Field of Glory: Empires
Sammlung
Du musst angemeldet sein
Über das Spiel
Will your legacy stand the test of time?
Field of Glory: Empires is a grand strategy game in which you will have to move in an intricate and living tapestry of nations and tribes, each one with their distinctive culture.
Set in Europe and in the Mediterranean Area during the Classical Age, experience what truly means to manage an Empire.
Expand your dominion through wars of conquest and make your culture a beacon of light, but be careful though. The risk of Decadence is not trivial. Many civilizations have collapsed for not having seen in time the signs of impending crisis. The older your empire, the more challenges will lurk in the shadows. Just expanding your borders without carefully shaping your form of government and culture won’t be the wisest of strategies.
Systemanforderungen
Steam Nutzer-Reviews
Empfohlen
1977 Std. insgesamt
Verfasst: 25.07.21 12:46
In Verbindung mit dem Spiel Field of Glory 2 zur Zeit das beste Spiel aus dem Zeitalter der Antike.
Weiterlesen
Empfohlen
7748 Std. insgesamt
Verfasst: 12.08.20 13:54
Field of Glory 2 (was auch ein gutes Spiel ist) braucht man nicht unbedingt. Ich habe keinen einzigen Kampf exportiert. Das interne Kampfsystem funktioniert gut, wenn man es verstanden hat.
Leider gibt es das Handbuch nur auf Englisch, dafür ist das Spiel aber ordentlich auf Deutsch übersetzt und es gibt jede Menge Hilfetexte.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Entwickler im Forum sehr aktiv ist und auch Vorschläge umsetzt.
Weiterlesen
Empfohlen
452 Std. insgesamt
Verfasst: 28.05.20 13:40
Field of Glory: Empires
Ein durchaus gelungenes Spiel mit Stärken und Schwächen, wobei diese wiederum von der Ansicht des Spielers abhängig sind. Ich sehe mehr Stärken und einige Schwächen mit denen ich aber sehr gut Leben kann. So muss sich jeder seine eigene Meinung bilden. Ich spiele erst noch ein paar Stunden um eine gute Review schreiben zu können aber vorab ein Tipp für Römer!
Marius-Reform
Es gibt für jede Einheit normal eine Stufe zum Aufwerten. Die Römischen Legionen haben allerdings zwei Stufen zum Aufwerten (Republik
Die zweite und letzte Stufe sind die Imperialen Legionen die zum triggern 7 Provinzen benötigen. Die Stufe des Reiches ist nicht von Bedeutung. Somit ist der wesentliche Faktor für die Aufwertung der Legionen die Expansion und das Erschaffen von Provinzen. Sofern Ihr genügend Regionen einer Provinz unter Kontrolle habt kann bereits eine Provinz gegründet werden.
Natürlich müsst Ihr zum Rekrutieren auch die entsprechenden Militär Gebäude gebaut haben. Das wäre für Stufe 1 das Legionslager. Dieses wird als verfügbares Gebäude direkt nach der Marius Reform freigeschaltet. Für Stufe 2 bekommt das Legionslager nach der zweiten Reform im Gebäude Menü eine Möglichkeit der Aufwertung zum Imperialen Legionslager.
Weiterlesen
Empfohlen
1903 Std. insgesamt
Verfasst: 17.01.20 13:13
(+) als scheinbar stärkste Nation mit dem größten Reich und dem meisten Geld ist man nicht (wie in vielen anderen Spielen dieser Art) automatisch auch der sichere Gewinner. Man bleibt stets vor Herausforderungen (Aufstände, Überdehnung und Dekadenz) gestellt.
(+) Die künstliche Intelligenz verhält sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten nachvollziehbar und erklärt nie sinnlos Kriege oder stimmt Bündnissen mit dem schlimmsten Feind zu.
(+) Taktische Schlachten mit Field of Glory II
(+) Viele unterschiedliche Fraktionen mit vielen unterschiedlichen Spielweisen
(-) Mangelnde Spieltiefe. Diplomatie, Handel und selbst Kriegführung (ohne Field of Glory II) sind stark vereinfacht und dadurch nicht wirklich abwechslungsreich
In Verbindung mit Field of Glory II ein gutes (wenn auch sehr zeitaufwendiges ) Spiel, das leicht zu erlernen ist und in dem selbst die größte Fraktion ständig herausgefordert und vor neue Probleme gestellt wird.
Weiterlesen
Empfohlen
3084 Std. insgesamt
Verfasst: 12.08.19 16:22
Da ich das Spiel aber gut finde und es unterstützen möchte, setze ich es hier auch öffentlich rein.
Ein paar Spielmerkmale:
- Es ist ein Rundenspiel. Die Runde wird geplant und in der Zugphase werden die Runden aller Spieler ausgeführt.
- Die aus Paradox Spielen bekannte Aggressive Expansion, die ein zu schnelles Erobern verhindern soll, ist hier das Verhältnis zwischen Kultur (gut) und Dekadenz (schlecht).
Kultur:
Die Kultur kann durch Gebäude erhöht werden und durch Arbeiter, die man dem Kulturbereich zuordnet.
Dekadenz:
Die Dekadenz wächst durch die Größe der Nation, durch den Alterungsstatus der eigenen Zivilisation, durch Eroberungen und ebenfalls durch manche Gebäude.
Der Kulturwert wird durch die Dekadenz geteilt und dann wird der Wert mit den anderen Nationen verglichen.
Ist man im unteren Drittel aller Nationen, besteht die Chance (ca. 30% pro Runde), eine Alterungsmarke zu erhalten.
Nach den Erhalt von 5 Alterungsmarken altert die eigene Zivilsation um eine Stufe.
Ist man im oberen Drittel aller Nationen, besteht die Chance, eine Fortschrittsmarke zu erhalten.
Erhält man so 5 Fortschrittsmarken oder über die Eroberung von Zielen, steigt der Status der eigenen Zivilisation und schaltet Vorteile frei.
- Der zweite Aspekt, der die Aggressive Expansion ersetzt, ist die Loyalität von Gebieten.
Gebieten werden loyal über Gebäude, die die Loyalität direkt erhöhen. Dies steht auch jeweils bei dem Gebäude dabei. Und über die Kultur, die in dem Gebiet über Gebäude und Arbeitet erwirtschaftet wird,
- Was am Ende über Sieg oder Niederlage entscheidet, sind die Vermächtnispunkte.
Dadurch könnte theoretisch eine Nation gewinnen, die es im Jahre 190 n. Christus, zum Spielende, gar nicht mehr gibt. Das macht aber durchaus Sinn, denn das Römische Reich gibt es heute auch nicht mehr, dennoch war es das bedeutendste Reich in Europa. In Spiele-Handbuch wird mit Sparta argumentiert.
