Branche spekuliert über eventuellen kostenpflichtigen Mehrspieler von Call of Duty: Black Ops.

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Der Wettkampf um die größte Community-Verarsche nimmt zunehmend Ausmaße an, die man zurecht als nicht mehr normal bezeichen kann. Eine News aufgreifend der Kollegen von Gamestar.de zu Folge, kann es möglich sein, dass Activision mit dem neusten Call of Duty: Black Ops Titel eine Gebühr für den Mehrspieler erheben könnte.

Da Treyarch verlauten ließ, dass dedicated Server unterstützt werden sollen und man so zurück zu den Wurzeln der COD Reihe kehren wolle, muss natürlich das Beil an andere Stelle angesetzt werden.
Ein weiterer Aspekt der dafür spricht, ist die Äußerung dass man Konsolen und PC Spieler ein gemeinsamens soziales Empfinden schenken wolle. Das Konsolenspieler eher bereit sind, für Dinge zu zahlen die in der PC Branche selbstverständlich sind, hat nichts mit einer Annäherung zu tun.

So spekulieren im Moment Branchenanalyst Michael Pachter und die Website MCV über ein vermeindliches Abo Modell für den Mehrspieler von Black Ops.
Freilich sind dies nur wilde Gedanken in Köpfen, die sich damit auskennen. Das dies aber keineswegs nur aus der Luft gegriffen ist, belegen die Verkaufszahlen der Modern Warfare 2 DLC´s.

Letztendlich entscheidet der Konsument darüber, ob er bereit ist für normale Dienstleistungen extra zu zahlen oder nicht. Mehr und vor allem etwas genaueres könnten wir am ersten September erfahren, wo ein spezielles Black Ops Event geplant ist. An dieser Stelle sei erwähnt, dass ePrison auf der gamescom in Köln den Jungs von Treyarch genau zu diesem Thema auf den Zahn fühlen wird.

So interessiert uns natürlich eure Meinung zu diesem Theme. Blickt ihr gespannt in die Spielezukunft oder eher mit Sorge?