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Kein Event Norwegischer Händler verbannt 51 Spiele aus seinem Sortiment.
Allgemein - Norwegischer Händler verbannt 51 Spiele aus seinem Sortiment.
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31.07.11 21:19 Gerüchteküche Plattform: Multi
Nach Attentat in Norwegen, regiert ein Händler mit Bannung von Spielen aus seinem Sortiment.
Nach Attentat in Norwegen, regiert ein Händler mit Bannung von Spielen aus seinem Sortiment.

Vor ein paar Tagen konnte man schon diversen Meldungen im Internet entnehmen, das ein norwegischer Händler einige Spiele aus seinem Angebot entfernt hatte. Darunter Spiele wie World of Warcraft.

Nun reagiert die norwegische Handelskette Coop noch etwas drastischer und verbannt gleich 51 Spiele aus seinem Sortiment. Selbstredend finden sich in der Liste namenvolle Vertreter wie Homefront, Modern Warfare 2, World at War, Call of Duty: Black Ops, Call of Duty 4: Modern Warfare, Sniper Ghost Warrior und Counter-Strike Source.

Wann die Spiele wieder in den Regalen erscheinen sollen, ist nach Angaben der Kette noch unklar, und will wohl überlegt sein. Betont wird aber, das es hier nicht um finanzielle Interessen geht. (natürlich nicht!)

Im Grunde könnten uns solche Art von Meldung ja am Allerwertesten vorbeigehen, wenn wir nicht bestens mit unseren Experten in den einzelnen Fraktionen der Regierung vertraut wären. Denn gerade SIE sind ja in bestimmten Situationen immer gerne bereit, ihr Fachwissen im interaktiven Medienbereich einzusetzen, wenn es gefordert wird, oder eben gerade nützlich ist.

Bleibt also erst einmal nur abzuwarten, ob hierzulande ähnliche Maßnahmen getroffen werden, oder ob man vielleicht doch auf die Idee kommt, zum Beispiel Schützenvereine besser zu kontrollieren.
Quelle: vg247.com

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KommentareInhalt:Kommentare

i2stupid01.08.11 07:31
also kann ich voll und ganz nachvollziehen aber bitte GAMER sind KEINE VERBRECHER! echt und da sieht man wieder das es wieder in eine ecke gepackt wird....

cheers
Nino01.08.11 09:00
Also wer sein Unternehmen langfristig in den Ruin treiben will, darf gerne sämtliche Spiele aus dem Sortiment entfernen. *kopfschüttel*
Laslo_die_Ente01.08.11 10:21
Das wird ähnlich wie bei Galeria Kaufhof sein.

Die haben ja nach dem letzten Amoklauf auch alle "Killerspiele" aus dem Sortiment verbannt.

Das man damit eh keinen Gewinn gemacht hat, verschweigt man lieber und stellt sich öffentlich mit reiner Weste dar.

Ich habe noch nie gesehen, dass ein "Killerspiel" jemanden getötet hat , obwohl skurrile Vorstellung, jemanden solange Counter Strike und Call of Duty DVD's und Hüllen an den Kopf zu werfen bis er stirbt.

Vielleicht sollte man mal auf die Idee kommen das WAFFEN, ja WAFFEN Menschen töten. Aber die darf ja jeder Depp besitzen und lagern wie er lustig ist. Leider hat die Spieleindustrie keine Lobby wie die Waffenindustrie.


!!!Ironie Anfang!
Schöne Idee wäre auch, Guido Knopp zu verbieten, der ruft ja regelmäßig (jeden Sonntag) zum Weltkrieg, in Hitler's Helfer, Hitler's Schäferhund und Hitler's Lieblings Quitscheente, auf ( da hab ich erst gestern wieder "böse" Sachen gesehen..
!Ironie Ende!!!
Corben01.08.11 12:25
wer kauft "Games" denn bei solchen Handelsketten? tztztz "schönreden" kann jeder Depp
FlashBull01.08.11 15:12
Kostenlose News aus allen Bereichen für die Handelskette und Händler, ein hoch auf modernes Marketing...
Corben01.08.11 15:42
jepp ,da haste auch wieder recht^^
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Erstellt von nilius
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Kategorie:
Gerüchteküche
Veröffentlicht
Aktualisiert
31. 07. 2011 um 21:19
31. 07. 2011 um 21:19
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