Digimon Story: Cyber Sleuth
Das Digimon-Universum ohne die bekannte Serie
Von 1999 bis 2000 liefen die ersten 54 Folgen von Digimon im japanischen Fernsehen. Deutschland zog 2000 dann natürlich nach, genau in einer Zeit wo Pokemon das Fernsehen und auch den Merchandising-Markt beherrschte. Aufgrund das Pokemon enormen Zuwachs durch entsprechende Videospiele, Plüschfiguren und vieles mehr feierte, rutschte Digimon weit ins Hintertreffen und konnte somit nur bedingt eine große Fanbase in Deutschland aufbauen. Doch genug von der Vergangenheit, denn mit Cyber Sleuth bekommt die Playstation 4 einen exklusiven Digimon Titel. Digimon Story: Cyber Sleuth spielt zwar im vertrauten Digimon-Universum und mit der selben Thematik, verfolgt allerdings eine fiktive Geschichte abseits der bekannten TV-Serie. Ich als Spieler übernehme die Steuerung von Takumi Aiba / Ami Aiba, (Abhängig davon, welches Geschlecht ich auswähle.) welche sich eines Tages mit Freunden in einem passwortgeschützten Chatraum treffen, um über den Alltag zu reden. Wie es für die Japaner so typisch ist, sind die Charakteravatare sehr kitschig und nur leicht animiert. Plötzlich taucht eine Figur auf, welche gleich als Hacker beschimpft wird. Kein wunder, kam dieser User ohne Probleme in einen gesicherten Channel. Dieser User weist alle drauf an, ihm ins EDEN Network zu folgen. Unser Charakter und zwei Chat-Freunde folgen den Anweisungen, aus Angst das dieser User ihre Accounts hacken könnte. Alle drei finden sich im wohl größten und neusten sozialen Netzwerk der Firma Kamishiro Enterprises wieder.
Der Name: EDEN – Das wohl größte und spektakulärste soziale Netzwerk der Erde. Beim betreten werden 1:1 Avatarabildungen der Personen gemacht und fast alle Daten ausgelesen. Auf den normalen Ebenen von EDEN kann man andere Leute treffen und ansprechen. Nach kurzer Wartezeit wird mein Charakter vom unbekannten User aufgefordert in die untersten Ebenen von EDEN zu reisen. Dank einer URL geht es über den Teleport in die Tiefen des System, wo viel Datenmüll und gefährliche Monster lauern. An dieser Stelle bekommt die doch eher lahme Geschichte, welche bis dahin aus suchen, ansprechen und folgen von Anweisungen bestand, etwas mehr Tempo. Zuerst tauchen Digimon auf, dann eine unbekannte Person, welche sich als einer von vielen anderen Hackern vorstellt. Dieser erklärt meinem Charakter den Umgang mit Digimon und das komplette System von EDEN, sowie Netzwerken. Außerdem taucht immer mehr das Gerücht über ein mysteriöses Digimon auf, welches Fehler im System verursacht. Ehe ich mich versah, wurde die Story extrem rasant und auch sehr spannend. Leider flacht dies später wieder etwas ab. Das ganze zieht sich durch die Geschichte fast wie eine Achterbahnfahrt. Die Ereignisse überschlagen sich und mein Charakter, welcher sich ja in der virtuellen EDEN Welt befindet, wird in eine missliche Lage gebracht. Ohne nun groß Spoilern zu wollen verkürze ich das Ganze und sage es mal so:
Ab diesen Moment kann mein Charakter zwischen der realen- und digitalen Welt hin und her reisen.
Vorausgesetzt ein Multimediagerät ist in der Nähe. Nach vielen Hoch und Tiefs komme ich mit meinem Charakter in der Realität zu einer Kuremi Detective Agency für Cyberkriminalität. Das Aiba nun besondere Fähigkeiten besitzt fiel auch der Leiterin Kyoko Kuremi auf. Sie erfährt von seiner Besonderheit und verspricht ihm die unerklärlichen Vorkommnisse aufzuklären. Am Ende arbeite ich also für die Agentur und erledige verschiedene Nebenquests per Pinnwand. Die komplette Geschichte scheint von Beginn an recht kurios und chaotisch zu sein, doch je mehr ich voranschreite, um so mehr deckt sich das ganze auf.
