Iron Front: Liberation 1944
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Über das Spiel
Mit „Iron Front – Liberation 1944“ schicken Deep Silver und X1 Software diesen Herbst Taktik und Shooter-Fans zurück in das Jahr 1944. Schauplatz ist das südliche Polen während der russischen Sommeroffensive, als sich Rote Armee und Wehrmacht erbitterte Kämpfe mit Infanterie- und Panzereinheiten lieferten. „Iron Front – Liberation 1944“ basiert auf der Engine von ARMA II Operation Arrowhead von Bohemia Interactive.
Der Spieler schlüpft in die Rolle eines sowjetischen oder deutschen Infanteriesoldaten, der mit Teamwork, taktischem Geschick und authentischem Kriegsgerät um den Sieg kämpft. In der deutschen Kampagne geht es darum, den Vormarsch der Truppen der SU zu bremsen, in der sowjetischen Kampagne gilt es, den gegnerischen Widerstand zu durchbrechen. Dabei ist der Spieler aber nicht nur zu Fuß unterwegs: Der Computer-Taktiker steuert Panzer, darunter den berühmten PzKw VI Königstiger und den sowjetischen JS2-Stalin Panzer, oder lenkt Kampfflugzeuge wie die Focke Wulf 190 oder Sturzkampfbomber Stuka wie den Petlyakov PE-2.
Richtig zur Sache geht es bei „Iron Front – Liberation 1944“ online: Spieler können gemeinsam im Koop-Modus Missionen bestreiten oder in speziellen Multiplayer-Modi wie „Capture the flag“ oder „Angriff und Verteidigung“ gegeneinander antreten. Und damit jederzeit genügend Missionsnachschub vorhanden ist, enthält „Iron Front – Liberation 1944“ einen umfangreichen Missions-Editor, mit dem der Spieler intuitiv seine eigenen Aufträge erstellen und diese anschließend online mit Freunden austauschen kann.
Systemanforderungen
Noch haben wir keine Systemanforderungen für dieses Spiel eintragen können oder es sind noch keine bekannt.
Steam Nutzer-Reviews
Empfohlen
12158 Std. insgesamt
Verfasst: 23.03.16 22:43
Steuerung
Diese ist sehr aufwendig zu erlernen insofern man Trupführer ist. Es ist fast unmöglich unbelegte Tasten zu finden, aber das Meiste wird durch Skypr, TS und Co. wieder frei. Aber genau dieses komplexe, dieses geordnete Chaos der Tastatur macht es mir als Trupführer imensen Spaß mein Team zu befehligen (gesagt sei, dass man als einfacher Soldat nichtmal die Hälfte der Tasten braucht).
Grafik
Die Grafik ist vieleicht nicht gerade ein Augenschmaus aber das es die ArmA 2 Engine nutzt kan es relativ wenig dafür. Denoch werden an Panzern abgeprallte Spuren von Kugeln dargestellt, was ein sehr gutes und realistisches Spielgefühl hervoruft. Gestört wird diese kleine Idylle nur durch schlecht platzierte Schränke, die gerne durch die Gegend fliegen wenn man auf sie schießt.
Möglichkeiten
Hier entfaltet das Spiel sein Potential. Man kann im Editor seine eigenen Missionen zusammen basteln, insofern man das nötige Know-How hat. Leicht kann man es sich nicht immer beschaffen, aber die deutsche ArmA 2 Website ist da sehr hilfsbereit. Die im Editor erstellten Schlachten kann man später entweder im Singleplayer oder aber im Multiplayer mit Freunden spielen.
Fraktionen
Spielen kann man sowohl mit der Wehrmacht als auch mit den Russen. Zudem gibt es mit dem D-Day DLC, welches kostenlos ist seitdem die Serverabgeschaltet wurden, auch die Amerikaner, die aber ein vergleichsweise kleines Kontingent an Arsenal mitschlepen. Meine Highlights sind in den einzelnen Fraktionen: -der Königstiger
-der Kübelwagen (einfach nur wegen dem Motor)
-der T34-85
-der IS-2
-der nichtschwimmfähige Schwimmsherman
-Sprengstoff und desen Wirkung
Multiplayer
Der Multiplayer ist das Herzstück des Spiels. Die Server mögen zwar abgeschaltet sein, aber danke Hamatchi gibt es auch hier eine Möglichkeit kostenlos mit 5 Leuten und gegen ein wenig Geld mit unbegrenzt vielen zu spielen. Zu finden sind hier sowohl Koop Misionen als auch einfaches Deathmatch. Die eigens gebauten Missionen lassen sich bei bedarf auch nocheinmal bearbeiten und ein Ingamesprachchat ist mitgelifert.
Szenarien
Die Szenarien sind meist einfach nur die Koopmusltiplayermissionen mit KI aber auch hier gibt es eigens gebaute Singleplayerszenarien, die auch funktionieren.
Story
Die Story ist kaum spielbar. Abstürtze und nicht ausgeführte KI Scripts stören den Spielfluss und lassen einem mit dem Gedanken spielen das Spiel schnel wieder zu deinstallieren.
Vergleiche
Sollte ich dieses Spiel vergleichen so fällt mir nur ein ähnliches ein. ArmA 2. Das leigt vielleicht nur daran das es dieselbe Engine nutzt (und eigentlich auch nur ein Mod sein sollte) doch auch der Editor ist genau der gleich was es ArmA Spielern einfach macht auch im 2. Weltkrieg Missionen zu bauen.
Letzte Worte
Letztendlich müsst ihr selbst entscheiden ob ihr euch die Steamversion für 14,99€ kauft oder im Mediamarkt eures Vertrauens nur knapp 5€ ausgebt und eine CD habt. Der Multiplayer funktioniert mit CD genausogut wie mit Steam (beides miteinander kompatibel - wurde mit Hamatchi getestet).
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Empfohlen
5368 Std. insgesamt
Verfasst: 21.06.14 10:05
Großes Kontra: Der Multiplayer wird nicht mehr unterstüzt, nur noch via LAN.
Das Spiel ist kaum Modbar, was das Skripten für Editor-Mission sehr schwierig macht.
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Empfohlen
1512 Std. insgesamt
Verfasst: 31.07.21 13:32
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Empfohlen
1292 Std. insgesamt
Verfasst: 16.06.21 00:04
But I am determined to power through this game and figure it out. It's complex and I think gonna be good. I've never played the Arma engine, except way back with Flashpoint, which I sucked at and never finished.
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Nicht Empfohlen
160 Std. insgesamt
Verfasst: 18.01.20 12:17
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Nicht Empfohlen
238 Std. insgesamt
Verfasst: 24.12.19 22:56
I would've said get it for the poorly built campaign but then it doesn't even function properly.
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Nicht Empfohlen
594 Std. insgesamt
Verfasst: 15.12.19 17:59
I will problably update this review in the future if find more bs things that will screwed up your game experience
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Release:25.05.2012
Genre:
Taktik-Shooter
Entwickler:
X1 Software
Vertrieb:
Deep Silver
Engine:
VBS2 Engine
Kopierschutz:keine Infos
Franchise:keine Infos
Einzelspieler
Mehrspieler
Koop