Ghostwire: Tokyo

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18. April

Tokyo in den Fängen des Todes

Ghostwire: Tokyo

18.04.22 16:44 Test

Ich habe mir auf dem Computer diesen Titel für dich angesehen.

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PC Fazit - Tokyo in den Fängen des Todes

Wer die entsprechende Hardware oder Konsole besitzt, der sollte sich Ghostwire Toyko nicht entgehen lassen. Sicherlich haben Tango Gameworks den Kern des Gameplays bei diesem Titel nicht neu entwickelt, aber die gesamte Thematik, die Aufmachung und die vielen Details (viele wird der Japan-Fan wiederkennen) ist schon recht besonders und extrem gut umgesetzt. An die Top Leistungen von The Evil Within 2 kommen sie meines Erachtens nicht direkt heran. Dafür fehlt mir einfach eine größere Story- und Atmosphärische Tiefe. Diese ist in Ghostwire eher etwas oberflächlich.

Testumgebung

PC-SYSTEM
Betriebssystem: Windows 10 Home Plus 64bit
Prozessor: Intel(R) Core(TM) i7-8700k CPU @ 3,70 GHz
RAM: 16 GB DDR4
Speicher: Samsung 970 EVO M.2 SSD und HDD SATA Western Digital
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti - 11GB DDR5

SETTINGS:
Auflösung: 1920x1080 , 144Hz
Meiste Zeit gespielt auf: DirectX 12
Qualität-Settings: Ultra
Audio: Realtek HDA - 3D Sound Headset
Steuerung: ASUS Sagaris GK100 Gaming Keyboard + Logitech G400

Pro und Contra

Überaus gelungene Spielwelt mit allem was geht (Grafik/Details...)
An fast allen Ecken viel Liebe zum Detail
Gute Sounduntermalung und Sprachausgabe
Interessantes Kampfsystem mit vielen Aktionen
Große Spielwelt
Überraschend gute Story- und Nebenmissionen
Zuschaltbare Entscheidungsfreiheit bei Dialogen

Manche Sprung- und Greifbefehle hakeln gelegentlich (recht ungenau)
Tiefe der Hauptstory verliert sich schnell in der großen Welt
Etwas wenig Nebenaufgaben pro Bezirk
Sehr einfache KI-Gegner