Detroit: Become Human
Das Detroit von 2038
Quantic Dreams entführen uns mit diesem Titel ins Detroit von 2038. Selbstfahrende Verkehrsverbindungen, holografisches Fernsehen und Androiden. Während der Fortschritt im Stadtzentrum klar zu erkennen ist, begnügen sich die etwas ärmeren Menschen außerhalb der City mit dem, was sie haben. (Alte Bauten zwischen einer öden Industrielandschaft) In dieser Zeit kann sich mittlerweile fast jeder Mensch einen Androiden kaufen, was auch über die vielen Leinwände in der Stadt angepriesen wird. Im Grunde leben die Androiden, Roboter die genauso aussehen wie wir und uns dienen, zusammen. Jedoch mit dem kleinen Unterschied, das der Mensch sich die Maschine noch unterwürfig macht. Sprich: Sie gehen Einkaufen, machen Besorgungen, kümmern sich um den Haushalt und vieles mehr. Doch nicht alle Bewohner von Detroit sind mit den Androiden einverstanden. Viele sehen sie als dumme Roboter, Vernichter von Arbeitsplätzen und einfach gesagt: Als Gefahr für die Menschheit. So kommt es auch vor, das man bei den Charakteren in diesem Spiel immer wieder die Abneigung einiger Menschen zu spüren bekommt. Und da die Roboter gegen eine aggressive Ausrichtung zum Menschen programmiert wurden, müssen sie sich alles gefallen lassen, was ihnen angetan wird. Im übrigens ist CyberLife Hersteller und Schirmheer der Androiden. Diese Firma stellt die Androiden her und wartet sie auch. Warum ich das erwähne? Nun überall wird man im Spiel auf diesen Namen treffen und so ist es nur verständlich, das einmal erläutert zu haben. Auch im Thema Verbrechensbekämpfung greift die Stadt auf Androiden-Beamte zurückgreift. Jedenfalls wenn es um Verbrechen in Verbindung mit anderen Androiden geht. Dies erlebe ich so gleich im ersten Kapitel, in dem ich mit Conner, ein Spezialandroid für die diplomatische Einigung in Krisensituationen mit Androiden, eine Geiselnahme beenden muss. Wer sich für dieses Spiel interessiert, der hat mit Sicherheit die offizielle Demo zum Spiel schon einmal gespielt und weiß in etwa, das dass Ganze auf fünf verschiedene Arten enden kann. Auf dieses besondere Spielelement gehe ich natürlich später noch ein.
Jedenfalls erkunde ich mit Conner die Wohnung, suche nach Hinweisen und rekonstruiere anhand von Leichen, Gegenständen, Einschusslöchern und weiteren Details die einzelnen Abschnitte. Ganz unwichtig sind diese Schritte nicht, denn um so mehr Conner über den Tathergang und die Gesamtsituation weiß, desto höher ist die Erfolgschance. Die Entwickler griffen speziell bei Conner auf einige tolle Features zurück, wie das Rekonstruieren des Tathergangs. Es braucht meistens drei bis vier Objekte, die ich finden und analysieren muss. Daraus baut sich Conner dann eine Zeitschleife, bei der ich die Schlüsselszenen aktivieren muss. Danach zeigt sich, was mit hoher Sicherheit passierte. Auf einen der Screenshots kannst du solch eine Rekonstruktion gut sehen. Wie bereits erwähnt, steigt die Erfolgschance für die Verhandlung um so höher, je mehr Hinweise ich finde. Doch Conner ist nur ein Android, den ich in Detroit: Become Human begleiten kann. Ich persönlich dachte ja, das man nur diesen auf verschiedenen Missionen begleitet aber die Entwickler haben sich etwas besseres einfallen lassen. Insgesamt begleite ich drei Androiden in ihrem Lebensraum/Alltag. Conner vertritt die Sicht des Gesetzes. Mit ihm geht man auf Spurensuche, verhört andere Androiden und schlichtet in brenzligen Situationen. Kara ist das Kindermädchen in einem Haushalt eines tyrannischen Vaters mit seiner Tochter. Ihre Aufgabe ist recht klar: Haushalt machen, den Herr nicht stören und sich um die kleine Tochter kümmern. Verfolgt von Wahnvorstellungen, hervorgerufen von Drogen und Alkohol, wird der Vater nicht selten handgreiflich, was auch Kara zu spüren bekommt.
