Dyscourse
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Über das Spiel
Stories in Dyscourse are emergent, and choices made in the game directly tie to the survival or downfall of the group. As players get to know their fellow castaways and make critical and interpersonal decisions, drama dynamically unfolds, and your choices author your own unique story.
We've designed Dyscourse so that players will end up with vastly different stories forged from their choices - everyone’s playthrough will have a unique story to tell. With over 120,000 words and many hours of replayable content, each playthrough allows players to explore more of the overall “story space” and learn more about the crash and their fellow survivors. There are no ‘good’ or ‘bad’ choices and endings to Dyscourse - how to best survive the island is a decision left up to the player. Choose wisely!
Indie Island!
Now available! Indie Island is a bonus story for Dyscourse that features 10 prominent indie game developers stuck on an island together. After a GDC-bound flight took a turn for the worse, these ill-fated indies must now survive together, for better or for worse.
Indie Island contains the likes of Tim Schafer (Double Fine), Edmund McMillen (Super Meat Boy), Phil Tibitoski (Octodad), Alexander Bruce (Antichamber), Ron Carmel (World of Goo), Robin Hunicke (Journey), Ichiro Lambe (Aaaaa!), Adam Saltsman (Canabalt), Will Stallwood (Auditorium), and Rami Ismail (Ridiculous Fishing).
Systemanforderungen
Steam Nutzer-Reviews
Nicht Empfohlen
17 Std. insgesamt
Verfasst: 14.04.17 22:59
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Empfohlen
155 Std. insgesamt
Verfasst: 29.01.17 21:29
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Empfohlen
447 Std. insgesamt
Verfasst: 25.12.15 23:43
Lustige Dialoge, Coole Charactere, Feine Story....etc
Es ist ein ruhiges Spiel (storydriven) mit gewisser Entscheidungsfreiheit und vielen Anspielungen auf andere Spiele.
Das Artwork gefällt mir recht gut...wenn es dich anspricht, kannst du nichts falsch machen.
Hoher wiederspielwert...da Entscheidungen oftmals über Leben und Tod entscheiden.
Genremäßig und für das was es ist: 100 / 100
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Empfohlen
249 Std. insgesamt
Verfasst: 07.04.15 19:10
Spielerisch geht es hauptsächlich darum im Stil alter Spielbücher eine Reihe von Situationen durchzuspielen, bei denen man jeweils eine von mehreren möglichen vorgegebenen Entscheidungen treffen und sie den weiteren Verlauf der Handlung bestimmt.
Ein Durchlauf vom Anfang bis zum Ende dauert knapp unter einer Stunde und das Spiel ist entsprechend sehr darauf ausgelegt eine Vielzahl von Handlungsalternativen zu erforschen und durchzuspielen.
Im Vergleich mit gegenwärtig populärer Adventurekost ist die Wiederspielbarkeit durch echte Konsequenzen der eigenen Entscheidungen enorm, muss aber auch genutzt werden, um wirklich etwas aus dem Spiel herauszuholen, denn die Geschichte an sich ist nichts Besonderes und auch sonst wird jenseits der Entscheidungsprobleme wenig Interessantes geboten.
Bei etwas über vier Stunden Spielzeit habe ich nach viereinhalb Durchgängen ungefähr die Hälfte der Achievements geschafft und alle großen Handlungsstränge gesehen, so dass sich meine Motivation noch mehr Zeit zu investierten eher in Grenzen hält.
Bis hierhin hatte ich meinen Spaß, aber bei knapp 15 Euro Vollpreis gibt es aus diesem Grund nur eine vorsichtige Empfehlung. Im Zweifel eher auf den Sale warten.
https://www.youtube.com/watch?v=HJHa-kWImk4
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Empfohlen
178 Std. insgesamt
Verfasst: 31.03.15 18:21
Willkommen an Bord der Dysast Air
Wegen der derzeitigen Situation werden hier Witzchen über Flugzeugabstürze gestrichen. Aber so viel sei gesagt, wer bei Dysast Air mitfliegt, darf sich nicht wundern, wenn man in einem Wrack auf einer einsamen Insel erwacht. Wirklich neu ist das Thema auch nicht, aber indem das Spiel durch andere Qualitäten überzeugen kann, sei der schlechte Einfallsreichtum verziehen.
