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17
FlashBull27.11.09 12:39
Absolut richtig was Du da schreibt, ich denke auch es wird mittelfristig ein Gerät geben, was auch die "computerdesinteressierte" Hausfrau bedienen kann, auf dem sie sich die neuesten Rezepte runterlädt, danach dem Koch neue Verbesserungsvorschläge schickt und anschließend noch n online Kaffeekränzchen mit ihren Freudinnen veranstaltet. An dem Sohnemann seine Hausaufgaben macht und danach n Ballerspiel spielt, indem sich der Herr des Hauses abends Fussball reinzieht, Fifa zockt und sich die neuesten Pornos anschaut und über das Opa mit alten Kriegskameraden aus aller Welt kommunizieren kann. Und das alles zeitgleich, bedienbar über 3-4 bunte Knöpfe oder in der Updatevariante mit Sprachinterface. Schneller - Besser - Einfacher
Lord|Schirmer27.11.09 14:33
Gut geschrieben! Traurig aber wahr!
Sgt.Bane28.11.09 12:06
Sehr gut geschrieben aber ich hoffe du hast Unrecht. Wunschdenken meinerseits^^
Pencil04.12.09 08:35
Der Artikel ist gut geschrieben und auch eine sehr gute Diskussionsgrundlage, keine Frage, aber der Inhalt ist doch stark pessimistisch, in meinen Augen übertrieben. Das hört sich so an, als wären alle guten Wertungen erkauft, womit gleichzeitig die ganze Presse denunziert wird (inklusive ePrison bei guter Wertung).
Natürlich stellt sich die Frage von welcher Zukunft wir reden, aber es hört sich nach einer fernen Zukunft an, die natürlich, wie richtig beschrieben, leider (oder gott sei dank) niemand voraussagen kann und von daher ist der Blick in die Glaskugel doch teilweise (gerade durch die virtuellen Computer) realistisch zu betrachten, da ja schon von diesen in der Presse (Gegenwart) geredet wird.
Ein Gerät, das die Hausfrau bedienen kann, gibt es auch jetzt schon, das nennt sich Wii. Solange es einen große Gemeinschaft an Computerfans gibt, wird auch der Computer meines Erachtens nicht aussterben.
Außerdem denke ich, dass haben auch Computerschmieden wie id erkannt (durch den Aufkauf von Splashdamage), dass die Community sehr wichtig ist und ein Spiel erst zu einem Kultobjekt macht, unter Anderem durch neue Inhalte. Diese müssen erst erstellt werden und das ist, in großem Ausmaß nur am Rechner möglich, da dieser der Konsole immer einen Schritt voraus ist und ein Virtueller Rechner nicht diese Leistung erbringen kann und erst recht nicht, wenn ein Rechencluster irgendwo dahinter steht und für Tausende von Leuten Daten an die virtuellen Rechner auslagern soll.
Der virtuelle Computer kann natürlich als Bedrohung gesehen werden, er kann jedoch auch eine Chance sein, seinen Inhalt überall auf der Welt zu öffnen und zu bearbeiten(nicht nur für Games und auch als Flatrate). Wenn, dann werden die Leute doch durch diesen Hauptnutzen davon überzeugt, dass Produkt sich zu kaufen und nicht von den Vertrieben (die angeblich sagen: Komm und Spring Lemming Konsument, denn ansonsten würde es ja gar keine Flopprodukte geben). Denn es existiert ja tatsächlich ein Mehrnutzen für den Konsumenten.
Außerdem wird doch der Laptop (ich weiß nicht ob das hier zu Mobiles zählt, oder nur das Handy) übergangen. Es ist doch gerade der Vorteil, dass man ihn überall mit hinnehmen kann und wenn es überall ein Netz geben würde, auch überall nutzen kann, selbst dort wo kein virtueller PC steht. Also so schnell kann der PC, glaube ich, nicht aussterben. Natürlich bin ich gerne für eine rege Diskussion zu haben, da Spekulationen um die Zukunft immer einen gewissen Reiz haben, da die Zukunft ungewiss und risikobehaftet ist.
Natürlich stellt sich die Frage von welcher Zukunft wir reden, aber es hört sich nach einer fernen Zukunft an, die natürlich, wie richtig beschrieben, leider (oder gott sei dank) niemand voraussagen kann und von daher ist der Blick in die Glaskugel doch teilweise (gerade durch die virtuellen Computer) realistisch zu betrachten, da ja schon von diesen in der Presse (Gegenwart) geredet wird.
Ein Gerät, das die Hausfrau bedienen kann, gibt es auch jetzt schon, das nennt sich Wii. Solange es einen große Gemeinschaft an Computerfans gibt, wird auch der Computer meines Erachtens nicht aussterben.
Außerdem denke ich, dass haben auch Computerschmieden wie id erkannt (durch den Aufkauf von Splashdamage), dass die Community sehr wichtig ist und ein Spiel erst zu einem Kultobjekt macht, unter Anderem durch neue Inhalte. Diese müssen erst erstellt werden und das ist, in großem Ausmaß nur am Rechner möglich, da dieser der Konsole immer einen Schritt voraus ist und ein Virtueller Rechner nicht diese Leistung erbringen kann und erst recht nicht, wenn ein Rechencluster irgendwo dahinter steht und für Tausende von Leuten Daten an die virtuellen Rechner auslagern soll.
Der virtuelle Computer kann natürlich als Bedrohung gesehen werden, er kann jedoch auch eine Chance sein, seinen Inhalt überall auf der Welt zu öffnen und zu bearbeiten(nicht nur für Games und auch als Flatrate). Wenn, dann werden die Leute doch durch diesen Hauptnutzen davon überzeugt, dass Produkt sich zu kaufen und nicht von den Vertrieben (die angeblich sagen: Komm und Spring Lemming Konsument, denn ansonsten würde es ja gar keine Flopprodukte geben). Denn es existiert ja tatsächlich ein Mehrnutzen für den Konsumenten.
Außerdem wird doch der Laptop (ich weiß nicht ob das hier zu Mobiles zählt, oder nur das Handy) übergangen. Es ist doch gerade der Vorteil, dass man ihn überall mit hinnehmen kann und wenn es überall ein Netz geben würde, auch überall nutzen kann, selbst dort wo kein virtueller PC steht. Also so schnell kann der PC, glaube ich, nicht aussterben. Natürlich bin ich gerne für eine rege Diskussion zu haben, da Spekulationen um die Zukunft immer einen gewissen Reiz haben, da die Zukunft ungewiss und risikobehaftet ist.
Erstellt von nilius
Zuletzt online: 1 Tag 2 Stunden
Kategorie:
Kolumne
Veröffentlicht
Aktualisiert
27. 11. 2009 um 11:59
27. 11. 2009 um 11:59
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