Alles was du über die PS VR wissen musst mit Tipps und den passenden Spielen
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12.11.16 20:25 Technik
Auch unsere Redaktion besitzt seit dem Release die Playstation VR Brille und hat sie über die Wochen extrem viel getestet. Hier unser großer Report!
Nur eine gewisse Zahl an Vorbestellern kamen in den Tagen um den Release in den Genuss der Playstation VR Brille von Sony. Mit diesem Artikel möchte ich nicht nur meine Eindrücke beschreiben, sondern auch die Technik und die aktuellen Spiele etwas unter die Lupe nehmen. Speziell bei den Spielen haben wir, dank der PR von Sony, eine gewisse Anzahl an Titel zum ausprobieren bekommen. Dabei werden allerdings nur wenige Titel einen richtigen Test bekommen. Doch ich möchte mit diesem Artikel auch Fragen beantworten wie: Was benötige ich, was ist enthalten, wie wird das aufgebaute aussehen und wie reinige ich eigentlich die Linsen sinnvoll? Natürlich distanzieren wir uns bei letztem von jeglicher Haftung durch die Befolgung unserer Tipps. Zusätzlich werde ich versuchen einen kleinen Vergleich zu den anderen, teureren, VR Brillen aus dem Hause Oculus und HTC zu werfen, allerdings nur auf den Bezug der Erfahrungen über die diesjährigen Gamescom. (Bei meinen PR Terminen durfte ich so gut wie jedes der vorhandenen VR Geräte mindestens einmal ausprobieren.)

Das erwartet dich in unserem umfangreichen Artikel zur Playstation VR!
Seite 1 - Was wird für das VR Erlebnis benötigt?
Seite 1 - Die Playstation VR Brille im Detail und ihre Anschlüsse
Seite 1 - Was ist mit der VR Brille noch möglich? (Nutzbar für andere Konsolen)
Seite 1 - Der Vergleich zwischen HTC, Oculus und PS VR

Seite 2 - Werden Move-Controller von der Playstation 3 auch unterstützt?
Seite 2 - Welche Share-Funktionen sind während der Nutzung von VR möglich?
Seite 2 - Lichtquellenvermeidung und die Kalibrierung der VR Brille
Seite 2 - Kleine Reinigungstipps und Hinweise zur PS VR Brille.

Seite 3 - Die Spiele zur VR – Was lohnt sich wirklich?

Was wird benötigt für das VR Erlebnis?

Hiermit gehe ich erst einmal auf die Elementare Frage ein, welche sich eigentlich von alleine erklärt. Was benötigt man nun für das VR Erlebnis. Natürlich eine Sony Playstation 4, dabei ist es egal ob die alte Version, die Slim oder die Pro. Bei der Playstation 4 Pro soll allerdings, laut Sony, die Auflösung der VR Brille etwas besser ausfallen. (Ich sehe mal hier über die anderen Vorteile/Neuerungen der PS4 Pro hinweg.) Während der typische Preis bei der Playstation 4 Slim bei 270€ liegt, wird die Playstation 4 Pro rund 399€ kosten. (Ein weiterer Faktor des Preises ist natürlich die Größe der verbauten Festplatte!) Insgesamt spielt es auch keine Rolle, ob du nun ein Bundle (Mit Spielen oder einem zweiten Controller) holst oder dich für die normale Konsole und einem Controller entscheidest. Als zweites benötigst du eine Playstation 4 Kamera. Von dieser gibt es nun die alte, als auch die neue Version. Im Handel gibt es die neue, überarbeitete und leicht verbesserte für rund 60€. Damit hast du also nun zwei Komponenten die du unbedingt benötigst. Ich möchte an dieser Stelle noch erwähnen, das du natürlich einen Fernseher und einen entsprechendes HDMI Kabel benötigst. (Erklärt sich aber eigentlich von selbst.) Nun kommt das Herzstück und zwar die Playstation VR (Brille). Sie kostet aktuell ebenfalls rund 399€ und ist mittlerweile wieder einfacher zu bekommen, als noch zum Release. Wie verschiedene Medien berichten verkaufte sich die PS VR Brille extrem gut. Zum Release konnten aufgrund von Lieferengpässe lediglich die Langzeit Vorbesteller das Gerät ihr eigen nennen. Ist das ein Wunder? Aus den aufgelisteten Preisen kannst du dir in etwa den gesamten Preis des kompletten Systems errechnen. Warum ich darauf hinweise? Das wirst du im übernächsten Abschnitt erfahren.