Laufen, Befragen, Reisen und Digimons scannen
Der Titel baut vor allem auf eine Mischung aus Laufen, Befragen, Reisen zwischen beiden Welten und scannen der Digimons auf. Letzteres ist ein Thema, welches ich gleich noch erwähnen werde. Egal ob in der realen Welt oder im Cyberspace, überall sollte man mit den Personen oder Avataren reden, um neue Informationen zu bekommen. Außerdem gibt es natürlich noch Questgeber wie Kyoko, den geheimen Hacker und weiteren Personen die ich an der Stelle nicht weiter Erwähnen werde. Gespielt wird aus der Verfolgerkamera, welche sich leider nicht drehen lässt. Das bedeutet ich kann lediglich von einer Kameraperspektive auf die schlauchartigen Level gucken. Dialoge gibt es in diesem Titel wirklich viele und können mit allen Personen geführt werden bei denen eine Sprechblase über dem Kopf erscheint. Mal werden Dialoge als einfache Texte am unteren Rand aufgeführt, dann mal wieder etwas aufwendiger mit den entsprechenden Personen im Bild. Hierbei können vor allem aktuelle Reaktionen und Gestiken am besten wiedergegeben werden. An manchen Stellen ist es mir sogar möglich Fragen zu stellen oder auch auf welche zu antworten. Bis auf die Reaktion meiner Antworte verändert sich allerdings nichts an der eigentlichen Geschichte. Interessanter gestaltet sich dagegen die Kommunikation via DigiLine, worin ich mit anderen Personen und auch Digimons in Kontakt bleiben kann. Öfter gibt es auch Nachrichten von ihnen, worauf ich Antworten sollte. Fühlen sich Digimons erst vernachlässigt, so nimmt ihre Effizienz spürbar ab. Während in der realen Welt eine gewisse Langeweile herrscht, da hier man eh nur mit Nachforschungen beschäftigt ist, gestaltet sich die digitale Welt viel interessanter. Nicht nur weil die Szenerie an vielen stellen einfach nur sagenhaft ist, sondern weil auch hier endlich Digimon auftauchen. In nicht sicheren Gebieten von EDEN tauchen immer wieder diese digitalen Monster auf. In der frühen Spielphase musste ich mir einen von drei Digimon aussehen. Dieser ist ab dem Zeitpunkt mein fester Begleiter. Für das erste reicht das auch, denn er beginnt mit einem recht hohen Level und ist somit stark genug um die Gegner in den ersten Abschnitten wegzupusten.
Während ich nun durch die schlauchartigen Level renne, wird dieser Lauf immer wieder durch Angriffe dieser Digimon unterbrochen. Dies erinnert mich immer wieder an Zelda oder Pokemon, wenn man halt ein ganzes Stück aus einer sicheren Zone raus ist und nach einer bestimmten Zeit ein Gegner auftaucht. Natürlich ist die Grafik bei diesem Titel viel besser als auf einen Gameboy! Bevor der Kampf beginnt werden die Digimons von meinem Gagdet gescannt. Somit wird die Digimon-Datenbank in meinem Spielmenü gut gefüllt. Wurde eine Art von Digimon zu mehr als 100% gescannt, so kann ich dieses im DigiLab, eine spezielle Einrichtung wo die Digimon im Fokus stehen, erstellen und selbst benutzen. Viel einfacher als das Fangen bei Pokemon ist diese Methode alle mal. Zurück zu den Kämpfen. Alle Aktionen sind voll animiert und erklären sich meistens von selbst. Neben der jeweiligen Lebensenergie des Digimon werden am unteren Rand auch SP Werte angezeigt, welche für Skillangriffe stehen. Diese Angriffe sind sozusagen die Spezialangriffe jedes Digimon. So habe ich immer die Wahl zwischen einem normalen Angriff oder einen Spezialangriff. Übrigens zählen magische Zauber zur Stärkung der Verteidigung oder Erhöhung der Angriffskraft bis hin zur Heilung ebenfalls zu solchen Spezialangriffen. Pro Digimon kann eine Aktion aktiviert werden. Nach und nach kommen so der Computer und ich an die Reihe. (Beim Mehrspieler ist es dann natürlich mein Gegenüber.) Während der Kämpfe können auch Items genutzt werden, welche die SP oder auch HP (Also Lebensenergie) wieder auffüllen. Die Spielmechanik ist hier sehr einfach und macht selbstverständlich sehr viel Spaß. Nach einem abgeschlossenen Kampf werden meinen Digimon noch Erfahrungspunkte zugeteilt, sodass diese sich nach und nach weiterentwickeln können. An dieser Stelle gehe ich auf die ganze Kampftechnik nicht weiter ein, da der Titel dies bereits durch interessante und sehr verständliche Tutorialgrafiken von alleine tut.
