Humankind
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Über das Spiel
ERSCHAFFE DEINE ZIVILISATION
Kombiniere bis zu 60 historische Kulturen und führe dein Volk von der Antike in die Neuzeit. Von den bescheidenen Anfängen als Stamm der Jungsteinzeit geht es als Babylonier durch die Antike, in der Klassik werdet ihr zu den Maya, im Mittelalter zu Umayyaden, dann in der frühen Neuzeit dann zu den Briten und so weiter. Jede Kultur hat ihr ganz eigenes Gameplay, wodurch es fast unendlich viele Möglichkeiten gibt, wie sich das Spiel entwickelt.
MEHR ALS NUR GESCHICHTE – ES IST DEINE GESCHICHTE
Erlebe historische Ereignisse, triff weitreichende moralische Entscheidungen und erziele wissenschaftliche Durchbrüche. Entdecke die Naturwunder der Welt oder errichte die bemerkenswertesten Bauwerke der Menschheit. Jedes Element des Spiels ist geschichtlich authentisch. Kombiniere sie und erschaffe deine eigene Vision der Welt.
HINTERLASSE DEINE SPUREN IN DER WELT
Der Weg ist wichtiger als das Ziel. Ruhm ist eine neue und vergleichbare Siegesbedingung. Jede vollbrachte Großtat, jede getroffene moralische Entscheidung, jede gewonnene Schlacht steigert deinen Ruhm und hat bleibenden Einfluss auf die Welt. Der Spieler mit dem meisten Ruhm gewinnt das Spiel. Wirst du derjenige sein, der die Welt am stärksten prägt?
MEISTERE TAKTISCHE SCHLACHTEN AN LAND, ZU SEE UND IN DER LUFT
Jede Schlacht in HUMANKIND™ läuft wie ein rundenbasiertes Brettspiel auf der Weltkarte ab. Verteile deine Armeen und kommandiere jede Einheit einzeln, darunter die berühmten Krieger deiner Kultur mit ihren besonderen Fähigkeiten. Konstruiere Belagerungswaffen und erobere Städte. Kämpfe in großen Schlachten über mehrere Runden und zögere nicht, Verstärkung anzufordern!
PASSE DEINEN ANFÜHRER AN
n HUMANKIND spielst du den Anführer deiner Zivilisation – mit einem selbst erschaffenen Avatar, den du anpassen kannst! Dein Avatar entwickelt sich über den Verlauf des Spiels, wenn sich deine Zivilisation entwickelt. Außerdem kannst du deinen Anführer über ein Meta-Fortschrittssystem weiterentwickeln, das neues Aussehen freischaltet – gib damit im Multiplayer für bis zu acht Spieler vor Fremden und Freunden an.
Systemanforderungen
- Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
- CPU: Intel i5 4th generation / AMD FX-8300
- GFX: NVIDIA GTX 770 / AMD R9 290
- RAM: 8 GB RAM
- Software: Windows 7, 64-bit
- HD: 25 GB verfügbarer Speicherplatz
- DX: Version 11
- LANG: Englisch
- Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
- CPU: Intel i5 6th generation (or better) / AMD Ryzen 5 1600 (or better)
- GFX: NVIDIA GTX 1060 (or better) / AMD RX 5500-XT (or better)
- RAM: 8 GB RAM
- Software: Windows 7, 64-bit
- HD: 25 GB verfügbarer Speicherplatz
- DX: Version 11
- LANG: Englisch
Steam Nutzer-Reviews
Empfohlen
2946 Std. insgesamt
Verfasst: 12.05.22 06:59
human child
Civilization building simulation of 2021
5,100 game rating.
Combine up to 60 historical cultures and lead your people from ancient times to modern times. From the humble beginnings as a tribe in the Neolithic Age, it goes through antiquity and into the classic period. Then into the Middle Ages, early modern times and so on, until you are technically able to colonize Mars. Each culture has its own unique gameplay, which means there are almost infinite possibilities for how the game evolves.
So far so good, or maybe not?
As a gamer from the very beginning of the Civilization series with thousands upon thousands of hours of play, I have to say that a lot has been done better here than with Civ.6, the current product of the forefather of this type of game.
Writing comparative reviews is not at all my way of evaluating, but I have to set this standard here.
The gameplay is boring but in return you have much better building options. The main problem, however, is that 600 rounds max. are not even close to enough to actually arrive in the modern age. The problem of time expenditure, i.e. research and development, construction and finally the use of new technology is so unbalanced in this game that it is hardly possible to use it meaningfully. I don't want to complain here, I want to draw attention to it. Because this problem is well known in this game principle. Otherwise it's really well done.
A real negative of the game design is the possibility to change culture in each epoch. In my opinion, this destroys the otherwise well-made cultural system. In any case, I won't play it after 50 hours and various cultures until this option can be switched off.
Finally, it should be said that it is a very interesting game that is also really well made, just not mature yet.
I'd be happy to recommend it to you because it's fun.
My group and my archive with over 5,100 reviews here:
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Humankind
Zivilisations Aufbausimulation von 2021
5.100 Gamebewertung.
Kombiniere bis zu 60 historische Kulturen und führe dein Volk von der Antike in die Neuzeit. Von den bescheidenen Anfängen als Stamm der Jungsteinzeit geht es durch die Antike, in die Klassik. Dann ins Mittelalter, frühe Neuzeit und so weiter, bis du technisch in der Lage bist den Mars zu besiedeln. Jede Kultur hat ihr ganz eigenes Gameplay, wodurch es fast unendlich viele Möglichkeiten gibt, wie sich das Spiel entwickelt.
Soweit so gut oder vielleicht doch nicht?
Als Spieler der ersten Stunde der Civilization Serie mit abertausende Spielstunden, muss ich sagen hier wurde vieles besser gemacht als bei Civ.6, dem aktuellem Produkt des Uhrahns dieser Art der Spiele.
Vergleichende Reviews zu schreiben ist so gar nicht meine Art der Bewertung, dennoch muss ich hier diesen Maßstab ansetzen.
