Mit Vollgas durch Schotter und Schlamm
GRAVEL - Article - Mit Vollgas durch Schotter und Schlamm
GRAVEL
17.03.18 09:14 Test
GRAVEL von Milestone ist das neuste Rennspiel aus dem Hause und gilt bereits sehr führ als DER Funracer. Wir stellen dir diesen Titel vor.
Milestone brachten vor kurzem mit GRAVEL einmal keine ernste Rennsimulation auf den Gaming-Markt, sondern eher ein normales Offroad Rennspiel mit vielen Showeinlagen und Action. Ich habe mich für dich hinter das virtuelle Steuer der wohl besten Rally- und Offroad Fahrzeuge gesetzt, die das Spiel zu bieten hat und habe ein paar Runden gedreht.

Willkommen beim Gravel Channel

„Herzlich Willkommen im Gravel Channel zu einer neuen Auflage der Off Road Masters!“ So wurde ich beim erstmaligen Start des Spiels begrüßt und sofort schießen durch meine Gedankenstränge die Erinnerungen von Dirt Showdown, in dem es solch eine Präsentation schon einmal gab. Doch keine Sorge, denn bei Gravel ist alles etwas anders, denn im Gegensatz zu Codemasters seinerzeit mit dem Dirt Ausreißer, haben Milestone sich mit Gravel wirklich nur der Offroad-Action verschrieben. Die komplette Spielaufmachung orientiert sich also an einer “TV-Show“. Da liegt es auch nicht fern, das ich zu beginn meinen festen Fahrer erstellen muss. Abgesehen vom Namen und der Nationalität muss ich nichts weiter eingeben. Es folgt ein kurzer Einführungstrailer in den mehr oder weniger die Besten der Besten vorgestellt werden. Im Rahmen der Off Road Masters, als der eigentlichen Karriere des Spiels, muss ich entlang von 20 angereihten Stationen mein Fahrertalent beweisen. Alle 20 Stationen beinhalten gleich mehrere verschiedene Events die so bunt und aufregend sie, wie die gesamte Präsentation des Spiels. Mal gibt es nur ein Event, dann wieder eine Meisterschaft. Statt sterile Rundkurse, welche zwar auch beinhaltet sind – halt nur im Rallycross Stil, gibt es auch Country Cross (von A nach B quer durch sehr schöne Landschaften) oder Zeitrennen mit gewissen... naja ich sage mal Hindernissen. Hinzu kommen noch die sogenannten SashUp Events, welche keine einfachen Zeitenjagten sind, sondern ein munteres durchfahren von zufällig ausgewürfelten Pfeilen.

Erwische ein X, so wird mein Fahrzeug stark gebremst. Das Ziel ist natürlich die beste Zeit zu fahren. Rein Theoretisch musst du hier deine Ideallinie nicht auf die goldene Waagschale legen. Von den 20 Stationen der Karriere sind vier reine Duellmeisterschaften. In diesen geht es darum, den amtierenden Top Star in seiner Klasse zu schlagen. Unterteilen lassen sich diese Klassen im übrigen in Stadium Circute, Wild Rush, Speed Cross, Cross Country und als Abschluss die Final League. Das letzte ist dann ein großer Mix aus allem. Die Duelle gegen die amtierenden Meister werden zum größten Teil als 1:1 Events ausgetragen. Zum Glück verzichtete man auf strenge Regelungen; so sind Rempler, angesetzte Dreher beim Gegner oder Crashes auf Wut erlaubt. Bin ich mal bei Cross Country irgendwo in die Botanik, so kann man entweder das bekannte Rückspul-Feature nutzen oder sein Fahrzeug gleich zurücksetzten. Wie es sich für ein Spiel von Milestone gehört, geht nichts ohne Erfahrungspunkten, Freischaltsterne, Level und Rennpunkte. Ich möchte mal meinen, das man das Spiel mit solchen Elementen vollgestopft hat. Um das Ganze einmal zu erläutern, werde ich die einzelnen Punkte und Level aufführen. Als erstes gibt es Renn- und Erfahrungspunkte. Für Drifts, weite Sprünge oder hohe Geschwindigkeit werden mir Showpunkte gutgeschrieben.

