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Folgende Informationen sollen dabei gestohlen worden sein: Name, Adresse, E-Mail-Adresse , Geburtsdatum, Geschlecht, Telefonnummer, Login-Name, (Hash) Passwort.
Zusätzlich sollen die Hacker auch Daten aus einer Datenbank aus dem Jahre 2007 ergattert haben. Betroffen sind wohl an die 12,700 Kreditkarten-Nummern mit Ablaufdatum aber ohne Sicherheitsnummer. Desweiteren sind 10,700 Abbuchungsaufzeichnungen von Kundenkonten aus Österreich, Deutschland, den Niederlanden und Spanien in die Hände der Hacker gelangt. Dort konnten sie Informationen wie Kontonummer, Kundenname, Kontenname und Adresse des Kunden einsehen.
Als kleines Trostpflaster verspricht Sony 30 Tage kostenlose Spielzeit plus jeden weiteren Tag, in dem die SOE-Dienste nicht erreichbar sind. Zudem möchte man sich auch an den Kosten für Kartensperrung und ähnlichen Maßnahmen beteiligen. Wie das genau aussehen soll, wird der Konzern in Kürze bekannt geben.