Das Gameplay ist Langweiliger dafür hast du im Gegenzug deutlich bessere Baumöglichkeiten. Das Hauptproblem ist jedoch das 600 Runden max. nicht mal annähernd ausreichen um Tatsächlich in der Moderne anzukommen. Das Problem des zeitlichen Aufwandes, also Forschung und Entwicklung, Bau und schließlich Einsatz neuer Technologie ist bei diesem Spiel so unausgewogen das es kaum möglich ist, diese sinnvoll zu nutzen. Ich will hier nicht Meckern sondern Aufmerksam machen. Denn dieses Problem ist altbekannt bei diesem Spielprinzip. Ansonsten ist es ja richtig gut gemacht.
Als echtes Negativ der Spielgestaltung ist die Möglichkeit in jeder Epoche die Kultur zu wechseln. Dies macht meiner Ansicht nach das ansonsten gut gemachte Kultursystem kaputt. Ich jedenfalls werde es nach 50 Stunden und diversen Kulturen nicht mehr Spielen, solange bis diese Möglichkeit abschaltbar ist.
Abschließend sei zu sagen das es ein sehr interessantes Game ist das auch echt gut gemacht ist, nur halt noch nicht Ausgereift.
Empfehlen tue ich es euch gerne, denn es macht Spass.
Meine Gruppe und mein Archiv mit über 5.100 Reviews hier:
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Empfohlen
19114 Std. insgesamt
Verfasst: 02.05.22 12:07
nachdem so viele negativen Bewertungen in letzter Zeit zu hören waren, nun auch mal ne andere Stimme. Ich finde dieses Spiel wunderbar. Ich war Civilization Spieler von Civ 1 an. Aber mit Humankind habe ich ein Spiel gefunden, dass mich nun nach Civ 6 mehr begeistert hat. In Humankind kann ich mehr in diese Welt eintauchen und Abenteuer der Geschichte erleben. Klar ist Civ ein Vielschichtigeres Strategiesystem, bei dem man unwahrscheinlich viel knobeln kann. Aber bei Humankind ist es einfach die Immersion, die ich so liebe. Danke, weiter so.
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Nicht Empfohlen
3629 Std. insgesamt
Verfasst: 21.01.22 11:37
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Nicht Empfohlen
79 Std. insgesamt
Verfasst: 20.01.22 15:11
Ist nicht ganz schlecht, hat aber noch ein paar Schwächen. Die Runden sind sehr limitiert, auch das was die map betrifft viel weniger Ereignisse. Viele dinge wie Forschung, Civ. Wechsel usw sind viel zu schnell. Man ist immer wieder gezwungen in die nächste Epoche vorzudringen. Auch mit den Aufgaben (Sternen) ist das sehr ähnlich schlecht umgesetzt. Das zwingen der Sternaufgaben kann man getrotst aus dem Spiel nehmen. Das macht vieles kaputt. Ausserdem ist keine Verbindung zwischen den Kulturen wenn man eine Epoche weiter kommt, was in Chaos ausarten kann. Da verliert man schon leicht den Überblick. Eine Kultur die sich nachvollziehbar weiterentwickelt, wäre weit besser wie dieser Kultur Holahup.
Man sieht auch nicht alle Gebäude die man baut (Grafik)... Bitte bessern. Und unbedingt neue und mehr Sieg Bedingungen bitte, sonst wird es sehr schnell langweilig. Auch ist beim weiten Zoom nur die Strategierkarten Ansicht möglich, dies bitte ändern das ich die detailierte Karte sehen kann. Und bitte das Balancing noch etwas anpassen, der Weg ist aber der richtige. Und bitte Informationen allgemein zugänglicher und übersichtlicher machen. Und bitte eine Mini Map.
Ein paar Grafikoptionen wären auch nicht schlecht, außer den beiden vorhandenen Punkten vsync und fps lock.
Alles in allem gibt einem das Spiel zu viele Vorgaben, und man hat nur begrenzte freie Entscheidungen, was einen die Immersion stark weg nimmt. Sehr schade, denn gute Ansätze sind da.
Ich hoffe das sie die schwächen noch ausmerzen, was aber noch viele Änerungen benötigt. Mal sehen was die Zukunft bringt. Für mich einfach zu schwach, dann lieber doch civ 6...
Kollege Steinwallen trifft es sehr gut:
https://www.youtube.com/watch?v=xcwkofye4P4
6.3/10
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Empfohlen
4162 Std. insgesamt
Verfasst: 15.01.22 16:18
auch dass Design der Städte und dass taktische Schlachtdesign sind wesentliche Vorteile gegenüber den CiV-teilen.
Leider aber hat es genau ein Kernproblem der neueren CiV teile übernommen, eine viel zu kurze Spielzeit wobei hier die maximalzahl von 600 runden massiv zu gering angesetzt wurde.
vorallem der Ende des Spiels (ab Frühe Neuzeit) sowie der Anfang (Nomadenstamm) benötigen mehr Liebe und vorallem Zeit. so ist man als Nomade gezwungen schnellstmöglich in die nächste epoche aufzusteigen (innerhalb von 5-10 runden) um überhaupt lebensfähig zu sein, was einem dann aber kaum erlaubt Nomade zu sein und sich einen Siedlungsplatz zu suchen.
und im Endgame läufts dass Spiel dann mit Technologien so schnell dass man im Grunde nur noch auf die Endtechnologien warten muss bevor man nochmal eine Armee aushebt oder Kriegführt.
an beiden Enden sollte somit eine massive Bremse ins Spiel eingebracht damit man diese Epochen dann auch geneisen und erleben kann.
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Empfohlen
3719 Std. insgesamt
Verfasst: 14.01.22 18:31
Es hat ein wenig gedauert aber ich habe mich darauf eingelassen und ich muss sagen, JAP DAS PASST^^ Der Anfang ist flüssiger und schneller als bei CIV, Strategische Punkten suchen sich vermehren, Karte erkunden, Vorposten einrichten und in kleinen Scharmützeln, sich schon ein wenig (ohne Krieg) mit den anderen Stämmen zu kabbeln, ist MEGA und hat mich immer tiefer ins Spiel gezogen.
Das man nur wenige Städte haben kann… „was so wenig darf ich nur haben“… ist der gleichen Begeisterung gewichen wie anfangs mit dem Start ins Spiel. Es passt und die Anbindungen und Planungen für weiter Außenposten, genauso wie dem Gegner diese streitig zu machen oder zur Plünder-Party aufzurufen, fühlt sich rundum gut und flüssig an.