Zuletzt begleite ich noch Markus, der sich um einen wohlhabenden, älteren Mann kümmert. Dieser ist auf den Rollstuhl angewiesen und wird von Markus vollständig betreut. Er erfährt bei dem alten Mann, welcher ein berühmter Künstler ist, Liebe, Selbstbewusstsein und was es bedeutet zu Leben. Der alte Mann hat den Androiden über die Jahre viel mehr wie einen eigenen Sohn behandelt, sodass auch der Umgang dementsprechend herzlich ist. Das gleiche gilt auch für Markus, obwohl er mit diesem Prozess nicht viel anfangen kann. Alles soweit gut und schön, doch ein tragischer Vorfall, bei dem der echte Sohn des alten Mannes eigentlich die Schuld trägt, lässt Markus zum tragischen Opfer werden. Bitte habe Verständnis, das ich hier nun nicht tiefer in die Story eingehe. Detroit: Become Human besitzt ein Schlüsselelement und das heißt Entscheidungsfreiheit. Neben dem erledigen von Tätigkeiten und umher laufen in der Welt, werde ich zum größten Teil nach meiner Reaktion und Antwort gefragt. Abhängig von der Wahl der Schwierigkeitsstufe (es gibt zwei) gerate ich bei der Auswahlzeit der Antwort unter Zeitdruck. (Bei der leichteren Einstellung hat man etwas mehr Zeit.) Im Grunde entscheide ich den Verlauf meiner Geschichte durch mein Handeln und meinen Antworten. Bereits bei Until Dawn hatte ich dieses Gameplay-Element sehr gemocht, weil es unter dem Strich eine breite Palette an Enden bietet und zugleich eine hohe Wiederbespielbarkeit beschert. Doch abgesehen davon, wie nun das Kapitel endet und alles entsprechend weiter verläuft, kommt es zu dem Zeitpunkt, an dem die Androiden ihre eigene Sperre der “nicht Verletzung des Menschen“ durchbrechen. Im Spiel wird dies durch eine entsprechende Handlung sehr überzeugend dargestellt. Es beginnt im Grunde die Revolution der Androiden, womit sie sich zunehmend gegen die Menschen wenden. Auch hier möchte ich nun nicht mehr all zu viel Spoilern.
Dein Handeln lenkt den Verlauf – Das unvermeidliche wird aber kommen
Ähnlich wie Until Dawn habe ich also die Geschichte selbst in der Hand und bei vielen Kapiteln von Kara, Conner und Markus entscheide ich den weiteren Verlauf bis jedoch zu den entsprechenden Schlüsselpunkten. Es ist schwer ein Beispiel zu präsentieren, ohne großartig zu Spoilern. Bleibe ich doch am besten beim Beispiel mit Conner, welcher ja in der Demo (was ja gleichzeitig das erste Kapitel ist) ein kleines Kind aus der Geiselnahme eines “CyberLife“ Androiden befreien muss. Dieses Kapitel kann auf sechs verschiedene Arten ausgehen. Stirbt Conner zum Beispiel, ist er nicht komplett weg von der Bildfläche und erst recht nicht raus aus der weiteren Storyline. Die Entwickler haben es so gehalten, das man dann die Erinnerungsdaten des Androiden in einen Klon kopiert und ich als Spieler die Steuerung dessen übernehme. Sicher kann es sein, das ein zwischen Kapitel eingeschoben wird, aber das macht das Spiel ja so überzeugend. Ich hatte teilweise sogar das Gefühl, das sich der Spielverlauf immer richtig an den Ausgang des vorherigen anpasst. Andernfalls können durch meine Entscheidungen auch Kapitel von der Spiellänge verkürzt oder verlängert werden. Kara muss mit einem Mädchen, für das sie mütterliche Gefühle entwickelt hat, aus einer Gefangenschaft fliehen. Hier gibt es natürlich auch zwei verschiedene Enden, doch einen Haufen verschiedener Stränge dazwischen. Um das etwas genauer zu verdeutlichen habe ich ein Screenshot am Beginn dieses Abschnitts beigefügt. Darauf siehst du, wie weit das Kapitel nur durch ein oder zwei andere Aktionen ausgeweitet werden kann.