DigiLab als Plattform für das Züchten von Digimon
Nach einigen Spielminuten komme ich irgendwann ins DigiLab. An verschiedenen Terminals darf ich meine Digimon auf eine virtuelle Insel (Die DigiFarm) schicken, Weiterentwickeln lassen, heilen, bereits erlebte Dungons noch einmal bespielen oder im Colosseum gegen andere Spieler Online antreten. Im Grunde kann man diesen Raum als das Paradies für Hacker ansehen, denn nichts anderes ist mein Hauptcharakter mittlerweile. Von Zeit zu Zeit erlernt er die Möglichkeit diverse Datenbanken zu hacken und auch Firewalls zu knacken. Doch das nur am Rande. Im DigiLab habe ich im Grunde die DigiDatenbank, wo ich meine Digimon in meine aktuelle Party, in den Datenbank oder auf die DigiFarm ablegen kann. Alle Bereiche zum ablegen der Digimon sind limitiert, so wurde zum Beispiel die Ablagedatenbank auf maximal 50 Digimon ausgelegt. Bei der Anzahl der Digimon, welche ich mitnehme, spielen gleich zwei Faktoren eine wichtige Rolle. Einerseits der Speicher und anderseits die maximal Kapazität. Letztere von 11 würde man allerdings nur dann erreichen, wenn man viele einfache Digimon mit sich führt. Monster die bereits durch eine Digivolution eine Entwicklungsstufe weiter sind benötigen dementsprechend mehr Speicher in meiner Party. Digimon können in diesem Titel wie kleine Tiere angesehen werden.
Man schreibt mit ihnen und gibt diesen kleinen Wesen auf der DigiFarm auch eines von drei Aufgabenfeldern. Training, Entwicklung und Erforschung kann ich als Befehle auswählen. Während das Training einen raschen Aufstieg an Level der einzelnen Digimon bewirkt, sorgen die anderen beiden Aufgaben dafür, das diese auch beschäftigt werden und ihre Farm etwas ausbauen. Die Befehle werden je nach Aufgabe in Echtzeit mit Angabe der Zeit ausgeführt. Natürlich kostet das ganze auch Ressourcen, welche ich durch die Geldwährung YEN zahlen muss. (YEN bekomme ich meistens durch absolvierte Aufträge der Agentur.) Wenn nun ein Digimon seinen maximal Level erreicht hat, dann kann dieser auch in dieser DigiLab weiterentwickelt werden. Hier ist immer wieder interessant zu sehen was aus einem Digimon nach einer Digivolution wird. Bei den meisten gibt es mehrere Auswahlmöglichkeiten. Am Anfang sind allerdings die Ergebnisse, also was aus diesem Digimon nun wird, verdeckt und werden erst aufgedeckt, wenn die Evolution abgeschlossen ist. Nach einer dieser Digivolutionen fängt das Monster erneut bei Level 1 an. Das bedeutet aber nun nicht das es schwächer ist. Es beschreibt lediglich den Entwicklungsstand in seiner aktuellen Evolutionsstufe. Wer auf die Attribute des Wesens blickt, wird sehen das diese konstant bleiben. Ob nun eine Weiterentwicklung notwendig ist, liegt einzig und allein am Spieler. Eines ist Fakt: Hat ein Digimon seinen maximalen Level erreicht, so wird er keine weiteren Erfahrungspunkte mehr bekommen bis ich ihn dann doch Digivolitioniert habe. Das ganze Konstrukt ist überaus sehr gelungen und bei mehr als 240 verschiedenen Digimon dürfte keine Langeweile aufkommen. Außerdem hat man dann wieder diesen bestimmten Drang so viele Digimon wie möglich zu sammeln und zu züchten, ähnlich wie früher bei Pokemon.
