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So verbrachten Spieler bis jetzt mehr als 600 Millionen Stunden in Onlinemodus von Black Ops, dies bringt neben einen Haufen Schotter aber auch so einige Probleme mit sich.
Wenn so viele Spieler nur noch ein Spiel spielen, wer kauft dann die anderen Produkte aus selbigen Hause? Darum spukt nun immer lauter werdend ein Wort durch die Weiten des Internets: Gebühren.
Was liegt da also näher, den Mehrspieler mit monatlichen Gebühren zu versehen um ausbleibende Einnahmen zurück zu holen. Dies wurde zwar seitens Activision bisher ausgeschlossen, doch der Druck von Analysten, allen voran Michael Pachter von Wedbush-Morgan wird immer stärker, denn diese drängen auf eine Abo-Gebühr.
Grund für diesen Begehren ist die Empfehlung für Anleger auf Activision Anteile zu bauen, da hier noch jede Menge finanzielles Potenzial zu erwarten ist.
Auch wenn eine monatliche Gebühr für Call of Duty: Black Ops eher unwahrscheinlich ist, so könnte sich dies aber mit den kommenden CoD Titeln grundlegend ändern.