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Folge Nara, wie sich der Vergangenheit stellt, die sie quält. Reise durch die Galaxis und jenseits der Grenzen unserer Wirklichkeit, um die Widerstandstruppen gegen den Zirkel und dessen Großen Propheten zu vereinen.
REISE JENSEITS DER LEERE
Betritt ein neues dunkles Universum voller Mysterien und Konflikte. Erkunde epische Schauplätze wie ausgedehnte Raumstationen und geheimnisvolle Existenzebenen. Erlebe mitreißende Zweikämpfe in der Schwerelosigkeit an atemberaubenden kosmischen Schauplätzen. Chorus kombiniert das Spektakel epischer Weltraumerkundung mit schneller, packender Action.
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15 Reviews
Nicht Empfohlen
733 Std. insgesamt
Verfasst: 23.02.22 17:48
Gewünscht habe ich mir ein neues Freespace (Ja Freespace nicht Freelancer), gefunden habe ich in Chorus eine gewöhnungsbedürftige Mischung aus Descent und Aquanox. Zwei Spiele, die für sich allein Spaß machen, in Kombination mit einem fragilen Raumschiff ohne 6 Degrees of Freedom Steuerung aber in Frust umschlagen können.
Die Story wünscht sich tiefgründig zu sein, scheitert jedoch am beschränkten Budget der Entwickler.
SPOILER der Introsequenz:
Nara, die Protagonistin, war einst die Top-Pilotin des Zirkels, ausgestattet mit mächtigen Sith-Kräften – äh Ritualen. Der Zirkel hat sich unter dem Propheten versammelt, der der ganzen Galaxy Frieden bringen will. Nur kennt der Prophet den Unterschied zwischen Frieden und Befrieden anscheinend nicht. Nara bringt einem ganzen Planeten mit ihren Kräften den Frieden und tötet so mindestens 1 Milliarde Menschen. Jetzt erst zweifelt sie am Propheten, entsagt ihren Kräften und flüchtet in ein friedliches Leben in eine der hinteren Ecken der Galaxy. Nur gehört diese hintere Ecke auch zu der Galaxy, zu der der Friede gebracht werden soll.
INTRO Ende.
Diese Kyle Katan Geschichte hat das Problem, dass sämtliche Nebencharaktere nur als Raumschiffe im All und in den ständig gleichen Raumschiffmodellen und Farben existieren. Selbst die Bilder des Piloten bei Funksprüchen zeigt diese meist nur mit dem gleichen Raumanzughelm. Somit sind Nara und ihr intelligentes Raumschiff Forsaken die einzigen beiden Charaktere von Bedeutung. Man merkt deutlich ein beschränktes Budget, dass mehr gewollt wurde aber kein Geld dafür da war. Zudem kommt es nach einer beindruckenden und durchaus spaßigen Schlacht zum Win-in-Gameplay-Lose-in-Cutscene Problem. Unterste Schublade und dazu noch völlig unnötig und Story unrelevant.
Das Gameplay hat seine Höhen und Tiefen. Wie in Aquanox gibt es ein eindeutiges Oben und Unten mit einer Menge Geröll dazwischen. Wie in Aquanox macht das Ballern in den offenen Gebieten Laune. Ständig muss zwischen den 3 Waffen gewechselt werden, um den Schwachpunkt des anvisierten Gegners etwas entgegenzusetzen. Minigun gegen Hülle, Laser gegen Schilde, Raketen gegen Panzerung. Die nach und nach freigeschalteten Rituale machen Nara noch mächtiger. Nur das Anvisieren von Gegnern selbst ist für den Allerwertesten. Kleine graue Markierungen deuten auf alle Gegner … und Verbündete … und Missionsziele … und Collectibles. Manuelles Aufschalten von verschiedenen Gegnern existiert nicht. Nur das was man zuletzt getroffen hat wird rot hervorgehoben. Wenn zum Beispiel unter Zeitdruck ein paar Bomben aufgesammelt werden sollen (graue Markierung) während man von mehreren Gegnern (graue Markierungen, die sich bewegen) attackiert wird das überaus frustig.
Dazu gibt es die Descent-Abschnitte. Mit ihrem fragilen Hochgeschwindigkeitsraumschiff ist Nara dann in engen Tunneln unterwegs und muss sich zudem kleiner Grauer Punkte erwehren. In Descent waren Wandberührungen egal und Gegner waren bunt und groß und man konnte einige Treffer wegstecken. Zudem konnte man in alle Richtungen strafen. In Chorus stirbt man schnell, aus unbekannter Quelle, während man nur geradeaus fliegen kann. Besonders Bosskämpfe sind ein Graus. Gleich der erste findet in einer engen Höhle statt. Der Gegner hat starke Frontschilde und legt Minen. Man selbst hat noch keinen Laser aber gerade das Ritual des Driftens erlernt. Gewünscht ist mit Hochgeschwindigkeit auf den Gegner zufliegen, dann driften und ihn rückwärts schlitternd von hinten beharken. Nur sind die Mienen mit großen, roten Sphären markiert, unter denen man den roten Punkt des Gegners nicht mehr erkennt und rückwärts fliegt es sich leicht in Wände, nachdem man ein Minenfeld durchquert hat. Frust pur und es wird eher schlimmer als besser.