Zugegeben, als Neuling macht man anfangs viele Fehler, das wir aber immer besser mit jeder Runde, in der man sich aus dem Korsett vergangener CIV Runde befreit, macht es mehr Spaß.
Ich habe jetzt 58 Stunden hinter mir und es macht so viel Spaß und der Ehrgeiz es jedes Mal besser zu machen, steigt von Runde zu Runde und Match.
Die Verwaltung ist sehr stimmig und gibt einem viel mehr Freiheiten, wie so vieles im Spiel.
Einstellung sind alle vorhanden, die ein modernes Spiel haben sollte und die KI ist auch nicht strunz dumm. Von mir alle Daumen nach oben, ich kann allen die was Neues suchen und nach Jahren mal wieder richtig suchten wollen in einem Startegie-Spiel… KAUFEN KAUFEN KAUFEN.
Schöne Zeit und viel Spaß
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Nicht Empfohlen
590 Std. insgesamt
Verfasst: 11.01.22 07:15
Ein Standard-Spiel endet nach 300 Runden, einzige Sieg-Bedingung: Sammeln von Ruhm. Je Epoche darf man bestimmte Anforderungen grinden. Es ist egal wie weit man am Ende des Spiels in Sachen Technologie, Expansion, Bevölkerung etc. ist. Es zählt nur der Ruhm - insbesondere der Vergangenheit. So bleibt kein Spielraum für unterschiedliche Strategien oder Taktiken die an das zur Verfügung stehende Terrain etc. angepasst werden können.
Die Kampf-Mechanik wirkte auf den ersten Blick interessant: Es können bei Truppenverbänden die Einheiten einzeln bewegt und mit Taktik gearbeitet werden. Da aber jede Einheit ein eigenes Feld benötigt, hatte ich es auch ein paar mal, dass nicht alle Einheit auf dem vorteiligen erhöhtem Terrain platziert werden konnten und damit ein Teil in den sicheren Tod beim Gegner unten platziert werden mussten.
Insgesamt wurde das Spiel seinen im Vorfeld selbst erzeugten Erwartungen nicht gerecht.
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Nicht Empfohlen
5638 Std. insgesamt
Verfasst: 01.01.22 18:18
Der Hauptgrund für meinen Kauf war jedoch der Multiplayer, welcher zwar technisch implementiert ist, aber durch Bugs unspielbar ist. Hauptproblem ist weiterhin ein Bug welcher bereits mehrfach reported wurde (https://www.games2gether.com/amplitude-studios/humankind/forums/177-multiplayers/threads/45103-main-bugs-problems-plaguing-multiplayer-games-currently-by-experienced-competitive-streamer) und dazu führt das für einige Spieler (mindestens aber einen menschlichen Spieler) keine Societies aktiviert werden.
Anstatt dieses Problem zu beheben werden aktuelle Beiträge gezielt gelöscht, da es sich scheinbar um eine tiefgreifende Problematik handelt, deren Aufwand die weitere Wirtschaftlichkeit des Spiels gefährdet.
Fazit gutes SinglePlayer Spiel aber nicht MultiPlayer tauglich während dies gezielt weiter beworben aber nicht bearbeitet wird.
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Nicht Empfohlen
3470 Std. insgesamt
Verfasst: 28.11.21 17:50
Uiuiui.
Netter Ansatz, aber bestenfalls Beta.
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Nicht Empfohlen
1371 Std. insgesamt
Verfasst: 28.11.21 17:41
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Empfohlen
1791 Std. insgesamt
Verfasst: 25.11.21 23:11
For now it's an ok game which is already quite fun but has so much more potential.
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Nicht Empfohlen
10940 Std. insgesamt
Verfasst: 22.11.21 15:20
Es macht vieles Richtig aber einige Dinge sind einfach nur nervig.
Spielende, es ist vollkommen egal ob man eine Siegbedingung eingestellt hat oder halt nicht. Es endet nach 600 Runden egal was kommt. Man kann zwar die Partie fortsetzen aber warum sollte man das tun wenn es nicht in die Wertung kommt.
Diplomatie ist ein so lächerlich Stumpf, von jetzt auf gleich erklärt dir dein Handelspartner einfach mal den Krieg.....weil ist halt so.
Das wirklich nervigste am Krieg führen ist aber die Tatsache das dein Gegner, dich zu einer Friedensverhandlung zwingt egal was kommt. Sobald Die Kriegsunterstützung bei null ist, ist Ende. Nervig wenn man seinen Gegner von der Landkarte fegen will, und man ständig in in Verhandlungen gezwungen wird.
Schöner Moment war auch, als mein Atom-Uboot gegen 4 Holzschiffe angetreten ist.......und versenkt wurde.
Allgemein sind Truppen bauen eine sehr teure Angelegenheit, wenn man seine Flotte bestehend aus 6 Schiffen zum bsp modernisieren möchte und das Spiel dir dann sagt null Problem kostet halt 60 tsd Gold, Das war bei Civ kein Problem aber hier wird nicht soviel Gold generiert.
Kulturpunkte sind das wichtigste damit gründet man neue Erweiterungen die man später zu einer Stadt hinzufügen kann, schöne Idee aber schlecht umgesetzt. Ab dem dritten 3 Distrikt kostet eine Anschluss schon mal über 8 tsd Kulturpunkte um am Anfang des Spiel ist man schon froh wenn man 150 Punkte pro Runde generiert. Das wird im späteren verlauf des Spiel zwar etwas besser wenn man die Richtigen weichen stellt, aber selbst dann ist ein zusammenschluss von Städten eher wunschdenken bei preisen von weit über 200 Tsd.
Auch die Bauzeiten von Gebäuden stehen zur limitierten Rundenanzahl in keinen Verhältnis selbst wenn die Stadt auf Produktion getrimmt ist dauern manche Gebäude über 30 Runden.
Auch mal schnell Einheiten mit Gold kaufen, steht in keinen Verhältnis da kostet ein Schütze mal 17 tsd Gold zum bsp.