Fast bei allen Aktionen, in denen meine Antwort oder mein Handeln gefragt werden, müssen unter Zeitdruck getätigt werden. Während ich es bei Verfolgungsjagden oder Aktionsszenen noch irgendwie verstehen kann, ist es bei Dialogen immer etwas nervig – vor allem wenn man erst kurz überlegen möchte, welche Wahl getroffen werden soll. Aber ich glaube das ist gerade dass Interessante bei diesem Spiel – Nicht zu lange überlegen, sondern entsprechend handeln. Wer im übrigen mal Heavy Rain oder Beyond: Two Souls gespielt hat, der wird tatsächlich sehr sehr viele bekannte Gameplay-Elemente und die selben – überaus genialen – Reaktionsmöglichkeiten wieder erkennen. (Bei Verfolgungen zum Beispiel im passenden Augenblick X drücken, damit der Charakter rasch über die Mauer springt und und und.) Nun... egal wie die Wege innerhalb der Kapitel auch verlaufen, im Grunde laufen sie auf verschiedene feste Ereignisse zu. Übrigens kommt es durchaus vor, das zumindest bei zwei Hauptdarstellern (Androiden) sich die Storyline etwas überschneiden. Von dem technischen nun aber zu weiteren Features, rund um diesen “Ablaufdiagramm“. Nach jedem Kapitel wird mir anhand eines Ablaufdiagramms die gewählten Entscheidungen und die ausgeführten Aktionen angezeigt. (Zusammen mit den entsprechenden Verbindungslinien, welche ja zu einem Ende führen.) Alternativ lässt sich mir das Diagramm sogar über das Pausenmenü während des Spielens anzeigen. Das Clou bei dem Ganzen ist wieder, das ich bei einer vorhandenen Internetverbindung sowohl die prozentuale Wahlanzahl der gewählten Wege angezeigt bekomme, also die auch von meinen Freunden. Auch dies kannst du innerhalb meiner Screenshots einmal sehen. Persönlich finde ich dieses Feature einfach nur geil, so kann ich jedenfalls sehen, in wie weit ich mich von den anderen Spielern (in meiner Entscheidungsart) unterscheide.
Wer das Spiel einmal durchgespielt hat, der wird sicherlich dann bemüht sein auch zusehen, wie der Storyverlauf sich durch andere Entscheidungen entwickelt. Hierfür gibt es gleich zwei Möglichkeiten. Entweder ich starte ein neues Spiel und erlebe die Geschichte erneut oder ich wähle direkt die einzelnen Kapitel an. Übrigens weist mich der Android im Hauptmenü sogar darauf hin, das (sofern ich das Spiel noch nicht einmal durchgespielt habe) die Entwickler empfehlen, dieses Spiel einmal durchgespielt zu haben, um das richtige Spielerlebnis zu erfahren. Generell schalten sich neue Kapitel wirklich nur nach und nach frei, je nach dem wie ich in dem Hauptspiel vorankomme. Habe ich das Spiel einmal durch, so sind alle Kapitel freigeschaltet. Damit wird mir die Möglichkeit geboten, alle noch einmal einzeln zu bespielen und somit die verschiedenen Enden zu erleben. Speziell bei der Auswahl der Kapitel haben die Entwickler noch die Möglichkeit verbaut, das ich direkt in die einzelnen Kontrollpunkte eines Kapitels springen kann. Das heißt, ich muss nicht das gesamte Kapitel erneut spielen, wenn ich nur zwei Stränge oder einen Ablauf verändern will. Damit ich weiß, was ich noch nicht aufgedeckt habe, zeigt mir das Spiel vor dem Start des Kapitels/Kontrollpunktes auch das Ablaufdiagramm an. Natürlich sind die Wege und Abläufe, welche ich noch nicht bestimmt hatte, nicht aufgedeckt – dies ist ja schließlich der Reiz daran. Nun... Was bei dem Ganzen etwas untergeht ist die Tatsache, dass das Spiel auch über eine Punktevergabe verfügt. Alle meine Entscheidungen und vor allem, wie viele Aktionen ich ausgeführt habe, bringen mir Punkte. Diese werden auch am Ende jedes Kapitels aufgelistet. Doch die Punkte sind nicht umsonst im Spiel verbaut, denn ich kann diese unter Extras für verschiedene Dinge wie Soundtrack, Artworks, Videos und Galerie einlösen.