Aufgegeben habe ich das Spiel in einer engen kugelartigen Höhle mit etlichen Gegnern mit Sniper-Angriffen, die man per Ramm-Attacke ausschalten soll. Enge Arena plus Ramm-Attacke – Gegen so etwas bin ich in vielen Spielen schon angetreten. Das waren immer die leichtesten Zwischenbosse. In Chorus ist man aber selbst dieser Trottel. Ich bin zu alt, und mein Blutdruck zu hoch, für diesen Scheiß.
English:
I wish for a new Freespace (Yes Freespace, not Freelancer), in Chorus I found a weird mix of Descent and Aquanox. Both games are fun on their own, but in combination with a fragile spaceship and without 6 degrees of freedom controls fun turns to frustration.
The story tries to be deep, but the limited budget of the developer prevents reaching.
SPOILING the Intro sequence:
Nara, the protagonist, was apex pilot of the Circle, empowered with mighty Sith Force – eh faceless rites. The circle, led by the Prophet, wants to bring peace to the whole galaxy. Unfortunately, the prophet doesn’t understand the difference between peace and pacify. Nara with her powers brings peace to a whole planet, killing at least a billion people in the process. Now questioning the prophet, she goes AWOL, burns her rites, and flees to a peaceful life in a far corner of the galaxy. Problem is: That corner belongs to the galaxy the prophet wants to bring peace to.
End of Intro.
This Kyle Katan story has a simple problem. All side characters are just visible in their ships of only three ship models with only one color scheme. Pictures of the pilots, while radio communications happen, show them in the same space suit with the same helmet. That is why Nara and her intelligent spaceship Forsaken are the only two characters of meaning. It’s literally visible, that the developers wanted much more, but didn’t have the money to do so. Another gut punching problem: After a big and fun space battle you encounter a win-in-gameplay-lose-in-cutscene problem. I hate that stuff, and it wasn’t even necessary for the story.
The gameplay has heights and lows. Like Aquanox Up and Down exist in this space game – with a lot of floating stones in between. Like Aquanox shooting stuff in open areas is fun. You have to change between your weapons to tackle the weak spots of the enemies. Minigun for hull damage, Laser for shields, rockets for armor. Additionally, you learn more and more rites that empower Nara even further. Just … locking on to enemies is garbage. Little gray marks (on black and gray background) indicate enemies … and allies … and mission markers … and collectibles. You cannot manually lock on to a specific target or color code stuff. Just the last opponent you hit gets a red marker. For example: in a side mission you have to collect 5 bombs (grey marks) within a time limit, while being attacked by multiple enemies (moving grey marks). Very frustrating.
Then there are the Descent sections of the game. With her fragile highspeed space craft Nara navigates narrow corridors and fights little grey dots. In Descent hitting the wall was no big deal, the enemies were big and colorful, and you could take a few hits. And you could strafe and roll in all directions. In Chorus you die quickly, without knowing what hit you, while only able to fly forward. Especially boss battles are pure agony. The very first one takes place in a narrow cave against a ship with strong front shields, that spreads a mine field around itself. Nara doesn’t have the laser at this point but learned the rite of drifting prior. Intentionally you should charge at the enemy drift around and shoot the backside while sliding backwards. Only: the mines are indicated by a huge red warning sphere, within you can’t see the actual foe and you fly backwards possibly into a wall after crossing a minefield. Highly frustrating and it gets worse with each boss.
I quit the game in a spherical cave with multiple enemies with sniper attacks you should defeat with the newly learned charge attack. Narrow arena with charge attack? I defeated multiple of those mini bosses in any number of different games – they were the easiest. In Chorus you are the dumb ass yourself. I am to old, and my blood pressure is to high, for this shit.
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1430 Std. insgesamt
Verfasst: 16.02.22 20:28
Das Gameplay fühlt sich sehr gut an. Die Kämpfe machen durchweg Spaß. Zu Beginn wird man in die Story geworfen, keine langen Texte und keine großen Erklärungen. Das Spiel schafft es durchweg die Geschichte um einen tolle weibliche Hauptfigur spannend zu erzählen, wobei es für mich wirklich überraschend war, wie lange die Story andauerte. Trotz nur weniger Zwischensequenzen und der Tatsache, dass man sein Raumschiff nie wirklich verlässt und alle Unterhaltungen über kleine Bildchen stattfinden, ist das Spiel sehr atmosphärisch.