Vermächtnispunkte sammelt man pro Runde und sie werden addiert. Wunder liefern Vermächtnispunkte, Gebiete ab 1000/2000 Kultur liefern Vermächtnispunkte, eroberte Zielgebiete, die aktuelle Regierungsform, sowie besondere Ereignisse.
Positives:
- Das ganz andere Konzept als wir es von Paradox Spielen gewöhnt sind. Was überhaupt nicht negativ gegenüber Paradox sein soll.
- Die Einbindung von Field of Glory 2.
- Die Verwaltung der Bürger in den Regionen
- Der Bau der Gebäude:
Es gibt 3 Gebäudestufen: Wenn man genug von Typ I gebaut hat, werden einem Typ II Gebäude angeboten und dann Typ III Gebäude, was auch einzigartige Gebäude und Wunder sein können.
Es gibt 6 Arten von Gebäuden in 4 Kategorien:
Ernährung und Gesundheit (grün und blau)
Infrastruktur und Militär (pink und rot)
Geld (gelb)
Kultur (lila)
Hinter diesen 4 Kategorien können die Bürger zugeordnet werden, die die jeweilige Kategorie verstärken. Ernährung, Infrastruktur, Geld, Kultur.
400 Gebäude sollen möglich sein und sie sind wirklich sehr unterschiedlich und ihre Funktion ist gut beschrieben. Sowohl, was ihre tatsächliche Bedeutung war als auch ihre Funktion für das Spiel. Einzigartige Gebäude für die Nation und Wunder sind ebenfalls dabei. Der Gebäudeteil ist richtig gut gemacht.
6 Gebäude werden einem immer zum Bau angeboten, aber man kann neu auswürfeln, wenn man nicht zufrieden ist. Was dann aber wieder eine Runde dauert.
Negatives:
- Der Gegner erobert ein Gebiet von mir. Ein Verbündeter zieht rein und erobert das Gebiet zurück. Danach gehört das Gebiet meinem Verbündeten.
- Eine gegnerische Armee landet und erobert schnell mal drei Gebiete von mir in meinem Kernland.
- Es ist schwer, die eigenen Gebiete zu sichern. Es gibt zwar entsprechende Festungen, Festungsstufen und Garnisonen, aber die müssen einem beim Gebäudebau erstmal angeboten werden. Was sehr lange dauern kann.
Aus diesen 3 Punkten folgt, dass Gebiete sehr schnell hin- und herwechseln können, im Gegensatz zu zum Beispiel EU4. Es fehlt ein bisschen die Bindung zu einem Gebiet, bzw. es lohnt sich nicht, den Ausbau des Gebietes zu verzögern, weil man es sichern will.
Da es keine großen negativen Konsequenzen hat, wenn es mal 2-3 Runden beim Feind ist, ist diese Variante besser, als auf die Festungsgebäude zu warten.
Gebiete sind damit schwerer zu sichern, aber auch einfacher wieder zurück zu erobern, was häufige Gebietswechsel an den Grenzen zur Folge haben kann.
- Gegenüber Paradox Titeln, wo das gut gelöst ist, ist es hier sehr schwer einen gemeinsamen Kampf zu führen. Bei einer Allianz kämpft am Ende doch jeder alleine und ein Zusammenkämpfen ist eher ein Zufallsprodukt.
Entsprechend gibt es auch keine Feldzüge alla: Wir und die Makedonier ziehen jetzt gegen die Karthager. Es sind eher Einzelgefechte an den Grenzen als ein Feldzug und eher Einzelnation gegen Einzelnation als Bündnis gegen Bündnis.
Der größte Vorteil einer Allianz ist, dass einen derjenige nicht angreift.
Man wird zwar automatisch in Allianzkriege gerufen, aber ob man da hilft oder nach kurzer Zeit wieder Frieden mit dem Gegner schließt, interessiert keinen.
Positiv ist allerdings, dass diese Allianzen, entgegen meiner anfänglichen Befürchtung, doch alle recht stabil sind. Und man kann die Meinung der anderen über einen auch einsehen, die ebenfalls recht stabil ist.
Und damit ist dann der größte Vorteil der Allianz der erwähnte: Von dieser Seite aus wird man nicht angegriffen.
Ziel:
Ich hatte auf „einfach“ gespielt, weil ich erstmal wissen wollte, wie das Spiel funktioniert und was es von mir will.
Mein Ziel war es, mit Rom Italien zu erobern und dann noch ein bis zwei weitere Länder und danach gechillt durch Abwarten und über die Vermächtnispunkte zu gewinnen.
Ich wollte nicht von Krieg zu Krieg hetzen.
Die stärkste Phase des Spiels:
Die stärkste Phase des Spiels, war um Runde 300. Ich dachte, das Spiel würde nur 300 Runden gehen (es geht aber 500 Runden) und bekam Panik, weil Makedonien kurz davor war, mich mit Vermächtnispunkten zu überholen.
Daraufhin habe ich meine Provinzproduktionen von Kultur auf Gebäude umgestellt (Einzigartige Gebäude geben Vermächtnispunkte), was aber nicht reichte.
Daher musste ich Makedonien den Krieg erklären.
Außerdem traten auf einmal drei (!) römische Ursupatoren durch Revolten im Reich auf, weil aufgrund der Umstellung von Kultur auf Gebäudeproduktion die Loyalität meiner Bevölkerung dahin war.
In dieser Phase des Spiels kam ich richtig ins Rotieren und eilte von einer Fields of Glory 2 Schlacht zur nächsten Fields of Glory 2 Schlacht.
Die römischen Ursupatoren verfügten zudem selber über römischen Legionen, die ich somit erstmals als Gegner hatte und auf die ich mich einstellen musste.
Die Einbindung von Fields of Glory 2:
Meine Überlegung war, alle Schlachten, die mit einem Unentschieden geendet haben und bei denen es dadurch automatisch zu einer neuen Schlacht kam, manuell auszutragen.
Das hatte zeitweise auch sehr gut funktioniert, nur gegen Ende des Spiels wurde es schwierig, als die Armeen immer größer wurden.
Provinzen stellen selbstständig Truppen auf, wenn sie angegriffen werden. Es macht aber keinen Spaß, eine von der Provinz zusammen gestellte Truppe gegen einen Angreifer in die manuelle Schlacht zu führen.