Bei allen genannten Menüpunkten gilt allerdings, je mehr ich in der Story freigespielt oder gesichtet habe, um so mehr schaltet sich auch unter den Extras frei. Die meisten Menüpunkte unter Extras erklären sich von alleine, doch unter Galerie gibt es noch etwas sehr interessantes. In diesem kann ich mir alle Charaktere des Spiels, sowie auch die mit den Nebenrollen, noch einmal ansehen. Aber nicht einfach als Kartei oder so, sondern in 3D mit richtigen Animationen und Wettereffekten. Zudem wird als HUD Einblendung die entsprechende Geschichte und weitere Details angezeigt. Jede der 111 möglichen Charaktere müssen sowohl innerhalb der Storyline oder den Wiederholungsrunden via Kapitel freigespielt werden, ehe sie für eine gewisse Punktzahl freigekauft werden können. Ich muss an dieser Stelle noch erwähnen, das 111 Charaktere nicht so ganz richtig ist. In dieser Galerie werden auch verschiedene andere Versionen der selben Charaktere angezeigt. Zum Beispiel gibt es Kara mit unterschiedlichen Kleidungsstücken aus verschiedenen Kapiteln und dabei wird sie jeweils immer als eigene Figur mit anderer Kleidung oder Auffälligkeiten präsentiert. Auf jedenfall finde ich diese Galerie-Geschichte eine wirklich tolle Sache. Und wer sich im Spiel nicht die Zeit nehmen will alle Magazine durchzulesen, der kann unter Extras diese selbstverständlich in Ruhe nachlesen. Innerhalb der Spielwelt findest du auch schon mal das eine oder andere Magazin, welches betrachtet werden kann. Diese Magazin-Pads bieten immer zwei verschiedene Themen rund um die virtuelle Welt von Detroit. Wie bereits erwähnt, wird man nicht immer die Zeit haben, diese direkt im Spiel zu studieren. Um sie jedoch in den Extras freizuschalten, müssen sie mindestens einmal in die Hand genommen werden. Soviel nun zu den Extras im Zusammenhang mit den erspielten Punkten.