Rita Locket ist eine der Flugpassagiere, die den Absturz überlebt hat. Kaum erwacht, hört sie Hilfeschrei von anderen Passagieren, denen sie sogleich zur Hilfe eilt. Mit WASD (oder Pfeiltasten) und der Leertaste interagiert man mit seiner Umgebung, wobei es selten etwas zu tun oder anzuklicken gibt, denn Dyscourse lebt von seinen Dialogen. Die ganze Spielmechanik ist davon abhängig. Kommt man z. B. bei den anderen abgestürzten Personen an, wird jegliche Interaktion durch einen Dialog eingeleitet. Bei fast allen Gesprächen, die übrigens nicht vertont sind, sondern eher so brabbelnde Geräusche / Fantasiesprache von sich geben, hat man genügend Zeit die 1–3 Gesprächsoptionen genauer durchzulesen. Nur bei einigen Schlüsselmomenten, wo es um Leben und Tod geht, hat man eine Zeitvorgabe.
Ohne unnötig viel zu spoilern, das Hauptziel von Dyscourse ist heil von der Insel zu kommen. Im Lauf des Spiels hat sich ein Team auf sechs Überlebenden zusammengeschlossen, wobei leider die Mehrheit der Gruppe das Festland nie wieder sehen wird. Denn der Großteil des Spiels besteht aus skurrilen, witzigen Sterbemomenten. Die Entscheidungsmöglichkeit fängt bei ganz einfachen Sachen an wie z. B. mit wem gehe ich Wasser suchen oder wer bekommt das letzte Stück Brot, aber auch weitreichender Konsequenzen wie z. B. wer steht Wache im Camp oder wer bleibt auf der Insel zurück während wir einen Rettungsversuch mit dem Floß wagen. Solche und andere Entscheidungen erwarten einen in Dyscourse. Nach mehrmaligen Durchspielen entdeckt man trotzdem in jeder Runde wieder etwas Neues, wie viele Endungsmöglichkeiten das Spiel hat, ist schwer zu sagen.
Das tolle, oder für manche vielleicht auch das schlimme, ist, dass einige Entscheidungen genau in die andere Richtung abzielen, die man eigentlich gewollt hat. Versteht man jedoch den skurrilen, bösen Humor kann man schon eher abwägen, was man im Dialog anklicken muss, dass dieses oder jenes Resultat eintrifft. Gamer die Maniac Mansion oder Sam & Max kennen und gespielt haben, werden sich hier sicher auch um einiges leichter zurechtfinden. Da es die Entwickler Owlchemy Labs aber sowieso darauf ausgelegt haben, dass das Spiel öfters durchgespielt wird, ist es so oder so egal welche Entscheidungen man trifft. Beim ersten Durchgang kann es ganz einfach auch passieren, dass bis auf den Protagonisten alle anderen Teammitglieder gestorben sind und trotzdem war es eine spannende und lustige Runde, denn ein Durchgang dauert bei Schnelllesern zirka 45–60 Minuten.
Erase and rewind
Sollte man aber zu faul sein, um noch mal völlig von vorne zu beginnen, dann bietet Dyscourse ein interessantes Feature an: das Rewind your Day-Feature. Hier kann man quasi so lange zurückspulen, bis man den Zeitpunkt erwischt hat, an dem etwas mächtig in die Hose gegangen ist, oder man einfach die anderen Optionen ausprobieren will. Da es in diesem Spiel sowieso kein richtig oder falsch gibt, bleibt es einem selbst überlassen das Feature zu nutzen. Selbst wenn eine Entscheidung vielleicht auf den ersten Blick sehr schlecht oder falsch wirkt, kann es am nächsten Tag wieder ganz witzige Konsequenzen oder Dialoge geben, darum nicht immer gleich zurückspulen und versuchen es „besser“ zu machen, sondern einfach konsequent dran bleiben und lieber noch mal komplett von vorne anfangen.
Am Ende jedes Spiels erwartet einen eine Pinnwand, an der witzige News von den Überlebenden stehen, was sie in Zukunft alles machen werden, aber auch über die Verstorbenen findet man einen Nachruf und die Todesursache. In den Dialogen im Spiel kann man auch Einfluss auf die Persönlichkeit der Teammitglieder nehmen, so kann es leicht sein, dass sich die Pinnwand verändert, je nachdem welche Dialogoption man im Spiel selbst gewählt hat.