Richtig Nervig sind aber auch unabhängige Völker diese haben auch öfters mal das Bedürfnis deine Distrikte zum plündern / niederzubrennen. Man kann aber auch nicht auf jede Erweiterung Einheiten stellen, weil da spielen folgende Punkte Gegeneinander: Einheiten brauchen lange in der Produktion deren Unterhalt ist sehr teuer und man braucht mindestens 2 -3 in einen Trupp das sie auch effektiv sind. Sonst werden sie einfach überrannt.
Weltwunder werden durch Kulturpunkte reserviert was an sich gut ist, aber bei einigen Wundern fragt sich doch was diese für ein Vorteil einen bringt. bsp Hängende Gärten zum bsp
Religion ist auch einfach nur Oberflächlich, da ging CIV bedeutend weiter.
Aber Richtig geil ist, wenn man schon relativ weit im Spiel ist und die Runde einfach nicht beendet wird ist ein bug es hilft auch kein neuladen oder sonst etwas wird aber auch nicht gefixt
Fazit das Spiel hat viel Potenzial und viele gute Ideen, aber es noch viele Baustellen an dem man schrauben muss bevor es wirklich gut wird,
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Nicht Empfohlen
19044 Std. insgesamt
Verfasst: 17.11.21 17:27
- Man wird immer noch mit den freien Völkern zugemüllt. Auch wenn ich damit umgehen kann, nervt es gewaltig.
- Ab einen gewissen Zeitpunkt, der jetzt vielleicht etwas später kommt klickt man sich zum Sieg. Echt langweilig.
- Die gegnerische KI ist überhaupt keine Herausforderung
- Ich habe dem Spiel wirklich eine Chance gegeben. (310 Stunden Spielzeit.) Doch nun kehre ich enttäuscht zu CIV 6 zurück, welches ich jetzt umso mehr zu schätzen weiß. Die Enttäuschung ist so groß, weil das Spiel mit so großen Vorschußlorbeeren daher kam. Befeuert von You Tubern und Spielezeitschriften.
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Empfohlen
999 Std. insgesamt
Verfasst: 04.11.21 18:43
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Empfohlen
4612 Std. insgesamt
Verfasst: 04.11.21 11:34
Das Problem was ich noch sehe ist das man am Balancing noch arbeiten muss. Es kann leicht passieren das man plötzlich ein Wachstumspike bekommt der größer ist als der Wachstum von anderen Spieler zusammen ist. Und man sollte vllt KI etwas anpassen. Da diese oft anders miteinander reagieren als mit mir.
Aber ich muss im Anschluss sagen es macht mir mehr Spaß als CIV da man in CIV schnell eine Plan hat wie man alles aufbauen soll. Bei Humankind hat man sowas nicht es ist immer etwas anders.
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Nicht Empfohlen
3632 Std. insgesamt
Verfasst: 21.10.21 19:40
Da ich Vorbesteller bin, bin ich schon relativ sauer das nach der Dauerverschiebung das Spiel immer noch nicht richtig funktioniert. Ich erwäge es zurück zugeben.
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Nicht Empfohlen
2833 Std. insgesamt
Verfasst: 18.10.21 06:55
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Empfohlen
2286 Std. insgesamt
Verfasst: 08.10.21 18:16
Ich habe Humankind seit der ersten OpenDev gespielt und finde die Entwickler haben eine gute Basis für ein potenziel hervorragendes Spiel geliefert.
Die Spielansätze sind wirklich interessant, besonders die Kämpfe sind fantastisch gelungen.
Aber es gibt halt viele Punkte, wo die Entwickler noch weiter in die Tiefe gehen könnten, wie das Religions oder Sozialsystem.
Ich hoffe es wird noch lange Support für dieses Spiel geben, sodass sich wirklich mal eine konkurrenzfähige Spieleserie neben Cib entwickelt.
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Nicht Empfohlen
9317 Std. insgesamt
Verfasst: 05.10.21 12:57
Durch die ganzen wirklich krassen Bugs ist es derzeit allerdings buchstäblich unspielbar. Ich habe ca. 8-10 Spiele angefangen und konnte keines davon zu Ende spielen, da zu irgendeinem Zeitpunkt (meistens spät im Spiel, Runde 300+) das Game einfach nicht mehr lädt. Den ganzen Tricks der Community zum trotz (manuell speichern, neu laden etc.). Von den ganzen Hängern die im früheren Spielverlauf aufkommen (die man aber mit manuellem neu laden meistens beheben kann) mal ganz abgesehen.
Wie man ein so fehlerhaftes und aufgrund der vielen Bugs wie gesagt nicht spielbares Game für 50 € auf den Markt stellen kann ist meiner Ansicht nach wirklich dreist und ich komme mir als Kunde / Konsument absolut verarscht vor.
Fazit: Nices Game, welches hier und da (noch) nicht ganz zu Ende gedacht ist, aber derzeit aufgrund der vielen Fehler und Buggs kaum genießbar ist. Am Besten noch einige Zeit warten bis diese hoffentlich vom Dev. Team behoben wurden.
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Empfohlen
1780 Std. insgesamt
Verfasst: 28.08.21 19:56
Mega gut
Die Atmosphäre ist einfach grandios und lässt kaum Wünsche offen. Auch der Spielfluss ist sehr mitreißend, das übliche nur noch eine Runde-Gefühl stellt sich schnell ein.
Das man in den verschiedenen Zeitalter eine andere Zivilisation wählen kann ist ein herausragendes Spielelement.
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Empfohlen
1619 Std. insgesamt
Verfasst: 25.08.21 21:30
Der Grund warum ich Civ6 nicht stattdessen spiele ist, obwohl es mir sehr viel Spass gemacht hat als ich es angetestet habe an einem Free Weekend, ganz schlicht gesagt, die Grafik. Humankind sieht dagegen einfach fantastisch/realer aus und ist knackscharf, läuft auf meinem Rechner butterweich auf höchsten Settings mit 3440x1440 Auflösung. Habe zuvor die Gamepass Version gespielt und bin nun auf die Steam Variante umgestiegen da es mir so gut gefiel.
