Wer jedoch Teil 1 nicht gespielt hat, für den haben die Entwickler eine Rückblende eingebaut, um den Gamer auf den aktuellen Stand der Geschichte zu bringen.
Diese ist, genau wie einige Zwischensequenzen, im Comicstyle gestaltet worden.
In diesem typischen Point & Click Adventure gelang es Mina zusammen mit ihrem Affen Jep, die Insel mittels eines Hubschraubers zu verlassen, so meinte man, doch weit gefehlt. Denn dies ist lediglich der Auftakt zum zweiten Teil, weil eben jener Hubschrauber abstürzt und das Schicksal und die Demo ihren Lauf nimmt.
Für alle die, die die Demo ohne Lösungsansätze spielen möchten, ist es ratsam, an dieser Stelle nicht mehr weiter zu lesen.
Nach dem Absturz befindet man sich unter Wasser, eingeschlossen in der Helikopterkabine und die Aufgabe ist klar, raus kommen, bevor das Ding voll Wasser gelaufen ist.
In der Rolle des Affen Jeps, Mina liegt bewusstlos neben dir und der Pilot hat wohl das Zeitliche gesegnet, zieht man an der Schwimmweste, öffnet den Anschnallgurt fummelt am Kabinendach rum und schwupps geht es hoch an die Oberfläche.
In der nächste Szene liegt Mina verletzt unter einem Baum und gibt ihrem Jep den Auftrag, ihr einen ordentlichen Verband zu besorgen. Sogleich macht sich das muntere Kerlchen auf den Weg und erkundet die Insel. Nach ein paar Metern treffen wir auf einen Artgenossen, lassen diesen ungehaltenen Burschen aber vorerst links liegen und sammeln statt dessen schon einmal alles ein, was nicht niet- und nagelfest ist, unter anderem auch ein dreckiges Tuch, was wir sogleich zu Mina bringen, natürlich nicht eher, bevor wir es nicht im See gereinigt haben.
Nachdem diese Aufgabe nun Geschichte ist, werden wir losgeschickt, um uns selbst etwas Essbares zu besorgen, denn anscheinend sehen wir etwas mager aus. Gesagt getan und losgestiefelt, finden wir bei einer netten Affendame einige Nüsse, die wir uns selber zubereiten müssen, indem wir sie geschickt zerschlagen. Ein Teil davon wird sofort vertilgt, der Andere im Inventar zwischengebunkert.
Nach diversen anderen Mahlzeiten, die unterwegs eingesammelt wurden und sich unser Statusbalken langsam dem grünen Bereich nähert, landet man schließlich beim widerborstigen Affen, der selbst durch Bestechungsversuche mittels diverser Nahrung, nicht dazu zu bewegen ist, seinen Platz und die ihn umgebenen Utensilien freizugeben.
Nachdem wir dann auch noch erfolglos versucht haben ihn mit ein bisschen Klopfen auf unsere schmächtige Brust einzuschüchtern und das Ergebnis war, das wir uns schleunigst aus dem Staub machen mussten, fiel uns ein, das wir ja noch einen Stock dabei hatten. "Kurz mal einen auf dicke Hose gemacht" und schon war der Platz geräumt. Ein dort liegender Tierkadaver, enthielt reichlich Proteine in Form von flinken Ameisen, die man mittels Grashalm einfangen und dann ebenfalls verspeisen konnte.
Doch nach einem Blick auf Jeps Statusanzeige wussten wir, dass der Affe immer noch Hunger hatte. Trotz Streifzug über die Insel und dem Entdecken diverser anderer Schauplätze, war klar, hier gibt es nichts mehr zu mampfen. Und voll Hunger im Bauch, wollten wir uns deswegen, erst einnmal so richtig von Mina ans Herz drücken lassen, was sich im Folgenden als recht nützlich erweisen sollte, doch vorher mussten wir eine kleine Schwammreinigung durchführen, offenbar kam unser Affengeruch bei der Dame nicht besonders gut an. Danach kräftig, kurz gedrückt und schon gab es volle Energie, Mission erfüllt.
Wie es weiter geht und warum ein Stock und ein Hornissenschwarm gut ist, um einen Jaguar zu vertreiben, das findet ihr am besten selbst heraus, bei eurem Streifzug über die geheimnisvolle Insel.
Erfahre hier, wie der Titel in unserer Wertung abgeschlossen hat.
Erstellt von FlashBull
Zuletzt online: 4 Jahre 4 Monate
Kategorie:
Vorschau
Veröffentlicht
Aktualisiert
30. 09. 2009 um 05:24
30. 09. 2009 um 05:24
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