Die technische Übersicht – Eine fast vollkommene Präsentation
Nachdem ich nun die Story, die Steuerung und auch die Bedeutung jeglicher Auswirkungen erläutert habe, komme ich nun zur objektiven Betrachtung des Spiels. Wer die beiden anderen Spiele von Quantic Dream gespielt hat, der wird sicherlich wissen, was für eine Grafikqualität geboten wird. Natürlich... die Beste die es auf einer Konsole geben kann. Die Charaktere, die Spielwelt, Animationen und HUD sind einfach nur perfekt und auf einem extrem hohen Niveau. Wer eine Playstation 4 Pro sein eigenen nennen kann, ja der wird aufgrund der höheren Auflösung und der starken Schärfe ein sehr packendes Spielerlebnis haben. Beeindruckt war ich von den sehr vielen Details, die in erster Linie bei den verschiedenen Dialogen zum tragen kommen. Wasserperlen im Gesicht und am Körper, überzeugende Körper- und Gesichtsbewegungen... ich könnte die Liste schier endlos so weiter führen. Grafisch ist Detroit: Become Human einfach nur TOP und momentan das beste auf dem Markt. Dank eines brillanten Tons (Sound und die passende Musik) und einer guten Stimmensynchronisation mit den Charakteren, passt die Spielatmosphäre von Grund auf. Allerdings fielen mir bei der Musik kleinere Aussetzer auf – Sie werden entweder zu spät abgespielt oder einfach gar nicht. Diese kleineren Fehler haben nur gelegentlich eine gewisse Auswirkung auf die Atmosphäre des Spiels. Es kommt selbstverständlich immer darauf an, an welcher Stelle die Musik einmal nicht zum passenden Moment eingespielt wird. Bis auf diese eine Sache ist der Ton wirklich super gelungen.
Obwohl ich nun die Steuerung oben bereits ausführlich beschrieben habe, möchte ich noch einmal darauf eingehen. Im Grunde baut das Spiel auf einen Mix aus freier Beweglichkeit (als in den entsprechenden Umgebungen – denn eine Open World gibt es nicht), Interaktionen und die Reaktion auf Fragen, sowie Handlung, auf. Quantic Dream haben die Abläufe so perfekt abgestimmt, das es mir teilweise so vorkam, als würde ich eine hoch interessante Serie ansehen. Nur mit dem Unterschied, das ich bei den Schlüsselstellen entscheiden darf, wie es weitergeht. Die allgemeine Steuerung harmoniert überaus gut. Manchmal hätte ich mir nur etwas mehr Entscheidungszeit gewünscht, doch dafür kann man natürlich alle Kapitel nach belieben erneut spielen. Und genau da bin ich beim nächsten Thema. Die drei geschichtlichen Stränge sind sehr interessant und packend erzählt. Das erste Durchspielen der kompletten Story ist nicht nur Pflicht, sondern auch sehr spielenswert. Pflicht natürlich im Sinne, das sich erst durch das freispielen alle Kapitel, diese auch im entsprechenden Menü freischalten. Hinzu kommt noch die klare Empfehlung der Entwickler, zuerst die gesamte Story durchzuspielen, um das volle Detroit: Become Human Feeling zu erleben.
Zugegeben, das Grundthema des Spiels ist schon recht originell und regt an gewissen Stellen auch schon einmal zum Grübeln an. Denn was könnte in der Zukunft wirklich kommen und was wenn die Androiden/Roboter wirklich die, vom Menschen gesetzte, Grenze überschreiten und selbst handeln? Nun... das Spiel gibt durchaus ein Szenario wieder, was nicht extrem weit entfernt sein dürfte. Diese Tatsache bestärkt um so mehr die Spielatmosphäre. Im übrigen erinnert mich das ziemlich stark an Quantum Break, wo das Szenario natürlich auch nur „theoretisch“ möglich ist, aber immer der Gedanke im Hinterkopf herum geistert: „Was wäre wenn?“ Nun aber zurück zu Detroit: Become Human, wo du dich auf weit über 20 Stunden reiner Spielzeit freuen kannst. Und damit meine ich nicht das nachspielen der Kapitel für die anderen Enden, sondern den ersten Durchlauf. Einen Mehrspieler besitzt der Titel natürlich nicht, aber warum sollte er auch? Ja sicher wäre ein Mehrspielermodus, ähnlich wie bei Hidden Agenda, eine zusätzliche Steigerung des Umfangs, doch sie wie der Titel aktuell ist, ist er auch super.
Erfahre hier, wie der Titel in unserer Wertung abgeschlossen hat.
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Erstellt von Seb66
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Kategorie:
Test
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01. 07. 2018 um 19:17
01. 07. 2018 um 19:17
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