Solange ich keine Kollision verursache, werden die Punkte schön mit einem Multiplikator angereiht. Am Ende des Rennens werden diese Punkte mit den Rennpunkten addiert und ergeben dann die Erfahrungspunkte, welche meinen Profillevel bestimmen. (Die Menge der Erfahrungspunkte für das Rennen selbst werden auch durch die ausgewählte Schwierigkeit bestimmt. Du kannst jederzeit in den Optionen zwischen Super Leicht, Leicht, Mittel, Hard und Super Hard wählen.) Bei jedem Levelaufstieg winken dann freigeschaltete Fahrzeuge und Lackierungen. Um neue Strecken freizuschalten muss ich hingegen Sterne einfahren und die entsprechenden Events absolvieren. Ersteres passiert nur durch das absolvieren spezieller Ziele während dem kommenden Rennen. Je mehr Ziele ich erledige, um so mehr Sterne werden mir freigeschaltet. (Bis zu drei Stück) Es ist kein Geheimnis, das solch ein Sterne-Freischalt-System auch gewisse Grenzen aufzeigt. So kann ich mir zum Beispiel nicht unendlich oft, die Rosinen aus den Kuchen picken. Allerdings gibt es für das erfolgreiche Absolvieren eines Events meistens auch einen Stern. Ich bin generell ein Gegner von solchen Systemen, weil man als Spieler oft auf eine gewisse Art gezwungen wird Strecken/Events zu fahren, die man nicht so gut kann oder fahren will. Fair bleibt Milestone mit seinen benötigten Sternen für den nächsten Top Star jedoch schon – soviel muss ich erwähnen.

Abseits der langen Karriere

Natürlich bietet Milestones neuster Titel auch weitere Spielmodi an, fernab von der Karriere. So gibt es das Freie Rennen, wo ich die Strecke, Rennklasse und Rennbedingungen selbst festlegen kann und natürlich ein Zeitrennen. (In diesem kann ich mich mit der Community messen) Weiterhin bietet das Spiel auch einen Mehrspieler. Dieser ist leider etwas oberflächlich geraten. Neben einem Schnellesspiel (In diesem schmeißt mich das Spiel in eine beliebige Sitzung), einem Spielerstellen und der Bestenliste gibt es keine weiteren großen Features. Übrigens kann im Mehrspieler erst dann Matcheinstellungen für ein eigenes Spiel vornehmen, sobald andere Spieler in meine Lobby gesprungen sind. Voreinstellungen gibt es leider nicht. Auch bei Gravel merkte ich wieder einmal, das Milestone sich beim Thema Mehrspieler immer nur auf das wesentlichste konzentriert – ganz anders wie andere Entwickler die versuchen mit ihrem Spiel im eSport aktiv zu werden. Im Grunde ist der Mehrspieler in diesem Rennspiel ein solider und einfacher Spielmodus, ganz ohne besondere Features.

Der bisherige Umfang der Mehrspieler-Modi könnte sich im übrigen demnächst etwas erweitern, da die Entwickler mit dem Fire und Ice DLC nicht nur einen kleinen Ausbau des Fuhrparks, der Karriere und der Strecken vornehmen, sondern der Mehrspieler soll mit Matchmodi wie Capture The Flag und King’s Run Modus ausgestattet werden. Season Pass Besitzer bekommen diese Erweiterung natürlich kostenlos. Im aktuellen Fall finde ich den Mehrspieler nicht sonderlich interessant und speziell. Sicher erfüllt er seinen Zweck und kann mit den vorhandenen Matchmodis auf eine gewisse Art überzeugen, doch etwas besonderes ist er nicht. (Die Konnektivität war auf den gespielten Mehrspieler-Matches recht gut.) Nun zu einem letzten Spielmodus und das ist einer, den ich bei anderen Rennspielen bereits lieben gelernt habe. Auch Gravel besitzt eine Wöchentliche Herausforderung. Hier geben Milestone eine Zeit, eine Strecke und Bedienungen vor und alle Spieler können versuchen diese Zeit zu schlagen. Auf der Bestenliste notiert, bekomme ich Erfahrungspunkte für den von mir erreichten Platz unter allen anderen Piloten. Abgesehen von den gewonnenen Erfahrungspunkten treibt vor allem der Konkurrenzkampf in dieser Wöchentlichen Herausforderung einen an, immer wieder diese zu absolvieren.

