time. There are just little spikes in the moment that get lost in the bigger picture.
But here is the thing that bothered me the most:
Daniel and Sean. These 2 are just not working at all.
In my playthrough Daniel was the a big part of the reason for Sean to get harmed in any way. In the beginning he kills the cop, in ep2 he pushes sean to go into the locked room, in ep3 he goes on the raid w/e sean says and then blows everything up to nearly kill sean, take his eye and send him into coma. Every time the 2 met afterwards daniel was sorry for what he had done but damn he still did whatever the fuck he wanted. Saying he is no kid anymore while being 9 yo just makes me flip tables and leave. If I was in Seans position I would have cut all ties after that end of ep3. Fuck that guy.
Sean on the other hand doesnt work either, not explaining or talking to his brother, totally overwhelmed by raising a child and handleling the situation and also handling his emotions with his dead father and still not seeking help from an adult.
He is totally incapable of handling any situation with a proper approach, not being prepared for the tons of racial situations he gets into, not learning how to handle daniel, not learning that he is overwhelmed and needs help, and the list goes on.
Over all both learn jack shit from the decisions that have occured. Why the Hell are my decisions so important then if they dont form the character? Oh right so I can get forced into the same plot line again.
God I tried to love this game because I love the first two so much. But I cant. This game just sucks. On so many levels.
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902 Std. insgesamt
Verfasst: 03.03.20 21:18
[spoiler] Brüder, die jeden Tag mit einander verbringen, wissen nicht wie der andere tickt. In dem Fall ist dann auch der Altersunterschied unwichtig.
Daniel benimmt sich nicht wie ein 10 Jähriger sondern eher wie ein Teenager mit 14. Es wird auch nicht erklärt, warum Daniel das nicht tun soll, sondern wird einfach nur dumm angemacht oder in seine Schranken verwiesen. Bei einem großen Bruder, der immer der Babysitter war, müsste das anders sein. spreche da definitiv auch aus Erfahrung. [/spoiler]
Bei der Auswahl der Dialoge, weiß man oft nicht was man genau wählt und merkt dann, dass es der falsche Dialog war.
Die letzte Episode versucht hier noch irgendetwas zu retten - vergeblich! Teil eins war ein Meisterwerk und dass sich da die Charakter seltsam gegenüber verhalten haben ist klar - wenn man irgendwo neu ist, weit weg von zuhause und zu der Frau, die eigentlich mal die beste Freundin war, hat man auch seit Jahren kein Kontakt mehr gehabt.
Sehr sehr schade!
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Wölfe gen Süden
Im Vergleich zum ersten Teil scheint Life is Strange 2 auf dem heiß umkämpften Spielemarkt ein bisschen unterzugehen. Das mag daran liegen, dass die beliebten Protagonisten Chloe und Max nicht mehr dabei sind und auch die langen Abstände zwischen den einzelnen Episoden dürften einen negativen Effekt gehabt haben. Doch seit Dezember sind alle fünf Episoden spielbar und die lange Reise hat sich gelohnt. Obwohl der zweite Teil gerade im essentiellen Storybereich in mancher Hinsicht schwächer ausfällt, macht er meiner Meinung nach trotzdem einen guten Job darin, den Vorgänger zu beerben. Und das ist nun wirklich keine einfache Sache!
Die Familie zählt
Unser Spielcharakter, der sechzehnjährige Sean Diaz, scheint ein ganz normales Leben in der Vorstadt Seattles zu führen. Es geht um die erste Liebe, den nervigen kleinen Bruder oder die anstehende Party - Standard-Themen im Leben eines Teenagers eben. Doch durch eine Verkettung von Missverständnissen wird plötzlich im eigenen Garten der Vater von der Polizei erschossen und auch der Officer scheint durch irgendeine Kraft getötet worden sein. Sean und sein neunjähriger Bruder Daniel sind auf sich alleine gestellt, denn die Mutter hat die Familie schon vor Jahren verlassen. Im Chaos fliehen beide und schon bald wird nach ihnen als Polizistenmörder gefahndet.
Aus diesem Szenario entspinnt sich ein unfreiwilliger Roadtrip Richtung Süden, der nicht nur das Band der Bruderschaft zwischen Sean und Daniel auf die härtesten Belastungen testet. Ziel ist Puerto Lobos, die mexikanische Heimat unseres Vaters, doch die USA ist riesig und der Weg durch diese endlosen Weiten beschwerlich.
In jeder Episode sind wir in einer anderen Region unterwegs, lernen neue Personen kennen und versuchen uns, mit wenigen Mitteln irgendwie weiter durchzuschlagen. Die behandelten Themen sind dabei so vielfältig wie die Umgebungen. Auch vor aufgeladenen Themen wie Alltagsrassismus, Missbrauch oder religiösem Fanatismus schreckt Life is Strange 2 nicht zurück. Insgesamt wirkt der zweite Teil auf mich noch erwachsener als unser Abenteuer in Arcadia Bay - trotz den jungen Protagonisten, die viel zu früh aus ihrer Schutzzone gerissen wurden.