Bei meinen eigenen Armeen, die ich ja selber zusammen stellen kann, war es am Ende auch so, dass ich in manuellen Schlachten trotz drückender Stärkeüberlegenheit (den Stärkewert ermittelt das Spiel) oftmals verloren habe, weil ich sie lieblos zusammen gestellt hatte und in der manuellen Schlacht meine Spielweise aus dem Midgame herunter gespielt habe, die jetzt nicht mehr passte.
Beides spricht aber für das Spiel!
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
958 Std. insgesamt
Verfasst: 14.07.19 14:01
erstmal zähle ich auf was ich persönlich Gut finde an dieses Spiel
das Würfel Prinzip von Risiko hier würfelt man von 1 bis 10 immer. was gut aber auch schlecht sein kann . man stell sich vor man hat eine elite krieger der würfelt eine 7 und dann kommt da ein billiger nackter sklave und haut mich mit einer 10 weg das ist schon sehr ärgerlich ....
das micromanagment mit Figuren/Bevölkerung in Jeder Provinz. an sich ist die Idee gut wie bei Master of Orion auch kann man leute verwalten hin und her schieben endweder für Nahrung , Gold. Produktions Attribut um Gebäude zu bauen bis hierhin eine tolle idee aber dann noch die unnötige Reihe für Kultur Dekatenz abbau dieses Attribut müsste raus genommen werden weil genau das sorgte für mich dafür mich gegen das Spiel allgemein zu endscheiden ....
ich stelle mal eine einfache rechnung auf selbst im gesamten Königreich sagen wir mal mit 100 einwohnern. selbst dann wenn davon nur 5 für Nahrung 4 für Produktion 1 für Gold tätig war ... nicht mal 90 von 100 einwohnern reichen aus .... um gegen den Dekatenz wert anzukommen und das ist einfach nur Lächerlich das kanns doch nicht sein oder .... obwohl ich 90% in Kultur stecke ... bekomme ich trotzdem jede Runde eine Schwarze Alterungs Marke und jedes mal nach 5 dieser Marken rutscht man ab in das nächste negativ zeitalter Sprich nach 15 Runden ist man jedes mal Game Over weil nach 15 Negativ Zeit Marken die wegen Dekatenz kommen bricht jedes mal das ganze Reich zusammen .... man kann in dieser zeit Gigantisch schnell Expandiert haben alle Gegner aus Den weg Geräumt haben .... aber dann kommt Jedes Mal der Bekloppte Bürgerkrieg was bedeutet dein Reich Zerfällt jedes mal du verlierst alles Länder Truppen Gold .... was mich aufregt das man nix gegen diese Bürger Krieg Revolte tun kann ..... ich habe es mit vielen Völkern Probiert aber alle haben das Problem ....
Achja was auch noch Mega Nervig war. das Gefühlt jede Runde Neue Mini Nationen Entstehen in deinen Königreich wo dir einfach mal so 1 Provinz geklaut wird. und Zack steht da Neue Nation XY mit einer Armee Stärke von 200 bis 300 wo du im Gesamten Königreich vllt eine Armee Stärke von 150 Hast ..... innerhalb von 5 runden 5 Neue Nationen Entstanden aus Provinzen die vorher mir Gehört haben ...... sowas gibts doch garnicht ey ..... obwohl meine Bürger alle Total Loyal zu mir waren laut Anzeige immer 80 bis 90% Loyal und Trotzdem Bäm Revolte Neue Nation usw. aaaaaarrrrrrrrrrrrrrr............
Lieber Spiele Hersteller könnte sie bitte das Kultur Attribut aus den Spiel wieder Raus Patchen ..... dann Wäre es auch ein Tolles Strategie Kriegs Spiel .....
Ideen von Total War Rome 2 . die sich abgeguckt wurden .... Das man im schnitt 4-7 bis Regionen zu einer Provinz Formen kann und gemeinsam alles verwaltet wird ... das ist ja noch Gut ....
das die Soldaten jedes mal Nachrung brauchen in jeder Provinz wo sie stehen nun gut damit kann ich auch noch leben ....
aber den schlimmste fehler den sie sich kopiert haben ist der Mega Lange Ladebalken zwischen den Runden ..... das Ging mir bei Rome 2 schon auf den Sack .... nur weil es 80 Völker sind brauch jede Runde eine Durchschnitts berechnung von ca. 3 Minuten ...... 3 Ganze Minuten wo man nix machen kann ..... und das Jede Runde .... Obwohl ich einen High End Gamer Rechner habe mit den Stärksten Arbeitsspeicher, 8 kern Prozessor , Guter Geforce Grafikkarte , Riesen Sata Festplatte .... Trotz Alle Dem wo andere Spiele Flüßig laufen wie eine Biene .... da Hängt sich dieses Einfache Spiel regelrecht auf ..... und das kanns doch nicht sein oder ...... warum diese blöde lange berechnung ??? Bei Civilation 3 z.B. dauert eine Runden Berechnung ganze 2 Sekunden ...
Kurz Fazit Am Ende: was Mich am Meisten Geärgert hat sind die Ständigen Revolten und Bürgerkriege die man einfach nicht im Griff bekommt trotz Ingame Stufe Super Ultra Einfach ... von 10 Schwierigkeits Graden .....
und die Mega Langen Ladezeiten Zwischen den Runden .......... das Sollte Dringend Geändert werden vom Hersteller dann bekommen Sie auch ein Daumen nach Oben ......
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
1709 Std. insgesamt
Verfasst: 13.07.19 18:48
Ich war von der ersten Sekunde an richtig begeistert!
-Einfache Handhabung man kommt recht zügig rein
-Die Regionen- und Provinzenverwaltung ist recht simpel gelöst wenn auch nicht immer ganz ersichtlich...
-Das Handelssystem ist ganz gut umgesetzt,wenn auch noch lange nicht perfekt
-Ich persönlich finde die Einbindung der Kämpfe durch Field of Glory 2 recht gelungen
und der Wechsel zwischen den beiden Titeln geht reibungslos und zügig von statten.
Empires ist eigentlich ein Global-Strategie Spiel wie ich es mir immer gewünscht habe.
Doch jetzt kommt das große ABER:
Ich spiele als Cherusker und alles läuft recht gut von statten.
Bin ungefähr in Runde 30 -35 ,da fängt die KI auf einmal an sehr merkwürdige Dinge zu vollbringen.
Jetzt Kommts :
Innerhalb !!!einer Runde!!! entsteht aus dem Nichts rechts oberhalb meiner Provinz,quasi unter dem heutigen Dänemark
in einer einzelnen Region das Reich der Sachsen mit einer Armeestärke von gut 60-100 bestehend aus gut 25-28 Einheiten und erklären mir sofort den Krieg.