Habe alle Tutorials aktiviert und mir alle Ingame Tutorial-Videos angesehen um mal die Grundkentnisse zu lernen. Den Rest kann man sich im Spiel gut mit der Enzyklopädie nachlesen, auch per Suchfunktion mit Stichwörtern, der einzige Haken dabei, das Bild ist so grell weiß das man die Schrift kaum lesen kann. Hoffe das kann man in Zukunft ändern.
Am Besten sieht man bei Youtuber wie Writing Bull usw vorbei um mehr zu lernen und Kniffe/Tricks zu lernen.
Aber ich finde für Anfänger ist dieses Spiel super geeignet zum Einstieg, da die Komplexität denke ich mit den zukünftigen Updates immer mehr ansteigen wird.
Für mich kommt das „nur noch eine Runde“-Gefühl total auf, was ich so von Total War kenne.
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Nicht Empfohlen
1737 Std. insgesamt
Verfasst: 25.08.21 18:49
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Nicht Empfohlen
2368 Std. insgesamt
Verfasst: 25.08.21 16:09
positiv:
1.) nette Grafik
2.) leichter Spieleinstieg
3.) nette Idee mit dem Epochenwechsel
negativ:
1.) 300 Runden Spielzeit entsprechen ca. bis zum Jahr 1800 dann ist es vorbei, wie bei CIV kann man weiterspielen aber naja
2.) Städtebau ist reduziert, das Angliedern von Außenposten kein adäquater Ersatz
3.) Gebäude und Einheiten sind von bestimmten Resourcenanzahlen abhängig und dennoch kann ein Panzer von Knüppelschwingern besiegt werden.
4.) geringe Anzahl von Wundern wobei einige für nix sind
5.) KI ist nicht ausgereift
6.) Einstellungen zum Erstellen der Weltkarte ist mau.....da fehlt einiges
7.) Epochenwechsel -> man entscheidet sich für eine komplett neue Kultur und alle Spezialgebäde aus der vorangegangenen Kultur können plötzlich nicht mehr gebaut werden.....so als ob das Volk dies über Nacht verlernt hätte.........damit ist für mich die Idee mit den Kultureinflüssen komplett schiefgegangen
Fazit:
Wer CIV hat ist damit besser bedient, wie die hohen Wertungen in Fachmagazinen zustande gekommen sind kann ich mir beim besten Willen nicht erklären.
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Empfohlen
5573 Std. insgesamt
Verfasst: 24.08.21 15:48
Manche Kulturen sind einfach bedeutend stärker als andere
auch einige Events können sehr unausgeglichen sein ( zb +7 Kampfkraft für 15 runden ist einfach zu stark)
Der Kampf macht sehr viel Spaß und benötigt einiges an Planung um effizient ausgeführt zu werden und das Terrain kann selbst schwächere Armeen zum sieg führen.
Auch der Stadtausbau benötigt einiges an Planung und auch hier kann eine kleine gut geplante Stadt ohne Probleme mit einer großen schlecht geplanten Stadt mit halten.
Alles in allem: wer gern voraus plant (sowohl Städtebau als auch Krieg)hat es leichter, wer nur drauf los siedelt und ohne verstand Krieg führt ist hier falsch
habe hier des öfteren gelesen dass es angeblich unendlich lange dauert um Einheiten zu bauen,
das kann ich nicht bestätigen da mit einer richtig ausgebauten Stadt( und ich rede hier nicht von 10 gebiete angegliedert etc) kann man sogar mehrere Einheiten pro runde produzieren
hat man seine Produktion vernünftig aufgestellt limitieren ehr die anzahl an Bürgern in der Stadt die Militärproduktion
Vielleicht sollten manche erst gucken ob sie das Spiel verstanden haben bevor sie negative Bewertungen schreiben ;)
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Empfohlen
808 Std. insgesamt
Verfasst: 23.08.21 13:18
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Empfohlen
10363 Std. insgesamt
Verfasst: 07.05.22 01:00
The Bad:
The AI still makes really weird choices. They're usually pretty good up until the early modern era, upon which they just kinda crash and burn. This is consistently a problem with most recent 4X games - writing AI is hard, and these games are large and complex enough that the devs would usually rather just focus on other areas of the game.
The balance isn't quite right, especially in the later eras. Certain cultures are really powerful for their era, and others give you essentially nothing for choosing them. Many building choices are also fairly weak or redundant. This leads to games becoming same-y past a certain skill level, because the optimal choices in each scenario are far restricted from what they should be.
Lots of game systems, many of which are unintuitive. I like the complexity of a lot of these systems, but the game doesn't do a great job of explaining what goes on 'under the hood' - and unlike Civ, a lot of these seemingly small optimizations can actually present huge obstacles to victory if left ignored. The biggest culprit of this is stability, which is both hugely important and woefully unexplained: combat, war resolution, and pollution are other notable systems that I frequently see frustrating and confusing newer players. (Just look at these other reviews for proof.)
Not a lot of comeback potential. I really like the idea of the fame system overall, since it rewards you for diversifying and investing in a bunch of different aspects of your empire, but it does usually mean that the optimal strategy is sitting in an era farming all the fame you can, since the vast majority of fame comes from stars. If you get ahead, you'll likely stay ahead, and if you get seriously behind, you're probably screwed. There are more ways to earn fame in the late game (like going to mars, taking over continents, etc.) but in a genre this snowbally I'd appreciate some more chances to catch up.
The game also did have a ton of bugs on release, though most have been fixed now. I haven't tried multiplayer recently, but it was pretty unplayable back on release.
The Good:
The fundamental design of this game is much, much better than most 4X games. A lot of the choices it's made feel better from a gameplay and narrative perspective - the nomadic era is a stroke of genius, the combat is incredibly deep and rewarding, and the way cultures flow into each other is really intuitive and interesting. The developers clearly put a lot of thought into making a 'next generation' 4X game, and it absolutely leaves Civ in the dust with respect to its core design.
The combat and war system in this game is brilliant, if unintuitive. Once you do understand it, it's incredibly tight, strategic, and realistic: having to justify wars to your populace by purposefully starting international incidents is some of the most fun I've had in these games, and is a disturbing parallel to real life international politics.
The game is gorgeous. I've heard a lot of complaints about this game, but I've never heard anyone complain about how it looks. I've never had performance issues with it either (except in multiplayer), although admittedly my computer is pretty good.
