
Begründet wird die Abschaffung von solchen Spielen unter Anderem damit, dass Kinder und Jugendliche als Süchtige gesehen werden, die in ihre virtuelle Scheinwelt fliehen. Als weiteres Argument für einen Bann nennt er, dass Altersgrenzen meist keine Beachtung finden.
Weiter schreibt Echo Online: "Es sei schon für sich ein Alarmzeichen, dass rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen 'regelmäßig und süchtig die Flucht in eine virtuelle Scheinwelt unternimmt'. Dazu komme, dass die Altersgrenzen für solche Spiele oft nicht beachtet würden."
Wie Herr Heini Schmitt, der Vorsitzende der Deutsche Polizeigewerkschaft Hessen einräumt "gebe es zwar keinen gesicherten Beweis dafür, 'dass die häufige Flucht in die virtuelle Killerwelt eine Mitursache für solch wahnsinnige Taten sein kann', sagte Schmitt. 'Aber eben so wenig können Killerspiele als Mitursache gesichert ausgeschlossen werden.' Wenn eine Chance zur Beseitigung einer möglichen Mitursache bestehe, dann müsse diese genutzt werden, verlangte der Chef des Landesverbands der Polizeigewerkschaft im Beamtenbund. 'Die Welt wird nicht ärmer, wenn es keine Killerspiel mehr gibt.'"
Ohne Knarren keine Amokläufe!!!