Zur Erläuterung: Ich habe es bis dahin gerade mal geschafft eine Armeestärke von ca 120 auszuheben bestehend aus ca. 20-30 Einheiten
...Wohlgemerkt für mein ganzes Reich... (Ca.18 Regionen aufgeteilt in 2 Provinzen).
Ergo waren meine Soldaten verteilt auf drei Armeen im ganzen Reich verstreut und eine davon auch noch im Krieg...
Naja ,das könnte man normalerweise ja noch verkraften ,aber jetzt kommt der absolute Schwachsinn:
In der selben Runde entsteht in meiner Hauptregion in der auch meine Hauptstadt liegt ...echt unfassbar...
Also mitten in meiner Provinz umgeben von eigenem Land spawnt aus dem Nichts das Reich der Jüten mit insgesamt 60-70 Armeestärke auf ca. 20-25 Einheiten.
Mein Heerscher ist aufeinmal tot und der Nachfolger hat nur negative Werte.
Es brechen in sämtlichen Regionen Unruhen und Bürgerkriege aus.
Und da meine Hauptstadt logischerweise eine meiner Zielregionen war verliere ich auch eine Fortschrittsmarke
bekomme natürlich im Anschluss eine negative Marke und falle somit
in der Globalen Fortschritts- und Dekadenztabelle um satte 26 Plätze von einem soliden Platz 31 auf Platz 57 zurück und meine Zivilisation fängt an zu zerfallen...
Das ganze ließ sich nach laden eines früheren Spielstandes (ca.1-2 Runden vorher)
leider nicht ändern.
Es passiert immer wieder,nur in etwas anderen Konstellationen.
Also bis zu diesem kuriosen Vorfall hat Empires spaß gemacht,teilweise etwas undurchsichtig was die einzelnen Mechaniken angeht ,aber es hat dennoch seinen Reiz gehabt.
Nur dieses aus dem Nichts erschaffene Zivilisations gespawne geht mal garnicht!!!
Da muss dringend was gepatcht werden.
Schade über 20 Std. für die Mülltonne.
Von mir gibts schweren Herzens einen Daumen runter!
Im Moment noch zu unausgereift.
Weiterlesen
Empfohlen
4909 Std. insgesamt
Verfasst: 17.11.21 16:11
Pacing and strategic decisions in this game are fantastic. War with a tiny city state may take over a decade, and it is an exciting one. You may afford to not care about some remote province falling to barbarians or rebels, as no immidiate danger comes from it. You will often end a war without a satisfying conclusion, only because two other wars are more urgent. Or you run out of money, men and iron.
Decadence and ageing tokens are a great system. Sooner or later you will find yourself overextended and you will come to a conclusion that the best course of action is to conquer even more, in hope that new territories will trick history into letting you survive one more year.
Buy this gem.
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
158 Std. insgesamt
Verfasst: 27.10.21 17:48
Not worth spending upwards of 80 dollars to get the full experience, though.
Weiterlesen
Empfohlen
10782 Std. insgesamt
Verfasst: 25.10.21 12:22
Weiterlesen
Empfohlen
14093 Std. insgesamt
Verfasst: 06.10.21 21:48
Weiterlesen
Empfohlen
5849 Std. insgesamt
Verfasst: 09.09.21 18:34
More than I can say for my recent purchase of Humankind.
Weiterlesen
Empfohlen
3187 Std. insgesamt
Verfasst: 23.08.21 02:16
Weiterlesen
Empfohlen
3137 Std. insgesamt
Verfasst: 29.07.21 08:12
Weiterlesen
Empfohlen
988 Std. insgesamt
Verfasst: 18.07.21 18:21
You really need to re-think how you approach conquests in this game because 20+ years of map painting will poison your mind to the game's actual setup. Basically, the real goal of the game is to build Legacy, which is a value point outside the 'map painting' aspect. Legacy building in and of itself is a roller coaster ride and that is where the game nails the ancient empire vibe pretty much perfectly. Empires grow big, they accumulate territory, its people grow fat and decadent, conquered indigents grow restless, the empire ages, it slides into decline, it shatters, wayward generals split off as usurpers, if it can be revivified then it might be stronger than ever, etc.
The thing is that if you look at it strictly as a map painter you'll not really handle all this well. You need to see it more as a Legacy building game, and empire building is more adjacent than leading it on a leash.
A few cons are mostly the UI which is somewhat lackluster if not mysterious, and while it's cool that FOG works with FOG:E, I've never bothered because it's just so hamstrung a process. It does allow you to LARP a bit if you want to just play out the battles of a specific general. Really, though, the process should be seamless. Having to load and reload files between two separate games is 90s material. If they're making a Medieval version of this (which they should) they REALLY need to combine the two. They have something on their hands with this formula.
Weiterlesen
Empfohlen
400 Std. insgesamt
Verfasst: 06.07.21 16:15
Long Version: I originally returned this game after an hour of play. I originally hated the fact that I was so limited diplomatically, still kind of am, but after I saw a play through I figured I’d give it a second go. After completing a full campaign I can appreciate the mechanics a lot more. If you are looking for a total war world conquest game for every faction then you most likely will not like it. I was expecting a total war/imperator style game where any faction you choose could conquer the world. And maybe with some serious hours and mastery of the game you maybe could. However, this game is more “realistic” in the sense that if you are located at one end of the ancient world, is a rising persia at the end of the other side of the world really your enemy? Probably not. You are more concerned with local raiders and trying to feed your army. Maybe you need to expand to find better land for food or for metal. In its simplicity they can really focus on not bogging you down with a million little things. It is very straightforward and easy to learn but difficult to master. With random building generators helps out from you just doom stacking one city to produce nothing but elites. You have to balance out a solid base with multiple provinces working in tandem. Or maybe you just want to focus on just uniting all of Ireland or just carving out a nomadic empire out west on the plains. Or win by simply focusing on culture and win that way. It is refreshing to see an ancient game where Rome just doesn't steam roll over everyone every game. Sometimes Carthage holds its own but falls to an expanding Egypt. Sometimes Rome just unifies all of italian and plays the culture game. Sometimes Alexander’s empire starts off but falls to pieces. I have to say the focus on localization gives it a “realism” for local region issues. I have to say the weakest and most frustrating point is diplomacy. All your nearest neighbors hate you and you can’t seem to win them over with gifts. Diplomacy is the biggest weak point of the game, the system just doesn't work. I wish maybe if they make a second version they could fix this feature as we know historically diplomacy is kind of a big deal for empire building. I also recommend getting the field of glory game if you want more control over your army, for battles. All in all it's a solid game and I hope they make a second one.
