Mehr als 50.000 Gamer erzwingen Anhörung im Petitionsausschuss.Obwohl die offizielle Petitionsfrist "Gegen ein Verbot von Action-Computerspielen" erst am 19. August abläuft, haben zum jetzigen Zeitpunkt schon über 53.000 Gamer die Online-Petition unterstützt und somit eine Anhörung bzw. Überprüfung dieser unsinnigen Forderung der Innenminister erzwungen. Dieses wird nun am 19. August erfolgen müssen, bei dem dann Stellungnahmen der zuständigen Ministerien angefordert werden. Anschließend fällt die Entscheidung, wann eine öffentliche Beratung im Petitionsausschuss stattfindet.
Nach Informationen von Golem.de wird das aber wohl nicht vor dem Jahr 2010 geschehen.
Wir werden sehen ob das was bringt.... bin da eher pessimistisch......
immerhin leben wir in SCHLAND wo alles außer fußball schlecht ist und alles was nicht katholisch ist verboten gehört! Typisch deutsch eben
Naja, ganz so pessimistisch bin ich nicht, mal schauen, dass Petitionen etwas länger dauern ist bei der schieren Anzahl an Petitionen nicht verwunderlich.
Ich geh mal davon aus, dass die Mitzeichneranzahl noch wachsen wird, denn je mehr prozunentaler Anteil der deutschen Bevölkerung seinen Missmut zeigt, deso mehr Gehör wird man bekommen! Ich denke mal das dieses Thema schon ein gewisses Gewicht im Ausschuss haben wird!
@ Pencil: Hast ja recht aber ich hab schon lange den glauben an VATER STAAT verloren.
Und bis jetzt, man korrigiere mich, ist immer noch alles so gekommen, wie es sich der staat eingebildet hat
ich will nur dran erinnern, die letzte Petition hatte über 147.000 Zeichner, und siehe da, das Gesetz zur IP Bereichssperrung ist trotzdem durch. Soviel zur Demokratie, und @Pencil, deine Naivität möchte auch gerne wieder haben...bzw den Glauben das in diesem Staat noch irgend etwas vom Volke entschieden wird.
Tut mir leid, aber nach all den Jahren der Heuchellei und Verlogenheit in der Politik, glaube ich persönlich schon lange an kein Wunder mehr.
Regional mag noch alles paletie sein, aber die oben wissen schon lange nicht mehr was bei ihren Homunkulies los ist.
Aber Mama Staat, ik sag die folgendes: Wenns eng wird, geht meine Kohle ins Ausland und nicht an Dich.
Man fragt sich immer wer da die treibende Kraft ist, die Wirtschaft, bestimmte Lobbies? Für was gibt es eigentlich Fachausschüsse?
OK, 147.000 Mitzeichner sind nichtmal 0,2% der dt. Bevölkerung, aber wenn man bedenkt, wer noch nicht Handlungsfähig ist, oder das Medium Internet nutzt oder wie vielen die Information der ePetition noco nicht bekannt sind, wird die Prozentzahl drastisch steigen.
Traurig ist es schon, dass Grundrechte eingeschnitten werden unter dem Denkmantel "Bekämpfung der Kinderpornographie"! Was bringt ein Stopschild gegen diese weltweiten Machenschaften? Hätten lieber eine internationale Verfolgung in den primären Gemeinschaftsverträgen anstreben sollen!
Das problem ist ja das der staat den deutschen bürger schon lange entmündigt hat! Und da WIR als Killerspiele - Spieler sowieso potentielles Attentäter, Amok läufer und Terroristen sind, nimmt uns, bzw. die Petition eh keiner ernst.
@Nilius ja mit der Kinderpornographiesperre, das stimmt, aber im Bereich Gaming wurde bis dato immerhin immer erreicht, dass die Indizierungen (selbst nach Littleton oder sonstigen Massakern) von Spielen nicht extrem vorangetrieben wurden, auch wenn es versucht wurde. (Was natürlich auch etwas mit Demokratie zu tun hat, aber da wir sowieso immer wieder zu dem Thema kommen: Klar sollte das Geld nicht zu Vater Staat, aber manche Leute verwechseln auch, dass der Staat eben nicht für alles zuständig ist und oft habe ich so dann das Gefühl, das er als Sündenbock herhält für das was bei manchen falsch läuft im Leben, obwohl die Verantwortung bei Ihnen liegt. Doch das ist meine persönliche Meinung und ein bisschen Offtopic)
immerhin leben wir in SCHLAND wo alles außer fußball schlecht ist und alles was nicht katholisch ist verboten gehört! Typisch deutsch eben