Die sehr positiven Eindrücke werden lediglich von der Tatsache überschattet, das der Titel für meinen Geschmack sehr viele Dialoge besitzt. Zum Glück kann ich bereits absolvierte Dungons noch einmal mit meinen Digimon erleben. Vom DigiLab nun noch schnell zu einem sehr wichtigen Gameplay-Element und zwar dem Spielmenü. Dieses kann ich fast zu jederzeit durch den Dreieckknopf aufrufen. In einer Art Kreisgrafik angeordnet komme ich zu wichtigen Punkten wie Digimon (Hier stelle ich meine Aufstellung zusammen und kann die mitgeführten Digimon betreuen), DigiLine, Speicherfunktion (Kann man übrigens überall außer in Kämpfen), Items und mein Profil. Natürlich gibt es noch weitere Punkte, aber diese sind recht uninteressant und werden auch recht selten benutzt. Übrigens habe ich eine direkte Zielgebung vermisst. So kann man zwar das eigentliche Ziel in den Dialogen herauslesen, aber eine Auflistung der angenommenen Quest oder des aktuellen Ziels gibt es leider nicht. Dieses Spielmenü ist eines mit der wichtigsten Spielelemente. Außerdem kann ich hier meine Digimon, über die Aufstellung, mit Ausrüstungen versorgen. Entlang der gesamten Spielgeschichte bekomme ich für erfolgreiche Kämpfe oder gefundene Kisten auch Items. Diese darf ich bequem selbst benutzen, den Digimons geben oder gar am Shop verkaufen. Einzig die Preise für diverse Dinge sind in den Shops extrem hoch.
Mehrspieler-Modus via Kolosseum als Kampfstätte für die Top 100 Ränge
Wer hätte das gedacht, der Titel hat sogar einen Mehrspieler. Jedoch muss ich erwähnen das es nur einen Modus besitzt und der heißt Ranglistenspiel 1vs1. Damit alles Fair bleibt werden ALLE Digimon, welche ich aktuell trage auf Level 50 hochgesetzt. Im Grunde gibt es, bis auf die Fähigkeiten und Attribute der Digimon, kaum noch große Unterschiede. Natürlich empfiehlt es sich sehr starke und vielmals digivolierte Digimon zu nehmen, weil ihre Werte einfach viel besser sind. Wie bereits erwähnt hat der Level in diesem Titel lediglich für die Entwicklung eine Bedeutung. Neben der Betrachtung von den Top 100 und meinem persönlichen Rang geht mit nur einem Klick in einen Kampf. Beim Verbindungsaufbau zeigte der Titel ein paar kleinere Schwächen. So wird die Suche des Gegners mal schnell und dann wieder länger brauchen. Okey... wer hinter die Kulissen blickt wird sehen, das dass Spielsystem versucht einen Gegner zu finden, der die gleichen Erfahrungspunkte besitzt wie ich. Natürlich kann es auch einmal zu kleineren Abweichung dessen kommen. Hat er einen Gegner gefunden, sehe ich seine drei Digimon, welche für den Kampf als erstes Antreten und alle weiteren die in der Reserve liegen. (Diese allerdings dann verdeckt.) Das gleiche gilt natürlich für mich. Bei dieser Übersicht muss ich mich entscheiden, ob ich nun gegen ihn kämpfen möchte oder nicht. Der Rest ist dann im Grunde so, wie auch in der Geschichte. Jeder spielt seine Aktionen von Zug zu Zug aus. Items dürfen hier übrigens nicht genutzt werden, genauso wenig wie der Digimon-Scanner. Das macht natürlich Spaß, wird aber über einen längeren Zeitraum etwas langweilig, da dieser Mehrspieler lediglich nur einen Modus besitzt. Abgesehen von diesem und den teilweise langen Verbindungszeiten ist der Mehrspieler nicht sonderlich schlecht.