Weiterlesen
Empfohlen
28917 Std. insgesamt
Verfasst: 16.06.21 23:04
Okay. It sits in a nice niche (pun intended) between the more Civ-ish AGGRESSORS: ANCIENT ROME (and its IMPERIUMS sequel/prequel/remake), and the crazy CK2+Vicky2 depth of Paradox's IMPERATOR. Unlike Aggro you won't get custom and random maps, nor the ability to directly manage and move through hexes; but unlike 'Rator a lot of the under-the-hood calcs and factors stay under the hood with only some indrect ways of affecting them -- but you'll still have plenty to micro if you want! The map is MUCH larger than Aggro, but maybe a bit smaller than 'Rator. If I'm not mistaken, the combat unit variety is better than both its direct competitors put together, AND if you want you can watch an auto-fight OR import that battle into FIELD OF GLORY 2 for a groggy turn-based time-sink!
Usually, though, it's more efficient to buy your way to victory through peace and prosperity, which the AI can be cheesed a little about. {g} Painting the huge map in your color, however, will definitely lead to increasing fragmentation problems, as cultures farther away resent your intrusions, and provinces nearby start thinking they'd prefer to be their own nation again -- plus the rampant slavery problem in your capital when you keep winning fights outside your culture.
It's pretty easy to play multiplayer, too, whether competitive or co-op. I hope more DLCs will be released covering extra eras! -- though I'd also like the ability to synch those eras for larger campaigns. Still, either of the main campaigns could run you multi-hundred turns, so...
Weiterlesen
Empfohlen
4248 Std. insgesamt
Verfasst: 19.05.21 16:10
- Nations can rise and fall during the course of the game, it might take some time but sooner or later that giant Seleucid empire is going to implode;
- The building system makes each of your cities feel different. A city with gold and close enough to a silver mine might be a perfect place for a mint, you may wish to restore Babylon to its greatness by restoring the old monuments there while building new ones or you can build your own Constantinople in game;
- The trade system feels both realistic and a game inside the wider game. The Mediterranean actually acts as the highway of goods it historically was. You may wish to provide silk and gold to your emperor or the elites of your capital to take advantage of those sweet bonuses linked to the buildings you are more likely to build there, wild beasts to the Coliseum to appease the crowd or other precious trade goods for your markets. Most of these building will work anyway but if you want to be efficient, to make a profit rather than a loss, you’ll have to properly handle trade;
- Flavours for most of the factions in game. The Diadochi got as much love as Rome itself, with faction-specific rules, perks, drawbacks etc. To give you an example, as Rome you will feel invincible at first, but once an empire you will have to be better than the five good emperors to avoid civil wars every decade or two. As one of the Diadochi you are much more prone to collapse but so are your fellow successors. You’ll also have to hellenize a largely non-Greek (therefore unruly) empire. Faction specific buildings, special rules, bonus to culture, manpower shortage etc.
- The game does a good job at recreating some of the events that happened historically, while also providing some variety: Agathocles successfully invading Carthaginian Africa, Carthage losing it’s hinterland to a coalition of neighbours, Carthage becoming the major powerhouse of the continent, Ptolemaic decline and decadence contenting itself with rule over Alexandria and surrounding area, the rise of Parthia or Persia, one Iberian tribe successfully kicking Carthage out of Spain and creating a Pan-Iberian nation, the list is endless. The game definitely feels alive while also trying to repropose some of the stuff that happened in real life;
- There is nothing stopping you from pulling an Alexander the Great and conquering an entire empire in one single war. Granted it’s going to be a headache to handle it, but there is no limit to the amount of land you can conquer in a single war IF you are willing to give up diplomacy. No wars of attrition, no need to start 4/5 wars just to entirely conquer one empire etc.
This all just in the base game (there is also one DLC if you want to check it out). I definitely recommend this game to people who like the period and care more about fun mechanics over graphics or endless number of provinces/tags/ethnicities just for the sake of having a huge number. There is also a great manual if you want to have a deeper look at the game’s mechanic and a few tutorials on Youtube. I definitely see myself playing this until the release of its sequel (and maybe even after that since I love the period).
Weiterlesen
Empfohlen
3511 Std. insgesamt
Verfasst: 08.05.21 08:36
Weiterlesen
Empfohlen
1274 Std. insgesamt
Verfasst: 28.04.21 00:50
In addition, the battles have a more tactical feel because unit type and terrain type interact to produce the results. I did not play with the Field of Glory 2 implementation that allows you to manually fight the battles, but I found the FOG:Empires battle system to be engaging as is.
Weiterlesen
Empfohlen
43 Std. insgesamt
Verfasst: 19.04.21 01:10
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
5967 Std. insgesamt
Verfasst: 26.03.21 16:46
Weiterlesen
Empfohlen
5639 Std. insgesamt
Verfasst: 07.03.21 20:09
Weiterlesen
Empfohlen
10001 Std. insgesamt
Verfasst: 26.02.21 17:38
then i started to playing this. this is an incredible engine that allows me to take that and turn it into a campaign. very deep game indeed. and not just the battles but also the expanding for glory and then balancing the resulting decadence, too slow to expand and you will be swallowed up by your bigger and stronger neighbors that did expand. expand too fast and your empire cant handle the assimilation of other races, the rebellions, the entire structure is shaking and one mis-step can plung you into rebellions, civil war, uprisings, etc.
wow!
i would recommend this game extremely highly indeed.
Weiterlesen
Empfohlen
4151 Std. insgesamt
Verfasst: 25.02.21 00:41
He jugado pocas horas hasta ahora, y es mi primer Grand strategy, asi que no sabría como calificarlo en ese contexto. Sin embargo lo considero genial y el hecho de que coopere con Fields of Glory II lo hace mi juego favorito (aunque no es requerimiento para este). Ya me habia aburrido de los juegos de creative assembly por ser simples; con ambos de estos juegos es el reemplazo perfecto (claro sin las graficas, pero no importa, el gameplay es oro).
Algunos se preguntaran que comprar ambos podria ser un gasto considerable por comprar dos juegos para remplazar a esos que no nombrare, pero juntos son magnificos y poder apoyar a una empresa que hace juegos que en particular a mi me gustan, no puedo mas que recompensarlos.
EN-----------
have played a few hours so far, and it is my first Grand strategy, so I would not know how to rate it in that context. However I consider it great and the fact that it cooperates with Fields of Glory II makes it my favorite game (although it is not required for this one). I had already gotten bored of creative assembly games for being simple; with both of these games it is the perfect replacement (of course without the graphics, but it doesn't matter, the gameplay is gold).
