Ruckelnde Server, Ausfälle bei der Crossplay Kommunikation und für CoD Basis Spieler elendig lange Wartezeiten beim Matchmaking. Die Schattenseiten eines Hits.

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Via Social Media verkündeten heute Activision und Infinity Ward, das der Warzone Modus nunmehr 60 Millionen Spieler besitzt. Eindeutig ein neuer Meilenstein für Publisher und Entwickler, doch der Erfolg wirft auch große Schatten.

Viele Spieler beschweren sich aktuell über Fehler, die es eigentlich gar nicht mehr geben darf. Ruckelnde Server (aufgrund von Überlastung), Ausfälle beim Voice-Chat (auch via Crossplay), Teilweise keine oder erst sehr späte Gutschriften der Erfahrungspunkte und bei Spielern der Basis Version von Call of Duty: Modern Warfare (2019) geht es sogar noch weiter. Elendig langes Matchmaking am Abend, kurzfristige und willkürliche Wechsel der Spielmodi (auch werden Modi gestrichen, die für das Absolvieren der Rangmeisterschaft benötigt werden), sowie altbekannte Übersetzungsfehler und da wäre immer noch das große Problem mit Cheatern.

Weder Infinity Ward noch Activision reagieren in den Social Medias auf die vielen vielen Meldungen der Spieler. Ob da das Free-To-Play Prinzip von Warzone auch weiterhin ziehen wird, ist fraglich und wird auch nur die Zeit zeigen. Fakt ist aber, das man bereits in einem kurzen Clip die nächste Battle Royale Karte für WARZONE angekündigt hat. Wie diese aussehen wird, das bringt die Zeit.