KI Gegner ohne richtiges Profil

Über alle Stationen in der Karriere hinweg, habe ich es mit KI-Gegner zu tun. Auch diese sind nicht sonderlich speziell und weisen auch auf keine besonderen Fähigkeiten oder Reaktionen (von mir ausgelöst) hin. Im Gegenteil: Sie bleiben strickt auf ihrer Linie und schieben auch gerne mal einen von der Strecke, wenn ich in ihre Racing-Line komme. Egal ob ich sie von der Strecke dränge, sie mit voller Wucht crashe oder mit einem Hecktreffer zum Drehen bewege – sie nimmt es einfach hin. Die wahre Stärke der KI liegt in den Einstellungen selbst. Das Spiel besitzt fünf verschiedene Schwierigkeitsstufen bei denen KI Gegner einen deutlichen Schub an Geschwindigkeit bekommen. (Bei Zeitrennen zieht die Beste Zeit zunehmend an.) Aggressiver werden sie jedoch nicht. Interessant ist aber zu sehen, das bereits der mittlere Schwierigkeitsgrad zu einer Herausforderung werden kann. Gerade die führenden drei Fahrzeuge weisen dann deutlich schneller Geschwindigkeiten auf und verzeihen keine Fahrfehler meinerseits. Ich bin für gewöhnlich am Controller einer der durchschnittlichen Leicht/Mittel oder Mittel Spieler. Bei gewissen Events, die nicht direkt mit Konkurrenzkampf zu tun haben, sind die Zeiten bei einer mittleren Schwierigkeitsstufe extrem hoch angesetzt. Zum Glück hat die Schwierigkeit keinen Einfluss auf die verdienbaren Sterne selbst. Ob ich die Aufgabe/Anforderung auf Super Leicht, Mittel oder Schwer absolviere ist dem Spiel egal. Lediglich von den Erfahrungspunkten her, profitiere ich bei schwereren Gegnern. Müsste ich die Schwierigkeit dem Erfahrungspotential eines Spieler nun einschätzen, so würde ich sagen das man zuerst mit Leicht alle Events einmal spielen sollte und dann mit Mittel erneut, denn dann sind die Strecken schon recht bekannt und man vermeidet unnötige Abflüge oder Hänger.
Volle Lizenzen für bekannte Strecken und alle Fahrzeuge – Von Gruppe B bis Trophy Truck

Ein Spiel von Milestone bedeutet auch immer – egal ob Motocross oder Offroad – es gibt eine fette Palette an Lizenzen. So glänzt Gravel nicht nur durch eine bestimmte Menge an bekannten und realen Rallycross Strecken wie Buxterhude oder Hell (im Spiel heißt das Ganze Speed Cross), sondern auch durch eine überaus große Anzahl an authentischen Fahrzeugen. Egal ob die bekannte Gruppe B Rally-Monster oder die fetten Trophy Trucks. Um dir das Ganze etwas schmackhaft zu machen, hier die Kategorien: Speed Cross mit den neusten Rallycross Fahrzeugen aus der WRX, Trophy Trucks, Extreme Racing A bis D mit Fahrzeugen wie Subaru Impreza WRX, Toyota Celica Turbo 4WD, Lancia Status oder auch einen Vauxhall Astra 4S und als letztes gibt es noch die Kategorie Cross Country A und B. Diese beinhalten die Offroad Fahrzeuge, welche man aus der Rally Dakar kennt. Zum Beispiel den Mitsubishi Pajero oder den Hummer H2. Zu dem großen Aufgebot an Fahrzeuge gesellen natürlich ein Datenblatt und der Ausstellungsraum, bei dem ich mir das Fahrzeug genauer ansehen kann.
Alle Fahrzeuge besitzen ein 1:1 nachempfundenes Cockpit und dank sechs verschiedener Kameraperspektiven kann jeder Spieler selbst entscheiden, wie er die Offroad-Action erleben möchte.