The game keeps improving. It's been a slow process, but every patch introduces bugfixes, balance updates, and clarifications to systems. It absolutely did release in a bad state, and I don't blame some people for getting pissed off by that, but the devs are putting in their due diligence and working hard to make the best game that they can. This is the biggest plus for me, it makes me excited for each patch and I'm so happy to see the game slowly improve into a better and better state.
tl:dr:
The game is unbalanced, unintuitive, and buggy. It also has some of the best design in any 4X games ever released, and is constantly working to polish itself until every aspect of its gameplay meets the high standards its set for itself. If you can look past its flaws and stick it out for the long haul, you'll be rewarded.
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Nicht Empfohlen
589 Std. insgesamt
Verfasst: 28.04.22 23:40
This is off topic, but the mere existence of timed events alone is a problem. 4X games are not live services, they shouldn't have timed events. This is an early red flag for terrible monetization practices and a lack of care to the game's balancing issues. Until AMPLITUDE starts wising up to the fact that this game should be Early Access, do not buy this game. We don't need any more games pulling shit like this. Just go spend your money on another 4X game that isn't in as bad a state as this one.
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Empfohlen
7098 Std. insgesamt
Verfasst: 25.04.22 09:59
Right now the pacing is a little odd at different parts in the game and the AI behaves random at times but those are minor issues and only my personal opinion. Other than that I don't really have anything negative to say.
Something I wish would be added:
Allied AI's (allied with you OR each other) should be able to band together against stronger enemies. When I have the strongest military no-one will attack me anymore and when I'm behind, because of having too many strong neighbors for example, it is very hard / impossible to get the allied AI to help you defend or counterattack.
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Nicht Empfohlen
4028 Std. insgesamt
Verfasst: 22.04.22 19:38
Timed Events are bad.
There is no reason this game should have timed events. It only drags down the quality of the game, and causes new bugs and glitches every time they happen. These timed events should be just converted into free content updates that don't require the player to complete some arbitrary challenge. This is my main reason for not recommending Humankind. I could at least understand why they are doing this if there was some subscription service or season pass, but there are none, so I'm simply baffled as to why they are doing something that actively makes that community angry, and the game worse off.
The DLC for this game is simply not good. Not bad, but less than okay. I'm referring to the non music DLC. It simply adds too little content for the asking price. Heck, I would even go so far as to say that maybe it should have been a free update, or combined with one or two other DLCs of equivalent size and then released for its current price of $9 US.
Aside from how the company is try to antagonize the player base; the game is what I would consider to be above okay, and barely touching good status. They have a solid enough idea and some of the mechanics are to my liking, but it needed some more time in development to iron out the bad and confusing designs, and to add in some more good ones. This game is unfortunately not a proper competitor to the Civilization series. Hopefully, someone else will get inspired by what is done right, and make a great game while avoiding the failures and bad practices of this one.
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Nicht Empfohlen
4497 Std. insgesamt
Verfasst: 18.04.22 16:37
Highlights:
I’ll start with don’t buy this game it will only continue to support the deterioration of the gaming industry. Second, I understand that it’s just a game and decisions need to be made that I may not agree with. Third, why did I right a nasty review, well because they took my money. Fourth, there was clearly no adult in the room never mind one with a rounded education when this game was being designed.
Battle:
Your superior force just attacked and the defender decides to retreat - I would too - Are you offered any type of pursuit - NO.
Should you attack a fort and win you do not enter the fort and just for a little salt should there be any enemy within range they can.
War:
The war is over not because the victor says it’s over. Oh no, it because the “LOSER” says it’s over.
The loser surrenders and basically says I have had enough you MUST now choose what the loser offers as acceptable terms. This is like saying, sorry for starting WWII but I’ve had enough you win, it’s over. You might have armies in position ready to attack that must now stand down because the loser says so. Losers dictating terms - it’s laughable.
Oh and by the way the loser can then place an outpost/city in any unclaimed territory anywhere it still has a unit and you can’t attack until you have enough war support. You read that correctly you lose all your war support when you win.
Now you’ve won right! Well that costs you. You inevitably just went over your “City Limit” the cost of that in prestige can be absolutely outrageous.
Unit placement
Don’t be surprised when one of your units is simply moved from the position it occupies because it’s being attacked. Position your unit on an outpost or city and begin your ransack if you are then attacked there is a good chance you’ll be moved. You may be ransacking and outpost with four units. The outpost in question only has one entry point so your deployment is stacked. No matter what units you have or what hexes may open up for movement you have only and arbitrary single unit to fight with.
Ship movement
Under no circumstance early on use point and click to move your ships. Should they find themselves ending a turn on an ocean hex they are lost. Do not think of this movement feature as an aide.
All rants must come to an end and truly I don’t expect anyone to have read this far. I just wish I believed it could have been as bad as the reviews I read said it was. I could continue on but there would be no point.
I understand better than most that when computer gaming started that it was easier to create new and interesting concepts. As time went on, the concepts became less exciting and the graphics got much better. As game after game was released the quality suffered across the board except normally graphically. Now those tasked with developing, designing games have been raised on a steady diet of mediocre content. Even really bad ideas are now passed off as innovative - but pretty!
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Nicht Empfohlen
10115 Std. insgesamt
Verfasst: 24.03.22 02:39
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Nicht Empfohlen
17850 Std. insgesamt
Verfasst: 22.03.22 21:51
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Nicht Empfohlen
4944 Std. insgesamt
Verfasst: 20.03.22 12:17
But the AI has huge advantages over you, even your own AI knows how to hone in on resources. There is always one AI that seems to vassalise another.
Ontop of that the later years feel dull, the game gets worse as you go along and your options get thinner. it becomes quieter, and certainly more boring. Everything drags down to a snail's pace and you're simply just sitting there and waiting.
I want to like this game, I want to recommend it, but I absolutely can not.
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791 Std. insgesamt
Verfasst: 18.03.22 02:12
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Empfohlen
11874 Std. insgesamt
Verfasst: 31.12.21 22:06
The good
The game is simply the most gorgeous 4X game out there. Civ 6 looks like a cartoon joke mobile game in comparison. Performance is good and turns transition quickly even in the late game. The AI is surprisingly capable. Multiplayer is finally stable, which took Civ 6 forever.