Some may wonder that buying both could be a considerable expense to buy two games to replace those that I will not name, but together they are magnificent and to be able to support a company that makes games that I particularly like, I can only reward them.
Weiterlesen
Empfohlen
5881 Std. insgesamt
Verfasst: 23.02.21 10:02
First: going into Empire state and expanding. It just does not work in the end. You conquer a region, revolt rate is high and suddenly you have SHITTONS of units near your capital. How did that happen? Good question! So rowdy fuck decised to do a coup. Okaaaay. But why the hell there is an equivalent of 75% of my army (yes, that big, cost of fielding new units gets prohibitively high in the end so you dont have too many decent armies fielded) right near Rome while all my units are in Asia Minor? Overall - just dont progress past republic. Even with ageing its easier to just destroy all othr factions and build an insane economy than deal with that crap. And thats on Balanced. Overall try to be the Stable Republic so you will get empire age reducing events.
Second problem is related to the fact that it seems there is some hidden mechanic of putting your units forward in battles. Its not explained and you probably need to play FoG II yo understand it, but when my army of 150 is beaten by some peasants numbering 17? Why my frontline cosisted of warbands and not my trusty Legions? You will never know, sorry. In the end you just throw armies one after another at the enemy hoping that will eventually succumb.
Developers, please fix the empire. Give us another way to deal with civil wars.
I still love it. I do.
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
12873 Std. insgesamt
Verfasst: 15.02.21 20:33
Weiterlesen
Empfohlen
16391 Std. insgesamt
Verfasst: 06.02.21 14:11
A true must have for grand strategy lovers. Specially when combined with FoG2. They make a perfect combo for lovers of both tactical wargaming and deep management.
Main flows IMHO:
- the auto management system of provinces is poor and leads to poor performance and rebellions if left alone, which leads to an overwhelming job of micromangement in later phases of the game.
- The second and forthcoming games tend to be repetitive and culture modifiers are not enough to enjoy a truly different gaming experience.
That said, I love this game and you will enjoy countless hours of pure joy before you get bored of this game.
A classic. I would love to see what this engine can provide in the future linked with FoG2 battling experience.
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
36 Std. insgesamt
Verfasst: 03.01.21 03:57
Weiterlesen
Empfohlen
4122 Std. insgesamt
Verfasst: 18.12.20 15:20
I then bought Empires, which is a cracking strategy game in its own right, much more nuanced than TW and sometimes quite bewildering. It has some interesting mechanics within the game system - you guide your country from around 305BC for 500 years, 1 turn is 1 year. The idea is to earn Legacy points and avoid Decadence points. This allows you to win even if you are defeated, as long as your country has left enough Legacy points behind.
Still on my first full campaign, playing as Macadonia which is one of the easiest factions apparently. I'm in 85BC now, and I am top of the Legacy board - my Legacy points are 2500 above Rome who is a close second. We are both Decadent Empires and things are starting to get flaky for Macedonia. I've avoided any wars with Rome so far, they have several breakaway userpers who have formed independent countries to deal with. I hold Macadonia and north to the Danube, with a foothold on the northern side; plus mainland Greece, Crete and the Agean islands, most of Asia Minor and Corcyra in the Ionian.
Lots of problems balancing manpower, metal, slaves, and keeping people happy. Just starting to get slave revolts and Hellenistic rebels trying to breakaway.
One thing that's great is that you have no control over who gets to lead the nation/faction. Leaders come and go and they have their own personalities and good and bad modifiers. I've had a few great ones (managed to get a 'Golden Age'), but some are terrible. There's no way you can get rid of them, just pray the bad ones get ill or assassinated!
Empires has it's own Battles system, with a clever 'frontage' mechanic. Depending on the terrain you are fighting in, the number of troops who can line up is limited. So in mountains, with a frontage of 5, a smaller army can defeat an invading army that is much larger, as long as you have enough of the right sort of troops.
You can opt to export a land battle that is not a siege into FOG2 if you also have that game. This is a great feature, and I do this for certain battles, but most I play out in Empires (it all depends on the exact circumstances).
You give orders evry turn to move armies/fleets, or build them, or begin constructing buildings in your regions, or send emissaries to other factions etc. The moves and diplomacy all take place simultaneousely for each faction.
Very clever game and much more detailed than TW. If you have played games like Crusader Kings 2 you will have an idea of what to expect, but thankfully this is not real time. You need to think carefully about every decision and do not expand too quickly.
Thankfully I have no external enemies at the moment, just putting down pesky rebels.
This is a very absorbing game but it is not for casual players.
Highly recommended.
Weiterlesen
Empfohlen
3575 Std. insgesamt
Verfasst: 01.12.20 18:58
Weiterlesen
Empfohlen
49940 Std. insgesamt
Verfasst: 28.11.20 19:59
The game has many features, but the Decadence and government system must be highlighted. This is a fantastic achievement that's both rewarding and fun. At the same time it can be punishing to you and the AI if you choose to ignore it. I would also commend the in game battle system, economic system, and diplomacy system. This is the new benchmark in my opinion as the systems work together extremely well.
They have managed to get the immense assortment of factions, and systems to function like no other ancient era empire game that I have ever seen, and I'm really grateful as I feel like I waited for this game forever.
Hands down, 10/10, this game is an absolute must own for any strategy fan of the Ancient Roman world.
Weiterlesen
Empfohlen
2329 Std. insgesamt
Verfasst: 24.11.20 18:07
I disagree with those who say that the map graphics are somewhat outdated or less impressive. They want eye candy maps like those in Total War where because of the details of so many trees, hills etc it is difficult to find immediately where your armies are placed! I prefer the map in this game which enables one to see where your armies are without straining your eyes! The map is meant to be a strategic map. If you really enjoy looking at real maps, well, go and spend some time on satellite Google maps!
It is a damn good game. I recommend it highly.
Weiterlesen
Empfohlen
2735 Std. insgesamt
Verfasst: 24.11.20 13:48
Resources and trade, the decadence system, troop diversity, every aspect of this game is well thought out and miles ahead of what other ancient era grand stratefy titles have to offer.
the graphics are a weak point for me. i prefer simple but pleasing design over hi-tech, super realistic, but this game is nether here nor there in that departement. just not that good. for example: Water looks much too close. the waves are to big. the colors and lighting are not very atmospheric, especially in northern regions.
i disabled the water FX by accident, while playing around with the map graphic files so i dont have to look at it anymore.
its not really a question of budget(as some of the devs stated) but of design decisions. ANYWAYS...great game. ... and it doesnt look horrible.