Gehe ich nun weg vom Umfang zu einem weiteren wichtigen Element – der Steuerung. Ich würde Gravel als Mischung aus Arcade und Semi-Simulation einstufen. Sind alle Hilfen zugeschaltet, so fahren sich die Fahrzeuge (ihrem Fahrzeugtyp entsprechend) gut. Trotz der Hilfen merke ich jeden Untergrund und kann driften, sowie rutschen. (Das ist der Grund, warum ich die Einstufung eines reinen Arcade-Spiels auch ausschließe.) Viel stärker wird dieser Effekt jedoch, sobald die Fahrhilfen, wie Traktionskontrolle, auf niedrig oder aus stelle. Ab diesem Zeitpunkt muss ich Fingerspitzengefühl beweisen, denn die Fahrzeuge werden dadurch aggressiver. Natürlich spielt auch die Traktionsart, die Leistung und das Gewicht des Fahrzeugs eine gewisse Rolle.

So ist ein Renault Alpine A110 viel agiler in der Lenkung (nicht zuletzt, weil das kleine Fahrzeug recht wenig wiegt!) und besitzt einen Schwerpunkt, welcher auf das Heck ausgelegt wurde. Bei höheren Geschwindigkeiten werden im übrigen alle Fahrzeuge, egal ob mit oder ohne Hilfen, immer etwas instabil. Irgendwo muss man jedoch wirklich gewisse Kompromisse machen. Zum Thema Hilfen kann ich sagen, das sich auch Anfänger oder Just-for-Fun Spieler nicht vor dem Titel sträuben müssen. Das Spiel bietet folgende zuschaltbare Hilfen: Bremshilfe, Automatisches Bremsen, TCS (Traktionskontrolle), Stabilitätshilfe, Schaltung (Halbautomatik oder Manuell), Ideallinie und der Eingriff in gewisse Schadensauswirkungen. Ja... auch bei Gravel gibt es Schäden, wenn ich andere ramme oder die Begegnung mit einem Baum feiere. Dabei fallen diese nicht nur kosmetisch aus, sondern ich kann mir aktive Schäden beim Motor, Bremsen und der Lenkung zuziehen. (Also das Fahrverhalten des Fahrzeugs wird spürbar beeinflusst) Ein Rennspiel hat für gewöhnlich natürlich auch gewisse Setup Möglichkeiten für alle Fahrzeuge. Auch Gravel ermöglicht es mir, mein Fahrzeug für das kommende Rennen abzustimmen, auch wenn es keine Möglichkeiten eines Shakedowns gibt. Von Schaltung und Differenzial bis hin zur Fahrzeughöhe lassen sich die gängigsten Einstellungen am Fahrzeug vornehmen und speichern.