Fazit
Dyscourse ist wirklich mal ganz etwas anderes, aber im positiven Sinn anders. Nach dreimaligen Durchspielen hab ich immer noch nicht genug. Der Versuch alle Teammitglieder lebend von der Insel zu bekommen, scheint unmöglich. Das Gerücht, das es machbar wäre, stachelt einen trotzdem immer wieder an und so versucht man sein Glück aufs Neue. Wägt man sich in Sicherheit kommt plötzlich wieder so ein überraschender WTF-Moment.
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Empfohlen
686 Std. insgesamt
Verfasst: 04.06.21 00:17
Additional Details
Operating System | Ubuntu Linux 14.04 x64 | [/tr]
CPU | AMD FX-8350 | [/tr]
GPU | GTX 750 | [/tr]
Technical Notes | No problems | [/tr]
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Nicht Empfohlen
196 Std. insgesamt
Verfasst: 30.03.21 21:59
I’ve really struggled with this decision as I don’t like writing negative reviews, especially when it can be boiled down to personal preference but when I asked myself if I would recommend this game to anyone I know based on its own merits, the answer was a decisive no.
The average playthrough is about an hour long but has such a wide variety of choices that you could play the game for hours if you were so inclined to see all it has to offer. Which by itself is really impressive however the game failed to engage me to a point where I would want to explore these options. The endings, to put it bluntly and with no spoilers, are unrewarding.
The game focuses on keeping your small group of six survivors alive (and trust me, at least one of them will die) but the characters themselves are simple caricatures and fail to get you invested in them enough to want them all to survive. I thought maybe they would develop as you got to know them, but they remained rather one note throughout. They’re not deep, they’re not interesting and they’re not even funny.
Despite being a CYOA walk and click-style game there are large areas with very little to interact with. You will find yourself doing very little as it felt like walking to and forth a string of cutscenes.
The game has a charming art style but I found everything else about it to be quite lacking and simple. There is a whole extra section called Indie Island but I haven’t played it and doubt I will play this game again.
I recognise that a lot of this is probably just a matter of personal preference, but I find myself disappointed because I wanted to like this game and couldn’t. Maybe you can and if you do, I really do hope you have fun with it but if you’re looking for CYOA games I would recommend spending your money elsewhere.
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Nicht Empfohlen
157 Std. insgesamt
Verfasst: 24.12.20 01:58
It was decent enough to play once at 45 minutes, but I have no desire to see how different choices will save other people. The story is too mediocre and uninteresting to merit a second play, which is too bad since that is clearly the entire point of the game: to play multiple times.
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Nicht Empfohlen
11 Std. insgesamt
Verfasst: 16.03.20 23:34
Found myself getting bored mashing the A button as I was speed-reading the text, and waiting for animations to end. No thanks. I'd rather just play a point-and-click adventure game or a weebo visual novel with catgirls and full voice-acting.
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Nicht Empfohlen
170 Std. insgesamt
Verfasst: 18.01.20 23:18
The bonusstory has some nice namedropping.
Also the hands of the characters freak me out.
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Nicht Empfohlen
35 Std. insgesamt
Verfasst: 03.12.15 18:01
Unfortunately, this one didn't really resonate with me. On a mechanical level, the game is fine, with frequent decisions (some timed) that appear to have a substantial impact on the narrative. It's the narrative itself I take issue with -- the characterization is very one-dimensional, with each character serving as a simple stereotype.
A bit of personality shorthand is fine for a short game, but these characters are mere caricatures, where every single line is a repeat of their one overriding personality trait. It makes the game farcical, which removes a lot of (well, all of) the weight from the decisions; when someone gets hurt or killed, it's difficult to sympathize when everything they've said to that point has been the same exaggerated characteristic over and over again. Couple this with humor that borders on slapstick and emotional responses that seem sociopathic and it's hard to take seriously.
To me, for a game like this to work, the decisions have to be something I care about -- the tension comes from wanting to make the correct decision. Unfortunately, the relative silliness on display here in combination with the flat characters means that ten minutes in the decisions start feeling fairly arbitrary as I click through for my ending.
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Release:25.03.2015
Genre:
Gelegenheits-Spiel
Entwickler:
Owlchemy Labs
Vertrieb:
Owlchemy Labs
Engine:keine Infos
Kopierschutz:keine Infos
Franchise:keine Infos
Einzelspieler
Mehrspieler
Koop
Kein Prisoner hat oder wartet auf das Spiel