The early game especially neolithic is fun. Exploring before settling satisfies my inner perfectionist, and you can choose to get away from a strong enemy if you want. Using influence to claim territory is a new mechanic that takes a bit getting used to, but now I prefer it to Civ's settlers.
Diplomacy is interesting and nuanced. Due to how strong luxury resources are, you almost always want to trade with others, and since violence blocks/destroys trade routes, it's very expensive to wage war, as it should be. This makes empires naturally gravitate toward peaceful cooperation in most cases.
When diplomacy fails, you get war. Battles outcomes are affected by high ground, river crossing, fortification, reinforcements, etc. All of them add depth into a tactical battle system that rewards good planning. You also get true turn-based combat that isn't decided by whoever clicks first/faster. This is where Humankind really shines.
The bad
War score and war support are the most frustrating part because it's a mostly opaque system with huge impact on the outcome of wars. You managed to capture 2 cities spanning 7 territories in the actual war? Doesn't matter. You can only afford to keep 3 of these territories with your war score. Hand the other ones back! Having a slow war because both sides have other priorities? Too bad, suddenly you realize that your war support has drained to zero and now the other empire gets to claim actual territories! What?
Balance is a huge issue. Some cultures are incredibly broken (Myceneans, Khmer, Soviets, etc.) and while the devs are attempting to balance things in monthly patches, they're still nowhere near balanced. Builder and scientist affinities are inherently stronger to the point where multiplayer games often need house rules limiting them. Certain unique units are completely busted. Promachois for example unlock after one tech and have no effective counter until late in the Ancient Era.
Civics/events/religion are very influential in the early game but fade into irrelevance past the mid game. Seems like a good opportunity for an expansion there.
Summary
Overall it's a promising game with lots of innovative concepts. You'll love it if you can live with its imperfections. Compared to Civ 6 with all expansions/DLCs, it has a long way to go. However, it's miles ahead of vanilla Civ 6, and that's enough potential for me to keep supporting this game.
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2248 Std. insgesamt
Verfasst: 26.12.21 19:20
But here's the thing... Humankind is the rare civ-like / 4X-like game that is not about making Your civilization bigger, stronger, more cultured, or more technologically advanced. The whole point of Humankind is to play a metagame instead - i.e. to delay and hinder Your growth in order to collect more of so-called Fame (which is gained with metagame arbitrary achievements or “stars”).
You want to conquer the world? Think again! Going to war will mean slower stars for You, and thus Your peace-loving opponents will win. Yah, even if You are conquering the whole world eventually, they can still win, because, You know, they were more famous for things like having 5 peops of population when they had still been tribal / when they had still existed.
OK, so You want to win by developing Your civ instead? Sure, just don’t advance into new eras *too fast*. Getting few cities with 8-peops each when You are still in Ancient era may give You more stars than having dozen of 38-peops cities in Contemporary era. Which means that if You rushed through the game, ultimately reaching 99% of the globe’s population, dominated all the cultures and religions, learned 40+ more technologies in comparison to Your most advanced opponent, etc. – well, it all probably means crap, because Your opponents were smart enough to remain in the Ancient era until 1700 AD, and by growing their fourth city to 8-peops at that time completely obliterated You with their newly gained Fame.
Don’t get me wrong: the game looks nice, plays nice, some mechanics are nice, and there is still a lot of potential in it... But, unfortunately, the very core mechanic of Fame is completely broken. Sure, I can play with it – I can easily beat AI in the metagame of collecting stars. But to do this, I must hamstring my own empire, I must postpone my own growth until I have fulfilled enough arbitrary conditions, rinse and repeat through all the eras. Which is hardly difficult, but very, very unsatisfactory and immersion-breaking.
There are other broken mechanics in Humankind as well, but this one alone – playing a metagame instead of an actual 4X – is more than enough for me to give the game a thumb down.
I really hope this will get fixed with some of the updates, but since Fame is the main core mechanic of Humankind... Well, let’s hope.
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8588 Std. insgesamt
Verfasst: 12.10.21 11:03
Firstly, I have seen people complain that the cultures you were previously have no impact when you move forward - this simply isn't true. Every culture has a powerful passive effect based on their affinity that you retain whenever you change culture. Also, the architecture of any cities you found during that era is uniquely that culture's architecture and remains so. There is also the less direct effect that being a given culture will make you play a certain way that era, so after being the huns you may have a sprawling and yet underdeveloped territory needing you to choose an agrarian or productive culture to move your people forward. There are some balance issues with cultures, but you do feel the impact of every culture for your whole game if you plan around them.
Another major complaint I have seen is around the fame victory condition. I understand this is frustrating for some people who achieve genuinely difficult things, like conquering the world - but this isn't civ, and I feel like if we stop thinking about the game as civ this becomes much less of an issue. The Babylonians hardly stretched further than a small region is Mesopotamia in reality - they certainly didn't conquer the world nor spread their culture to far flung regions of it, but their civilization is still touted as one of the greats despite being long gone. Similarly for the Maya in central America, or even lasting cultures today like the Egyptians. The fame victory condition makes sense in terms of the world we live in, far more so than any diplomatic victory in Civ 6. It also encourages a varied playstyle, and thus a more natural growth of cities.
Thirdly, combat. Combat in this game is simply a huge improvement over that in any other 4x title. You have to pick your battles wisely, because terrain matters. Even settling cities sometimes takes consideration of what a siege would look like, or strategically building districts so as to have an additional line of defense for ranged units stationed inside. You can reinforce your armies mid battle, even on following turns, so drawing them out can be a strategy. You can defeat more powerful armies with strategic placement, bottlenecking and knowing when to attack or dig in and defend - or by holding out till your larger forces arrive. There are issues with the AI being quicker to the punch with clicking the 'sortie' button before you can click 'assault' when attacking a city, but I'm not so sure this is a huge issue as I imagine in reality the archers would be firing from the city before you reach the gates.