Leitwolf unter Zugzwang
Die Brüder sind wieder äußerst detailliert und glaubhaft ausgearbeitete Charaktere. Manche Spieler haben sich über das teils willkürlich oder nervig wirkende Verhalten von Daniel beschwert, doch hier macht Entwickler Dontnod meinem Gefühl nach eigentlich fast alles richtig. Viele scheinen zu vergessen, dass der Junge neun Jahre alt ist und gerade seinen Vater verloren hat. Zudem muss er irgendwie seine mysteriöse Superkraft unter Kontrolle bekommen, die sich erstmals unbeabsichtigt im Chaos des verunglückten Polizeieinsatzes in Seatlle offenbart hat. Dementsprechend verwirrt und orientierungslos ist auch sein Verhalten in manchen Situationen. In anderen Fällen kommt dann aber auch seine kindliche Unbeschwertheit und Herzlichkeit zur Geltung.
Als Sean sind wir nun die Person, zu der unser kleiner Bruder aufschaut. Daraus ergibt sich auch die hauptsächliche Gameplaymechanik, denn mit einem recht großen Teil unserer Entscheidungen wirken wir auf die Erziehung von Daniel ein. Klauen wir einen Schokoriegel, merkt sich der Kleine etwa, dass ein solches Verhalten okay ist. Das System ist gerade deshalb ziemlich clever und reizvoll, da es sich nicht nur kurzfristig auf den Handlungsverlauf auswirkt. Stattdessen hat es einen direkten Einfluss darauf, welches der sieben Enden wir erreichen. Damit umgeht Dontnod elegant das Problem, das viele entscheidungslastige Spiele sonst haben - schon unsere Wahl in den Anfangsstunden kann Einfluss auf das Ende haben. Auch abseits davon fährt Life is Strange 2 wieder viele toll geschriebene Dialoge und interessante Entscheidungsmöglichkeiten auf. Diese können durchaus das Schicksal einiger Nebenfiguren verändern, doch im wahrsten Sinne des Wortes wegweisende Änderungen am Plot sind bis kurz vor Schluss verständlicherweise nicht möglich.
Abseits der Entscheidungen in den Dialogen ist das Gameplay wieder gewohnt simpel gehalten. Hauptsächlich erkunden wir die sehr detailliert gestalteten und oft auch einigermaßen weitläufigen Umgebungen und können haufenweise interessante Zusatzinfos finden. Zudem sorgen einige Minispiele und kleine Rätsel für Kurzweil. Da wir aber nicht wie Max im ersten Teil selbst über eine Superkraft verfügen, wurde letzterer Teil wie schon im Prequel Before the Storm weiter zurückgefahren.
Der Weg ist das Ziel
Überhaupt wirkt das gesamte Spiel geerdeter als Teil eins. In Bezug auf die Spannungskurve ist das aber nicht unbedingt ein Vorteil, denn ein solch fein konstruiertes Storygerüst, in dem das Schicksal und die Antriebe so vieler Charakter genial verwebt wurden, erreicht Teil zwei nicht. Genau genommen war das auch kaum möglich, denn ein Roadtrip hat es schließlich so an sich, dass man ständig neue Personen kennen lernt aber eben auch wieder hinter sich lässt.
Ich rechne es Life is Strange 2 hoch an, dass es trotz der begrenzten Zeit in fast jeder Episode neue Charaktere einführt, die mir nachhaltig in Erinnerung geblieben sind und mit denen ich gerne mehr Zeit verbracht hätte. So sind es besonders die Momentaufnahmen und nicht das große Ganze, in denen das Story-Adventure besonders glänzt. Seien es die magischen Nächte unter dem sternenklaren Himmel Kaliforniens in der dritten Episode oder die analoge Geschichte von den Wolfsbrüdern, die Sean Daniel erzählt, um ihm Mut zu machen. Für sich gesehen, hat mir aber auch die übergreifende Geschichte alles in allem gut gefallen - besonders das Ende (zumindest nach meiner Version zu urteilen) muss sich vor dem in Teil eins nicht verstecken und hat mich mit seiner Aussage mindestens genauso getroffen.
Die filmische Inszenierung, exzellente englische Sprecher und ein toller Soundtrackmix aus spieleigener Musik und vielen, gewohnt perfekt passenden Lizenztracks sorgen wieder für die einzigartige Atmosphäre der Serie. Lediglich gerade in der letzten Episode sah es mit den Lizenztracks dünn aus - ein erinnerungswürdiges Stück wie Spanish Sahara von Foals zum Ende des ersten Teil gibt es diesmal nicht. Gestört hat mich das in diesem Moment aber nicht.
Fazit
Life is Strange 2 ist ein würdiger Nachfolger für den grandiosen Vorgänger. Das Roadtrip-Setting bringt einige Herausforderungen mit sich, doch Charaktere, Atmosphäre und das gut funktionierende Erziehungssystem sorgen wieder für viele besondere Life is Strange-Momente!
Wertung
84
Wenn dir das Review gefallen hat, freue ich mich über eine Bewertung.
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Release:27.09.2018
Genre:
Action-Adventure
Entwickler:
Dontnod Entertainment
Vertrieb:
Square Enix
Engine:keine Infos
Kopierschutz:keine Infos
Franchise:keine Infos
Einzelspieler
Mehrspieler
Koop
