In einem Interview mit dem offiziellen Xbox 360 Magazins erklärt Noah Heller seinen World at War Titel zur blutigsten Ausgabe der Call of Duty Reihe. Nach Aussagen des Senior Producers mussten sogar einige Szenen von vornherein in der Produktion geschnitten werden.Noah Heller: "Es gibt Szenen die einfach am Ende des Tages unangebracht waren.Wir haben gemerkt, dass wir da ein bisschen über das Ziel hinausgeschossen sind. Die ersten Szene haben einfach zu starke Diskussionen erregt. Deine Kehle wird aufgeschnitten oder sie wird nicht aufgeschnitten, oder deinem Kamerad wird die Kehle aufgeschnitten. Also sagten wir uns, wir müssen einen Schlußstrich ziehen. Das muss ein anderes Spiel werden."
Es sind auch einige Bilder dieser besagten Szenen veröffentlicht worden. Da diese auch für uns etwas übers Ziel hinausschießen, verzichten wir darauf, diese hier zu verbreiten.
Wer dennoch einen Blick auf diese eingeplanten "Realismus-Szenen" für Call of Duty: World at War werfen möchte, wird unter diesem LINK bedient.
Aber auch in der etwas geschnittenen Fassung wird der am 14. November auf den Markt erscheinende neueste Teil der CoD Reihe die blutigste Ausgabe der Serie werden.
Ich finde die Entscheidung sehr gut,das diese Szenen fehlen werden.
Es passt auch einfach nicht in eine Call of Duty,es erinnert mich aber sehr stark an Wolfenstein.
Ich finde aber gut das nicht generell auf ein etwas härters Spielerlebnis verzichtet wird.
Ich frau mich auf CoD: WaW