Ostriv

Die Hütte muss an einer Engstelle an einem fließenden Gewässer platziert werden. Sie benötigt auch etwas Platz am gegenüberliegenden Ufer, da dort der aus Steinen errichtete Damm endet.


Die Hütte hat die Form einer Wassermühle, bei der ein Wehr das Wasser durch ein Mühlrad leitet. Wenn das Rad angetrieben wird, beschleunigt es die Verbrennung und erhöht die Temperatur des Ofens. 5 Einheiten Holzkohle und 5 Einheiten Eisenerz werden benötigt, um 1 Einheit Eisen herzustellen.

Der Damm blockiert Handels- und Fischerboote, daher ist eine sorgfältige Planung vor dem Bau einer Schmelzhütte notwendig.

Das Produktionslimit kann auf bis zu 1000 Eisen eingestellt werden. Drei Balken zeigen an, wie viel Eisen, Eisenerz und Holzkohle geladen sind. Es ist ratsam, ein Lagerhaus und Holzkohlenmeiler in der Nähe zu platzieren, da viel Eisenerz und Holzkohle verbraucht werden.

In einer Schmelzhütte können bis zu 5 Arbeiter (nur Männer, aber Tagelöhner beiderlei Geschlechts) beschäftigt werden. Im Winter, wenn der Fluss zufriert, kann sie nicht betrieben werden.


In der Schmelzhütte wird Eisen durch Erhitzen von Eisenerz in einem Ofen mit Holzkohle gewonnen. Sie ist in Form einer Wassermühle gebaut, bei der das Wasser über ein Wehr auf ein Wasserrad geleitet wird. Das Rad treibt einen Blasebalg an, der die Verbrennung beschleunigt und die Temperatur im Ofen erhöht.

Für die Herstellung einer Einheit Eisen werden 5 Einheiten Holzkohle und 5 Einheiten Eisenerz benötigt.

Eine Hütte muss unbedingt an einem fließenden Gewässer errichtet werden.

Dabei ist zu beachten, dass der Hüttendamm den Verkehr von Handels- und Fischerbooten behindert, so dass die Wahl des Bauplatzes sorgfältig geplant werden muss.

Im Winter, wenn die Flüsse mit Eis bedeckt sind, kann eine Schmelzhütte nicht betrieben werden.

Die Rauchentwicklung ist gesundheitsschädlich, daher sollte die Schmelzhütte nicht in der Nähe von Wohnhäusern errichtet werden.