Ich hatte super viel Spaß!
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1777 Std. insgesamt
Verfasst: 22.01.22 15:52
Klar ist die Story ziemlich abgekupfert (Star Wars lässt Grüßen), aber die Präsentation ist launig und sehr kurzweilig gestaltet. Die arcade-lastige Steuerung fand ich sehr angenehm.
Alle Orte und Systeme sind sehr schnell und einfach zu erreichen, wodurch langweiliges hin und her fliegen praktisch weg fällt.
Das Spiel ist trotzdem nicht zu einfach. Auf dem Schwierigkeitsgrad Mittel stellen manche Bosse und Flugeinlagen durchaus schon eine Herausforderung dar.
Für das Durchspielen der Hauptstory + aller Nebenquests habe ich 30h gebraucht. Für mich also vom Preis-Leistungsverhältnis durchaus gut.
Wer schon lange mal wieder ein paar rasante Weltraumschlachten bestreiten will: Zugreifen!
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1313 Std. insgesamt
Verfasst: 08.01.22 21:48
Spielerisch sowie Grafisch super umgesetzt.
Hatte meinen Spaß und hab mich nicht gelangweilt.
Einzigen FETTEN Minus Punkt für mich ein Deutsches Studio und keine Deutsche Sprach Ausgabe.
Sowas geht ja mal gar nicht nächstes mal Daumen runter egal wie gut das Spiel ist.
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845 Std. insgesamt
Verfasst: 02.01.22 16:53
Gute Atmosphäre, gute Grafik, gute Sprachausgabe, bis jetzt interessante Story und spaßiges Gameplay mit guter und durchdachter Steuerung (arcadig). Bin froh, dass es endlich Mal wieder so ein Game gibt, dass nicht völlig überladen ist, man sich nicht erst 10 Stunden an die Steuerung gewöhnen muss und man sich nicht sinnlos durch die Gegend grinden muss.
Dennoch hat das Game durchaus Open World Elemente mit freier Erkundung, Nebenmissionen und der Möglichkeit die eigenen Schiffe anzupassen.
Für mich Daumen hoch :)
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20 Reviews
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1703 Std. insgesamt
Verfasst: 01.01.22 21:31
Das ist erstmal etwas irreführend weil so viel gar nicht gesungen wird.
Stattdessen hat man ein Raumschiff, was mit einem redet, ein bisschen wie in der Ritterreiter-Sendung aus den 80ern, das ist ziemlich cool! Man fliegt damit durch die Gegend und klickt auf andere, rote Raumschiffe, bis diese ein Feuerwerk machen und verschwinden. Dabei helfen einem sogenannte Rituale, weil das ganze nämlich auch eine religiöse Geschichte hat! Davon will ich aber nicht zu viel verraten.
Sehr spaßiges Spielkonzept, erinnert ein wenig an an das Freiberufler Spiel von Mikroweich von 2003, nur eben mit Ritualen. Ich hatte viel Spaß dabei!
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220 Produkte im Account
22 Reviews
Nicht Empfohlen
734 Std. insgesamt
Verfasst: 14.12.21 16:22
Buy this game if you like repetitive aircombat (right, aircombat not spacecombat, since the dynamics are more like an ill tuned plane than an spacecraft) consiting of rolls to evade fire and powerskills to jump behind the enemy to shoot it down. That was fun at the beginning and thereafter mega boring.
This game is not balanced at all.
Buy this game if you do not like maps with clear displayed POI or mission markers but a blurry look instead, making you wonder, why your map looks like when photos still had 28kB.
Basicly this games consists of the above two mentioned features: die and repeat or repetitive easy aircombat.
Sounded too negative? Ok, here is what i liked. In game graphics are nice, story is ok.
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420 Std. insgesamt
Verfasst: 11.12.21 20:39
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7 Reviews
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697 Std. insgesamt
Verfasst: 11.12.21 13:31
Ein toller Soundtrack wirklich gut! Hat was von Tron
Tolle Raumkämpfe, teilweise echt fordernd
Gute Grafik, und es gibt ähnlich Freelancer eine Art Starlanes.
Leider ist das Genre der SpaceShooter etwas tot, aber Everspace2 und Chorus sind wirklich Super wenn man Freelancer totgespielt hatte... :-)
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Release:03.12.2021
Genre:
Action-Adventure
Entwickler:
Deep Silver Fishlabs
Vertrieb:
Deep Silver
Engine:keine Infos
Kopierschutz:keine Infos
Franchise:keine Infos
Einzelspieler
Mehrspieler
Koop
Kein Prisoner hat oder wartet auf das Spiel