Weiterlesen
Empfohlen
592 Std. insgesamt
Verfasst: 01.11.20 23:56
Where it really shines is when you play as Rome, that's the best part of this game and what's even cooler than that is you can play as dozens of other empires and tribes.
But for me, it's all about Rome. Rome is the fishizzle.
If you like Strategic ancient historical wargames, turn based you can't go wrong with this gem of a game. It's immersive, challenging and entertaining.
Weiterlesen
Empfohlen
11000 Std. insgesamt
Verfasst: 29.10.20 00:13
Weiterlesen
Empfohlen
247 Std. insgesamt
Verfasst: 13.09.20 21:33
It could be a great 4X game, but it decided to be historically accurate.
How does historical accuracy manifest itself, you might ask.
It manifests itself in the player being limited to four options:
1.
Be the Romans.
2.
Be far away from the Romans.
3.
Beat the Romans early.
4.
KNOCK-KNOCK
- Who's there?
SPQR, CANES!
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
13 Std. insgesamt
Verfasst: 13.08.20 15:47
Their idea of a tutorial is 30 minutes of videos. Most people learn to do things much better by actually doing them rather than by watching someone else do them, and it's especially true in more complex games. Basically the tutorials were a complete waste of 30 minutes of my time and now I'm still trying to figure out how to play anyway.
Weiterlesen
Empfohlen
1319 Std. insgesamt
Verfasst: 12.08.20 12:32
The random events certainly make feel the game alive. Not to mention the combat, a bit awkard at first but soon watching how the battles would turn out had me thinking of how armies are supposed to meet and what happenend during real fights. Not one outcome is 100% certified to move along the ways of expectation. For example, i arrived with my expensive Kolchis ( armenian ) army at the outbrinks of the last bastion of Armenia ( true armenia ) It took my larger better equiped army 6 years before i finally managed to brake their army. I can't think of any other game where combat ultimately plays out this refined.
With only barely 20 hours under the belt and with the expectation of playing 500 turns in about 70 to 90 hours my experience if of course not really counting but with what it shown so far i feel the price is more then worth the premise. I don't see it really as a multiplayer game or maybe if i was old and grumpy with other old and grumpy's but no, not yet for now. Diplomacy has not really been an issue in the first 150 years of the game. But for the last 50 years i managed to become partners with Pontus and Comagene and turned Alanis in a client state, before those buggers would raid me to infinity. We even had this little war going on against an axis of Macedon, Pergamon and Capadonia during wich Rome started expanding into Macedonian territory. It wasn't for long that we had to allow Macedon peace so their armies could focus again on the treat of Rome.
All in all a great show in the classical period with enough playing styles to grant replayability..... though i'm not sure if war presented in this manner would ever wear me down
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
782 Std. insgesamt
Verfasst: 07.08.20 11:30
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
1163 Std. insgesamt
Verfasst: 31.07.20 20:20
1. Combat often gets stupid when a big army cannot beat a very small army during many battles just because the battle width is super low. That small army is like immortal.
2. Random buildings mean the player spends a lot of time just looking at options that popped up and selecting something. No building strategy here.
3. Diplomacy is basically just peace or war option.
Weiterlesen
Empfohlen
10547 Std. insgesamt
Verfasst: 23.06.20 06:12
This game is a gem. Before getting started, I would advise new players to read the manual and watch the tutorial.
Field of Glory: Empires introduces a very unique decadence system, which will prevent players from expanding their empire carelessly. Combat is very fun. In fact, I liked it so much that I didn´t even find it necessary to buy FOG2. Empire management mechanics are great as well.
The game has a few rough edges here and there. That being said, I couldn´t find any cons apart from late game micromanagement. Continuously improving and polishing the current features and the AI is all that is required.
Because of its broad campaign strategic layer, the developers should also focus on improving the UI, tooltips, automated systems and general in-game information as much as they can. Reducing micromanagement a bit wouldn´t hurt either.
This is a fantastic game, with a fresh approach and a very original concept. And since it has a solid foundation, there is a lot of room for development in the long run.
I can´t wait to see what is coming next. Well done!
PS: After 70 hours playing this game, I have decided to write some more. All right, you know you love a game when you play it for 70 hours and already know you will eventually get to 1000 hours around the clock.
Although a mediocre player at best, I have played a lot of almost all strategy games affordable on steam: Paradox, Civilization, Total War, Dominions, Age of Wonders, etc. And yet I haven´t had this much of fun in a long time. This is perhaps one of the best strategy games ever made.
Field of Glory: Empires is a work of art, it´s absolutely unique!
Firstly, all features are meaningful, and they are all interrelated with each other. According to circumstances, all buildings, resources, units, commands and decisions may be important, and you will be frequently using them all. As a result, you will find yourself absorbed in empire management decisions every turn, carefully considering the possibilities and consequences.
Secondly, this is probably the only game I know of that will strike a perfect compromising balance between tall and wide play styles. If you desire, you can take your time and build up a handful of incredibly rich and powerful provinces. Buildings variety seems endless!
Finally, you should realize that your faction is competing for legacy with other major factions, and it will be up to you to decide how to expand your borders and make friends or enemies along the campaign.
Alliances cost time and resources but may prove crucial to your survival against an opportunistic AI. And you will also need them to get supplied, secure safe borders, share line of sight, trade regions, gold, manpower, metal, and so forth. You can´t simply stretch your borders inconsequently before building up your economy, military, culture, loyalty - or decadence, rebels and enemies may cut your plans short and destroy your empire.
Some regions are rich, well defended by one of the major factions and will be less rebellious once conquered, whereas others will be the opposite, and will require time to make them profitable, developed and quiet. Most importantly, you will need to assign troops there to quench rebellions and to possibly protect those borders from raiding parties, thus weakening the defenses at the other side of your territory. And if you do not develop cordial relations with the tribes you meet in your way, they will keep raiding and plundering until you develop cooperative relations, attack them, station troops locally or simply ignore it.
So where, when and who to attack? Who to ally? How fast to expand? Choices in the form of risk and dilemma will be many.
I could go on and on, but it will suffice to say that I am in love with Field of Glory: Empires. I started my first campaign skeptical, not knowing very well what I was doing or how it would evolve. It took me about 50 hours to realize how every little part of this game is a thing of genius!
AGEOD will have here a loyal fan for as long as they remain true to their concept and vision.
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
826 Std. insgesamt
Verfasst: 18.06.20 05:05
I am a little baffled because i still cant really say its a bad game, it just doesnt seem logical. I get on well with other titles like Stellaris and Dominions and the endless series and i even played Aurora for a while. So although the individual facets of this game are quite fresh and commendable i cant get them to add up. I may well give this another go at another time but for the moment i still wouldnt recommend this to the casual gamers.