Finally, there is the matter of when the game ends. I'm not sure why reviews are discussing how the game's turn limit ends before any other end condition has been fulfilled - I've only had one or two of my countless games end that way. I usually play on Endless, though have also played Slow, Normal and Quick to speed up the ol' achievement grind, and it is the same throughout. I normally end the game by fully researching the tech tree or, if resources allow, completing the Mars colony mission. There is of course conquering the world, which is doable but I tend to do less often. I have also had the AI complete the tech tree or Mars missions before me and ended the game on the harder difficulties. This is eminently frustrating if I have yet to surpass their fame, but sometimes I have. The interesting thing is when and how you end the game affects your likelihood of winning, so you actually have to strategise around not rushing the ending, which is an interesting deviation from civ.
There are still balance issues and certainly some bugs that need working out (especially ahievement wise, oh I crashed the game so many different ways when trying to nuke my ally's city centre), but the game is an original take on the 4x genre that gives you a sense of historical awe in a very different way to how Civ does, and I would highly recommend it.
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3010 Std. insgesamt
Verfasst: 06.10.21 15:13
For example, you may pick the Assyrians as your first cultural selection, intending to harass and plunder your neighbor's territories with your military, stealing gold and territory to further your own expansionist agenda in the process. This seems to be the clear design goal of the Assyrians, but they do not excel at it when compared to other cultures with entirely different design goals.
The Harappans, for example, are clearly intended to be a culture which focuses on empire growth and development (traditionally, 4X players might call the Harappans' design that of a passive, “tall” faction, and the Assyrians’ design that of a militaristic, “wide” faction).
The Harappans definitely beat the Assyrians at growth, as they ought to, but building and incorporating new outposts requires influence, and, because influence is generated per population, the Harappans are often better at claiming unsettled territories than the Assyrians. Additionally, military units cost population and either production or gold, all of which the Harappans should quickly outproduce the Assyrians in thanks to their ability to work so many population slots at once. So, when the Assyrians produce their superior unit to gain early dominance, they are crippling the early development of their first city by costing it population and vital early production or gold, to secure territories they don’t yet possess the influence to claim. Meanwhile, the Harappans’ growth advantage allows them to outpace the Assyrians in every important aspect of their design goal past the first handful of turns, making the Assyrians’ focus irrelevant.
All of the era’s culture pools contain these kinds of ‘illusionary’ choices, where some of the culture’s gameplay orientations are more of an aesthetic choice than a strategic one. Unless you are the kind of player who enjoys playing at a clear disadvantage for the sake of style, this results in the player feeling like only a minority of the faction choices are viable choices. Additionally, some of the factions excel at fulfilling their design goal so much (The Khmer are a particularly egregious example in this case) that choosing a similarly aligned culture in following eras becomes redundant.
These factors all result in the selection of your culture having the opposite effect to the intent; deciding what faction to play quickly becomes stale. If you’ve selected the Egyptians as your first culture—a culture which is very proficient at generating incredible amounts of production—you are less likely to feel like you need to select another faction focused on generating production later in the game. Considering the already small pool of viable cultures, this further shrinks your pool, making consecutive playthroughs much more similar than they should be. Separate playthroughs will contain a variety of cultural selections, but from a significantly limited pool, and with a dull, predictable combination of cultures representing each aspect of empire development.
The game’s approach to war and diplomacy require either of them to be long-term commitments, rather than impulsive choices, which I find quite good. Tradable resources are represented by an undepletable number relative to your number of deposits, of which access can be purchased. Diplomacy is streamlined through the removal of quarrelsome haggling between both by compressing everything into a number of progressive, independant treaties. This prevents trade from feeling unreasonable due to the uncompromising nature between both parties, especially since these interactions can generate war support in either direction.
War support is the resource required to maintain and reap the rewards of a war against each of your opponents, forcing you to take their actions, demands, and grievances more seriously. Though this system sometimes results in unexpected or seemingly unintuitive outcomes, like not having enough war support to keep occupied territory when your opponent is forced by a lack of support to surrender, I generally liked it. The mechanic prevents the game from becoming a snowbally steamroll when one opponent gains a sudden advantage, and keeps war from feeling frivolous and unpredictable.
The pacing of the eras is one of Humankind’s biggest problems. Early and mid-game eras are understandably the most important, since they establish your borders and early disputes, but late-game eras are far too compressed by comparison. Many of the technologies are made inferior by the one directly following it (like the technology for contemporary tanks directly following the technology for WWII era tanks), while others are completely irrelevant because they do not progress you towards the easy-to-execute scientific win condition enough to justify their rewards.
These problems are magnified by the player’s tendency to grow exponentially in nearly all possible categories during these eras, with science easily being the worst offender. This is primarily because of poor balancing on the features added by the later era’s technologies, which are able to propel even the poorest civilization to the moon if they have access to the right stuff, or, in the case of science, poor balancing of cultures traits you can only get access to later in the game. In extreme cases, it is possible to spend only a couple of turns in some of these eras, especially when trying to achieve a scientific victory.
The late-game eras are also the stage when the AI usually starts falling behind, and the game starts to feel like you're kicking a can down the road. In my playthroughs, it was normal for my neighbors to still have horsemen and swordsmen when I had the ability to produce tanks and planes, even when the scores were somewhat close. This is so much the case that I would usually abandon having a military at this stage, since the units any potential attacker would siege with were unable to beat my city’s free garrison and implacements, and going for a military victory almost always seemed too time-consuming compared to a scientific one.
In my first 30 hours or so, when I was still learning how to play this game, I was visibly excited to try and master all the fresh concepts and ideas this game brought to the genre. Once I had a good grasp of them though, I quickly understood how unrealized this game’s potential is in its current state. That excitement hasn't left, but it's been tempered by disappointment.
I don’t think Humankind is a bad game, I think it’s simply an unfinished one. I think Humankind will become an excellent game once the cultures have been rebalanced, the AI enhanced, and the technology tree more well-rounded, as well as some smaller things. If you’re itching for a new 4X game, Humankind will definitely keep you entertained while you master the new mechanics it introduces, but expect it’s replayability to be low when compared to other 4X games until these problems are addressed.
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Release:17.08.2021
Genre:
Strategie
Entwickler:
Amplitude Studios
Vertrieb:
Sega
Engine:keine Infos
Kopierschutz:keine Infos
Franchise:keine Infos
Einzelspieler
Mehrspieler
Koop
Kein Prisoner hat oder wartet auf das Spiel