Im Folgen haben wir ein paar Informationen zum Shooter des Jahres 2011 zusammen gestellt, die zur Zeit durch die Weiten des Internets kursieren.Im kommenden Battlefield 3 wird es also insgesamt vier verschiedene Klassen geben. Da hätten für den Mehrspieler Modus den Ranger, den Sanitäter, den Sniper und den Ingenieur. Änderungen wurden besonders bei den letzten drei Klassen vorgenommen. So bekommt der Sanitäter nun bessere Waffen in die Hand, wie zum Beispiel ein M4 Carbine, um sich so besser gegen feindliche Soldaten verteidigen zu können.
Der Sniper wird wohl auf Schießen aus der Hüfte oder Quickscoping in Zukunft verzichten müssen, denn dieses wird es in Battlefield 3 nicht mehr geben. Auch wird er länger benötigen, um einen platzierten Schuss abgeben zu können. Durch die Nutzung eines Bi-Pod kann er zudem sein Gewehr auf ebenen Flächen aufbauen, muss dann anschließend den Atem anhalten, um einen präzisen Schuss abgeben zu können. Zusätzlich bekommt der Scharfschütze noch eine Aufklärungsdrohne spendiert, die die Positionen der Feinde anzeigen kann, um diese dann an seine Teammates weiter zureichen.
Auch der Ingenieur erfährt ein paar Neuerungen. So bekommt er neben dem typischen Raketenwerfer und Granaten nun zusätzlich ein schweres Maschinengewehr und Munitionskisten mit auf dem Weg. So kann er seinen Kriegskollegen mit Nachschub versorgen und mit einem M-60 ordentlich Feuerunterstützung bieten. Aber vor allem das Unterdrückungsfeuer-Feature könnte interessant werden, denn ist der feindliche Soldat unter Beschuss vom Ingenieur, verschwimmt seine Sicht und er wird langsamer. Tötet nun ein Kamerad diese bedauernswerte Kreatur, bekommen beide dafür Punkte gutgeschrieben.
Weiter geht es mit neuen Features in BF3. So wird es ein separates Punktesystem geben, das neben der üblichen Kill-/Death Statistik auch die Errungenschaften des Teams anzeigt. Wie zum Beispiel Munitionsversorgung, Aufklärung und Leben retten. So soll dies genauso wie das neue Squad-System, das Zusammenspiel fördern. So können einzelne Squad-Member nur noch beim Leader respawnen, dieser kann wiederum bei jedem Mitglied wieder ins Spiel einsteigen. Alles im Fokus für ein besseres Teamplay.
So soll es weiterhin möglich sein, Messer und Granaten auf Schnelltasten zu legen, allerdings wird es keine Möglichkeit geben, die Granate in der Hand schon vorzubereiten, um die Explosionszeit zu verringern.
Auch ein Nachtsichtgerät wird wohl zum Einsatz kommen, denn die Umgebungen können durch Zerstörung von Lichtquellen künstlich verdunkelt werden, um weiteren Vorteil zu erlangen.
Die Klassen - Infos sind zum größten Teil falsch ...
Vorhandene Klassen: Sniper, Sturmsoldat, Ingenieur und Supporter
Sniper: Diese Infos stimmen.
Sturmsoldat / (Sanitäter):
Die Pure Sanitäter-Klasse gibt es nicht mehr, denn sie wurde mit dem Sturmsoldaten zusammen geführt, wie damals in BF2142 !
Der Sturmsoldat ist generell mit einem Sturmgewehr und einer eventuell unter diesem Sturmgewehr angebrachten Schrotflinte oder einem Granatwerfer ausgestattet. Das Sturmgewehr kann mit diversen Unlocks an die jeweilige Situation angepasst werden. Außerdem hat er ein Medi-Pack und einen Defibrilator für den Einsatz als Frontsanitäter dabei.
Aber: er kann den Granatwerfer, die Schrotflinte und das Medi-Pack nicht gleichzeitig verwenden, er muss sich aussuchen, welches er verwendet.
Ingenieur:
Der Ingenieur setzt in Battlefield 3 auf Maschinenpistolen, Fahrzeugminen und Raketenwerfer. Verbündete Fahrzeuge repariert er mit einem Schraubenschlüssel auf dem Schlachtfeld. Außerdem darf er eine Taschenlampe verwenden, welche er zum Blenden von Gegnern nutzen kann oder um dunkle Passagen auszulichten.
Support:
Der Support nutzt ein Maschinengewehr mit Bi-Pod um sich zu verteidigen und sein Team zu unterstützen. Besonders wichtig ist sein Unterdrückungs-Feature, mit dem er die Kampfkraft von Feinden durch Sperrfeuer kurzzeitig senkt und davor mit Bonus-Punkten belohnt wird. Außerdem kann er Munition an seine Mitstreiter ausgeben.
@Nilius
Wenn du weitere fragen über BF3 hast dann melde dich bei mir. Am besten über PN.