Die Playstation VR Brille im Detail und ihre Anschlüsse

Diesen Abschnitt haben ich eingefügt, weil ich mir bis zum Erhalt der VR Brille die Dimension des "Kabelsalats" nicht bewusst war. Blicke ich aber zuerst einfach mal auf die Brille. Diese ist sehr handlich und extrem bequem zu Tragen. Gepolsterte Halterungen am Hinterkopf und an der Stirn sorgen dafür, das dass Headset nicht vom Kopf rutscht. Zum Einstellen der Kopfgröße verbaute Sony eine Art flexibles Rückzugssystem für die Kranzhalterung. (Also das Teil, welches um den Hinterkopf führt.) Gesichert wird dieser Kranz mit einem Kopf, ebenfalls auf der Rückseite des Kranzes. Ich muss lediglich diesen gedrückt halten und etwas nach hinten ziehen. Mit der Nase schlüpfe ich direkt in die Passform der Brille (Vorne) und lasse dabei den restlichen Kopf einfach in die Kranz hinein schlüpfen. Mit einem kleinen Stellrat kann ich die Kranzform noch leicht verengen, sodass die Brille auch wirklich fest sitzt. Am Ende besitzt dieser Kranz noch zwei der blauen Leuchteinheiten, womit die PS Kamera weiß, welcher Teil des Kopfes in welche Richtung blickt.

Die Form des Hauptelements brauche ich hier wohl nicht direkt erwähnen. Wenn man hinein sieht, kann man zwei große Linsen erkennen, sowie Gummi Puffer für Nase und Augenbereich. Die große Front besitzt fünf blaue Leuchteinheiten und auf der Unterseite einen Knopf, womit die Entfernung der Brilleneinheit zum Kopf extra eingestellt werden kann. Ideal ist das ganze für Brillenträger, denn die können bei dieser VR Brille ihre Sehhilfe aufbehalten. In einem Versuch hatten ich eine Person mit einer starken Sehschwäche auf dem rechten Auge davor gesetzt, ohne die entsprechende Sehhilfe. Das Feedback dieser war überaus positiv. Da die Linsen recht dicht an die Augen herangeführt werden, konnte diese Person auch ohne die eigentliche Sehhilfe die VR Welt in guter Schärfe wahrnehmen. Technik muss nicht immer schlecht sein. Soweit zur Beschreibung der Brille selbst. Was sie am Ende so besonders macht, ist das sehr einfache Auf- und Absetzten mit nur einem Handgriff. Bei der Konkurrenz muss man dagegen mit bis zu drei verschiedenen Stoffriemen den Sitz einstellen. Die Bedienfreundlichkeit der PS VR ist daher überaus gut.

Doch die PS VR besteht nicht nur aus der Brille, sondern das Gerät bringt noch weitere Teile mit. Im Lieferumfang enthalten sind spezielle HDMI Kabel mit zwei Kanälen, ein normales HDMI Kabel, sowie eine Prozessor Unit und einem Audiosplitter, welches dir das 3D Erlebnis auf die Kopfhörer bringt. Natürlich liefert Sony In-Ear Kopfhörer mit, welche über ein 3,5mm Anschluss an einer kleinen Schaltereinheit festgemacht werden kann. Auch andere Kopfhörer mit einem 3,5mm Anschluss können angeschlossen werden. Gehe ich vom Kabel der VR Brille abwärts, komme ich direkt zu dieser erwähnten Schaltereinheit. Mit dieser kann sowohl die Lautstärke reguliert, als auch die Brille an/ausgeschaltet werden. Zusätzlich kann auch das Mikrofon an/abgeschaltet werden. Schweift mein Blick weiter runter, so endet das schwere Doppelkabel bei dem Audiosplitter. Eine sehr kleine Box in der der Verlauf des Kabels das erste mal unterbrochen wird. Weiter geht es wieder mit einem weiteren Doppelkabel zur Prozessor Unit, welche die Bild- und Audiodaten zu den Bewegungen und Feedbacks verarbeitet.

Diese Unit ist das neue Zwischenstück zwischen der Konsole und des Fernsehers. (Anmerkung: Der Fernseher muss nicht zwingend während der VR Nutzung laufen. Da sowohl ein HDMI Kabel zum TV, als auch zur VR Brille geht, sind beide unabhängig.) Wie du auf der Grafik sehen kannst, wird diese Unit dazwischen gesetzt. Da dieses Gerät recht bedeutsam ist benötigt es auch eine eigene Stromversorgung (Trafo und Stromstecker sind natürlich auch enthalten) und einen USB Port an der Konsole selbst. Das war es dann eigentlich auch schon mit meiner Beschreibung der Playstation VR und alle wichtigen Anschlüsse. Und bevor ich es vergesse... Natürlich sollte der Raum, in dem man mit der VR Brille spielt, eine gewisse freie Fläche ohne Objekte oder Hindernisse bieten. Der empfohlene Abstand von Kamera zum Spieler soll dabei 0,7 Meter betragen und die Breite zu jeder Seite von der Sitz/Stehposition aus rund 1,5-1,7 Meter betragen. Den Rest kann man natürlich dann aus dem Handbuch entnehmen, welches relativ klein Ausfällt. Eine Schnellanleitung wurde übrigens auch beigelegt.