Weiterlesen
Empfohlen
2016 Std. insgesamt
Verfasst: 14.06.20 07:59
Their issues are
-They have low unit card count, barbarian units have ~700 health per unit while hoplites have 450 health this sucks because when a unit looses half it's health it autobreaks and flees so hoplites can last 1/3rd less long then their barbarian counterparts in melee and get shredded by ranged units
-They are defensive units and take a huge penalty when getting charged by a unit. This sucks because it means they will loose the dice roll most of the time when they get charged by a barbarian unit and may become disordered right off the bat.
-Then in melee phase they preform about equal with their barbarian counterparts so in a melee one on one even if they survived the charge they will almost always loose because they will autobreak much sooner.
-They get disordered by every single type of terrain that can cause disorder and ya although I agree it's realistic it's just another annoyance that makes hoplites terrible
-Armoured hoptlites are bulky and receive a -2 dice roll in all terrain except plains, deserts and grasslands and although ya all heavy units have them it makes the already overpriced and bad armoured hoplites effectively useless outside of those terrains.
So all in all hoplites are fragile, poor charge units that at the only part where they excel (that being melee) they are just as good as their barbarian counterpart and again will get crushed because they are fragile.
Also I compared them to the barbarians because Hellenic nations either fight barbarians or Romans for the most part. And don't even get me started on how hoplites do against Romans
Weiterlesen
Empfohlen
4278 Std. insgesamt
Verfasst: 02.06.20 04:32
I'm about 60 hours into a game and have only completed 200 out of the 500 turns. It could easily take me 150 hours to finish a single game.
Weiterlesen
Empfohlen
9441 Std. insgesamt
Verfasst: 21.05.20 13:34
In combination with FoG II its really an all round great experience, for solo play. Unfortunately the in game combat system leaves a lot to be desired it is auto combat light or auto combat not so light. no tactical input in ether of them. This for me makes FoG II a must have battle system when fighting all but skirmish battles then, I use auto light.
Unfortunately for reasons not entirely clear you cant use this as a multi player game if you want to have tactical combat.
This is very disappointing if you are a big of Fields of Glory II and would really like a strategic back ground for this excellent game that you can play against a non AI opponent.
As I don't think much of the combat system I have not played the game multiplayer but I imagine it works.
Weiterlesen
Empfohlen
29077 Std. insgesamt
Verfasst: 15.05.20 15:07
I first got Field of Glory2, not aware that to fully enjoy the FoG experience you need both games. When I played EUIV and CK2, I wished to have control of the battles and here you have just that.
You need a few clicks and wait a short time for the game to load to export the battle from FoG Empires to FoG2. Some don't like it but I don't mind the extra steps.
The main features are:
- Deep strategy. You need to take into account several factors like the factions around you, your economy, your initial decadence ratio and how well is your start. Do I over expand and risk a rebellion or do I stay small and risk to be wiped out.
- Large map with over 70 factions. There are more added later in the game and you can switch a faction while playing.
- Lots of different units with extra provincial units once you have formed a province.
- The decadence system is unique and adds to the overall experience. Keep the Decadence (just a number that grows when expanding) and Culture ratio under control or you will have rebellions/civil war.
- You can trade resources, units, manpower and remove objectives.
- pops to assign to food, infrastructure, money or culture.
My issues are:
- The objectives are not well balanced. Conquering a territory too far is not practical but fortunately you can either ignore it or trade in with a faction to remove it.
- Decadence should be more balanced especially in the beginning. With smaller factions you have to expand rapidly or you will not make it.
- You can see a jump from positive to negative income in one turn. Would be nice to see more details about money and resource usage.
- Resolving a battle needs improvement. If the width of the territory is small, you risk to loose even with a bigger army.
For example, you have 20 units against 10 and the territory width is 10. In this case only 10 will fight against 10 and you might risk loosing the battle and be back to your territory with casualties. It would have been better if the battle continued with a tired enemy.
Weiterlesen
Empfohlen
2971 Std. insgesamt
Verfasst: 07.05.20 14:45
FOGE brings on the table new concepts that are very interesting (decadence, empire age) as well as an effective and interesting economy/population/trade management (with NO useless micro management).
I love the building selection, it truly makes a difference and must be chosen wisely.
The region concept idea is also great and force you to think your conquest more carefully
Finally the turn-based We All Go together playing mode is particularly well suited to multiplayer for this type of grand strategy game (as opposed to realtime - who said EU and the like?).
I am currently in 4 multiplayer game and I have a blast.
I couldn't be happier with this game which is a good relief in this time of Shelter at Home
Finally note that I almost never review my purchases, this alone says a lot.
40h down the road, I confirm that the more I play the better it gets and it is a well rounded game. I have been waiting for years to play in the antiquity and here we are!
I am looking forward to the DLC and more players embracing this game to increase the multiplayer pbem community.
Weiterlesen
Empfohlen
5525 Std. insgesamt
Verfasst: 18.04.20 13:28
After a bit of study, i can see the light!
If you can look past average graphics (i personally like it), you will find a well created Grand Strategy game with unique, deep and good game mechanics.
Weiterlesen
Empfohlen
2735 Std. insgesamt
Verfasst: 07.04.20 23:56
Very streamlined, well thought out and pleasing Grand Strategy game. There's no fat here, unlike many Paradox games, the features and mechanisms are all useful and contribute to great gameplay. The different factions seem very distinct and you can have many playthroughs from one region tribes to multi-province glorious empires.
The decadence mechanism is a bit weird at first but makes a lot of sense as you go through the game. There is some more RNG in the game than usual, but it doesn't feel out of place.
The AI seems a bit diverse, sometimes aggressive, sometimes very passive, like wars that have no invasions.
But the best part is that you can export your battles and play them in Field of Glory II and then import back the outcome, that adds a whole new dimension to the game.
Weiterlesen
Empfohlen
2295 Std. insgesamt
Verfasst: 02.03.20 15:29
Paired with Fields of glory II gets close to being perfect.
Weiterlesen
Empfohlen
6444 Std. insgesamt
Verfasst: 13.02.20 00:03
Weiterlesen
Empfohlen
40820 Std. insgesamt
Verfasst: 09.02.20 02:41
Weiterlesen
Release:11.07.2019
Genre:
Rundenstrategie
Entwickler:
Ageod
Vertrieb:
Slitherine Ltd.
Engine:keine Infos
Kopierschutz:keine Infos
Franchise:keine Infos
Einzelspieler
Mehrspieler
Koop
Kein Prisoner hat oder wartet auf das Spiel
Handbuch
Handbuch anzeigen