Trotz gute Grundgrafik und vielen Effekten nur obere Mittelklasse
Komme ich nun zur bekannten Übersicht. Gravel kann zumindest bei der Grafik nur zu einem Großteil auf der Playstation 4 überzeugen. Auch wenn die Unreal Engine an und für sich eine gute Arbeitet leistet und die Fahrzeuge, sowie die Spielwelt, super aussehen, so fehlt eine gewisse Detailschärfe. Die Fahrzeuge wirken auf mich mit ihren Lackierungen fast immer etwas plastisch und in den Stadien sehe ich, ab der vierten Zuschauerreihe, nur Pappzuschauer. Weiterhin gibt es gelegentliche Ausfallerscheinen beim Replay (In dem keine Replay HUD angezeigt wird und ich nichts steuern kann. Der Fehler beseitigt sich selbst nach 15 Sekunden), bei kleineren Schattentexturen (meistens die Unterseite des Fahrzeugs) und einigen Effekten. (Die durchfahrt beim Wasser wird meistens mit Wasserspritzer auf der Linse unterstrichen. Doch des öfteren fällt dieser Effekt einfach unterm Tisch.) Sicher... die grafische Präsentation ist nicht wirklich fehlerfrei, doch abgesehen von diesen notierten Fails, war die Grafik doch recht gut. Auch abseits der Arena glänzt der Titel viel mehr durch seine, ja wirklich, atemberaubenden Effekte und Spiegelungen, doch die Bäume und Gegenstände haben nicht die entsprechende Schärfe, welche ich mir von so einen Spiel wünschen würde. Loben muss ich Gravel jedoch für eine tolle actionreiche Präsentation. Auf jeder Cross Country Karte (ja ich wähle diese, weil sie die weitläufigsten sind) und in jedem Stadion gibt es Feuerwerk, tolle beleuchtete Ecken und ein sehr schönes Landschaftsdesign.

Am meisten ärgert mich aber, das Milestone das ganze mit dem sehr plastisch wirkenden Lack für mich etwas versaut. Ich bin leider aktuell immer noch nicht so darauf gekommen, warum die Fahrzeuge so “reizlos“ vom Detail her aussehen, aber wenn man das mit anderen Rennspielen direkt vergleicht, so ist der Unterschied schon deutlich zu sehen. Achja.. einen Fotomodus haben die Entwickler natürlich auch verbaut. Leider lässt sich das “Foto machen“ nur auf mein Fahrzeug ausrichten, dafür bietet der Modus eine ordentliche Palette an Filtern und Einstellungen. Von Brennweite bis hin zu Matsch-Effekten ist alles für deine kreative Ader dabei. Ein Feature zum teilen in der Community bietet Gravel im übrigen nicht. Das muss alles über die Screenshot-Funktion der Playstation 4 gemacht werden. Unabhängig von meiner Kritik, ist die Grafik nicht wirklich schlecht und wird in meiner Wertung auch ein entsprechendes Urteil erhalten. Soundtechnisch präsentiert sich das Spiel mit einem Mix aus Rock, etwas Pop und Havy Metal Soundtracks, klasse Motorsounds und einen netten Kommentator, der seinen Auftritt nur vor und nach dem Rennen hat.

Die Steuerung ist, wie ich es oben bereits erläutert habe, auch recht ordentlich und sollte der breiten Masse an Rennfans zufriedenstellen. Mit einer kleinen Anzahl an Hilfen und fünf Schwierigkeitsgraden sollten selbst frische Racer ihren Spaß haben. Entsprechend positiv fällt auch das Gameplay und der Einzelspieler aus. Natürlich ist die Idee einer Off Road Show nicht neu aber sie bietet viele Rennen, Herausforderungen und hat auf ihre Art auch eine gewisse Tiefe. Abrunden tun das Ganze selbstverständlich drei weitere Spielmodi und eine schier unendliche Palette an Offroad und Rally-Fahrzeugen, die nicht selten heute schon als Legenden gelten. Beim Thema Mehrspieler habe ich von vornherein nicht fiel erwartet, auch aus dem Grund, das ich bei den letzten Milestone Spielen ähnliches gesehen habe. Qualitativ ist der Mehrspieler gut aber der Umfang und die Nutzung der Möglichkeiten sind aktuell noch etwas wenig. Das kommende DLC könnte da vielleicht frischen Wind herein bringen. Dieser soll am 28.03.2018 für alle Plattformen erscheinen.
Erfahre hier, wie der Titel in unserer Wertung abgeschlossen hat.

KommentareInhalt:Kommentare

Dieser Beitrag hat noch keine Einträge.
Logo for GRAVEL
Erstellt von Seb66
Zuletzt online: 1 Tag 20 Stunden
Kategorie:
Test
Veröffentlicht
Aktualisiert
17. 03. 2018 um 09:14
17. 03. 2018 um 09:14
795
Einzelaufrufe
50
ePoints verdient durch Artikel