Was ist mit der VR Brille noch möglich? (Nutzbar für andere Konsolen)

Sicherlich dürfte dir bekannt sein, das die PS VR Brille auch auf anderen Konsolen funktioniert, allerdings ohne VR-Feature. Für die sogenannten 360° Videos reicht dies allerdings vollkommen aus. Dabei gibt es nun keine besonderen Unterschiede zwischen der Videodarstellung untereinander. Komme ich aber zurück zur Kombination mit der Playstation 4 (Slim oder Pro), denn die Brille kann auch normale Spiele (also eben keine VR-Spiele) darstellen. Die Entwickler haben für diesen Fall die Software so angepasst, das alles auf eine Art Kinoleinwand projiziert wird. Tatsächlich sieht alles so aus, als würde ich im Kino sitzen. Eine sehr tolle Idee und sicherlich eine nette Alternative zum reinen Fernseher. (Sony nennt das die Kinoansicht) Zusätzlich ermöglicht es dir sowohl die Konsole, als auch die VR-Brille, die Anzeige von 360° Medien. Das bedeutet, das du über die normalen Videoseiten ganz bequem 360° Videos betrachten kannst. (Erklärt sich allerdings auch von selbst.)

Der Vergleich zwischen HTC, Oculus und PS VR

Im neuen Dschungel der Virtual Reality Brillen gibt es natürlich noch die Platzhirsche um HTC und Oculus. Allerdings mit dezenten Unterschieden, denn beide Brillen siedeln sich bei einem alleinigen Preis von 699€ an. Außerdem muss der Computer, worauf die Brillen in erster Linie entwickelt wurden, auch den Anforderungen entsprechen. Die Systemanforderungen pendeln sich meistens bei einem guten I5 Prozessor (I7 ist aber eigentlich schon ein MUSS) und einer GTX 970 als Minimum ein. Daraus resultiert das mögliche Spielen mit einer der beiden VR Brille unter niedrigsten Grafikeinstellungen. Steam hat vorbildlicherweise ein kleines Testtool für die Rechner der User entwickelt. Nach einer kurzen Analyse sagt dir dieses Tool, ob dein Rechner für VR Bereit ist und weißt auf eventuelle Probleme hin. Lange Rede kurzer Sinn, du müsstest unterm Strich noch einmal ordentlich in dein Rechner investieren, ehe du in den PC Genuss der VR-Technologie kommst. Dafür profitierst du von einer sehr klaren Auflösung und vielen Details. Dies liegt vor allem an der höheren Rechenleistung des Ausgabegerätes, in dem Fall natürlich der Computer. Die Leistungsdaten der Playstation 4 muss ich dagegen natürlich nicht auflisten.

Das sollt natürlich nicht bedeuten, das die Grafik der VR Brille schlecht ist. Man merkt lediglich an vielen Stellen das dass Bild nicht extrem klar ist als wie man es am TV sehen würde. An ein paar Stellen, zum Beispiel bei einem Ladebildschirm, konnte ich sogar etwas die Struktur der Rückseite von den Linsen hindurch schimmern sehen. Wichtig ist aber, das man es während des Spielens nicht sieht und so ist es letztendlich auch. Trotz der beiden "Mankos" bietet die VR Brille von Sony fast die perfekte Darstellung der Virtual Reality. Wo die PS VR etwas strauchelt, konnten also beide Brillen der Konkurrenz glänzen ABER! Die Playstation VR besticht sowohl durch ihr Tragekomfort, sowie ihre einfache und schnelle Inbetriebnahme und verträgt auch mal die ein oder andere Verlagerung der Sitz/Stehposition. Ausgeschlossen von dem aktuellen Vergleich ist der Auflösungsvergleich mit der neuen Playstation 4 Pro, welche ja bekanntlich eine bessere Rechenleistung bieten soll. In Anbetracht des ganzen bin ich von der Playstation VR sehr überzeugt und bereue keinen einzigen Euro. Es ist die beste Alternative zu den beiden VR Brillen Herstellern, ohne eine Unsumme an Geld auszugeben. Die PS VR bietet den Spielspaß, den sich alle Gamer bisher gewünscht hatten.
Werden Move-Controller von der Playstation 3 auch unterstützt?