Gut oder schlecht!?
Soweit eigentlich alles wichtige zum Titel doch es bleibt eine Frage offen: Wie ist der Titel?! Grafisch ist der Titel recht ordentlich bestellt. Gut... an ein paar Ecken wirkt die Grafik etwas einfach und fast wie eine Beleidigung für eine Next Generation Konsole, aber im Großen und Ganzen recht nett. Vor allem die verschiedenen Umgebung und Effekte der Digimon während des Kampfes können auftrumpfen. Wie man von solchen Titeln aus Japan bereits erwarten kann, gibt es original japanische Stimmen mit englischen Untertitel. Einen deutschen Untertitel gibt es leider nicht. Die Geschichte um Aiba ist recht interessant und deshalb schon super, weil der Titel nicht erst versucht mit der Storyline der Serie mitzuhalten. Leider leidet die Story etwas unter starken Schwankungen was den Spielspaß angeht. Dinge die teilweise sehr nervten waren zu viele Dialoge die geführt werden mussten und das herumrennen ohne direkte Zielanpeilung. (Die vorhandene Karte bringt einem an dieser Stelle auch nichts, da der aktuelle Standort darauf nicht markiert wird. Lediglich in der digitalen Welt wird man mit einer Echtzeitkarte ausgestattet.) Doch wenn es endlich in der digitalen Welt zu kämpfen kommt, dann springt der Spaßfaktor ziemlich weit nach oben.
Für den richtigen Spielspaß sorgen außerdem bis zu vier Schwierigkeitsgrade und sobald die Story einmal abgeschlossen wurde, schaltet sich die Geschichte als + Version noch hinzu.
Die Steuerung und das Gameplay von Digimon Story: Cyber Sleuth sind durchweg einfach und verständlich. In der Anfangsphase helfen auch informative und detaillierte Grafiken durch das Digimon-Konstrukt durchzusteigen. Nun weiter zum Thema Umfang. Dieser ist in Anbetracht der Züchtung und Weiterentwicklung von über 240 möglichen Digimon wahrlich umfangreich. Die Story geht recht lang und auch die Wiederholfunktion für Dungons lässt sich sehen. Außerdem steht natürlich noch der Mehrspieler zur Auswahl, obwohl dieser doch etwas zu einfach daher kommt und nur bedingt die Spielzeit anheben wird. Letzter Punkt ist der Sound. Dieser passt sich immer den Situationen an, allerdings gibt es auch manchmal längere Aussetzer, sodass es fast totenstill ist. Das hätte man durchaus in den Griff kriegen können. Außerdem wiederholen sich viele Tracks immer wieder, was an den Orten liegt mit welchen diese Musikstücke verbunden sind. Gelungen ist aber die Abmischung der Tracks in Bezug auf die einzelnen Level. Zudem finde ich die Verwendung der originalen Sprachdaten (in Japanisch) wirklich klasse. Gröbere Fehler oder gar Bugs habe ich in diesem Titel nicht entdecken können, sodass ich mit ruhigen gewissen berichten kann, das soweit alles fast Fehlerfrei ist.
Erfahre hier, wie der Titel in unserer Wertung abgeschlossen hat.
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Erstellt von Seb66
Zuletzt online: 10 Tage 18 Stunden
Kategorie:
Test
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21. 02. 2016 um 14:42
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