Sony gab ja zum Release der Playstation 4 damals bekannt, das keine Geräte von der Playstation 3 auf der Next-Generation Konsole laufen würden. So ganz richtig war dies nicht, denn die Move-Controller funktionieren zum Beispiel doch! Dies musste Sony dann auch Monate nach dem Release via Twitter bestätigten. Und auch im Zusammenhang mit der VR Brille funktionieren die alten Move-Controller. Gerade jetzt, nach dem Release, wo das überarbeitete und neue Move-Controller Pack fast überall ausverkauft ist, gibt es noch bei verschiedenen Secondhand Läden die alten Move-Controller zum Billigpreis. Wichtig zu wissen ist nun, das die alten Move-Controller auf der Playstation 4 und mit der VR Brille funktionieren!

Welche Share-Funktionen sind während der Nutzung von VR möglich?

Die Frage ist recht einfach, denn es funktionieren alle Share-Features. Allerdings ist die Bildrate (Bei Videos und Livestreams) auf 30 FPS bei höchst möglicher Auflösung festgestellt. Außerdem muss du dich damit abfinden, das Screenshots und Videomaterial in einem etwas anderen Format angefertigt werden, als man es bisher gewohnt ist. (Beschreiben würde ich dieses Format als 4:3 mit Fish-Eye Effekt. Der gleiche Effekt den auch die Zuschauer beim Streamen sehen.)

Lichtquellenvermeidung und die Kalibrierung der VR Brille

Betrachtet man die Playstation VR Brille ganz genau, sieht man wie komplex diese ist. Bei der erstmaligen Installation, was das System selbstständig vornimmt, wird nichts konfiguriert. Ich musste lediglich einmal in die Kamera schauen. Sonnst richtet sich die VR Brille selbst ein. Natürlich kann es sein, das dies nicht ganz Funktioniert. Zum Beispiel aufgrund von Umgebungsstörungen. Diese sind zumeist Lampen, Fenster und sonstige Lichtquellen. Sony empfiehlt daher den Raum leicht zu verdunkeln und alle störenden Lichtquellen abzuschalten. Sollte die Ausrichtung oder die Präzision der VR Brille immer noch nicht stimmen, so besteht die Möglichkeit die Brille innerhalb der Geräte -> Einstellungen neu zu kalibrieren. Dafür muss ich die Brille nach angezeigten Muster vor die Kamera halten. In meinem Fall funktionierte das nicht sonderlich gut, da die seitlichen Lichtquellen nie den direkten Positionen entsprach, wie abgebildet. Insgesamt gestaltet sich die Kalibrierung der Brille als etwas knifflig und auch nervig. Wie bereits erwähnt, ist diese Einstellung nicht zwingend Notwendig. Übrigens: Solltest du generell Probleme mit der VR Brille haben, so kannst du natürlich Sony Support verständigen.

Kleine Reinigungstipps und Hinweise zur PS VR Brille

Solltest du nun schon eine Playstation VR Brille besitzen, so geben wir dir hier ein paar kleine Tipps. Um Staub auf den Linsen zu vermeiden, solltest du niemals die Brille mit dem Hauptelement nach unten ablegen. (Also die Linsen direkt nach oben richten.) Außerdem sollte die VR Brille vor Hitze und direkter Sonnenstrahlung geschützt werden. Eigentlich die typischen Sicherheitshinweise, wie sie auch im Handbuch stehen. Solltest du doch einmal kräftigen Staub auf den Linsen haben, dann versuche keinesfalls mit einem Tuch diese weg zu reiben. Ähnlich wie bei normalen Brillen oder Kameraobjektiven, können auch die Linsen schnell verkratzen. Daher empfiehlt sich eine kleine Art eines Blasebalgs zu nutzen. Diesen gibt es bereits für kleines Geld bei Amazon oder dem Fotofachhandel. Bei Fettstellen, was übrigens das nervigste überhaupt ist, helfen oft Brillenputztücher mit einem leichten Anteil an Reinigungsmittel. Generell solltest du dich bei den Reinigungsmittel an Linsen und Brillenreiniger halten. Manche haben auch eine pflegende Eigenschaft. Eine günstige, aber nur bedingt zu empfehlende Reinigungsmethode, ist die Reinigung mit einem soften Reinigungstuch und Scheibenreiniger. Beim nutzen des mitgelieferten Mikrofasertuchs solltest du übrigens nur leicht über die Linsen gehen. Keinesfalls mit Druck über die Oberfläche rubbeln oder stark reiben. Andernfalls läufst du Gefahr auch damit kleine Kratzer in die Linsen zu machen. Im Falle einer Gamingparty mit vielen Leute, sollte man auch ein Desinfektionsspray nutzen. Einfach auf ein Tuch auftragen und kurz über die Stoffoberfläche gehen. Keinesfalls direkt auf die Linse oder den Innenbereich sprühen. Dies sind so die gängigsten Tipps zum Thema Sauberkeit und Pflege.
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