A Memoir Blue
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Über das Spiel
Ein einzigartiger Stil kombiniert handgezeichnete Grafiken mit 3D-Animation und haucht Miriams magisch-realistischer Reise Leben ein, während sie in die Tiefen ihrer Erinnerung eintaucht. In verschiedenen Spielsequenzen wird Miriam mit Aufopferung und Kummer, aber auch mit Erfolgserlebnissen und Stolz konfrontiert, während sie das Kind in sich wiederentdeckt und die innige, liebevolle Bindung zu ihrer Mutter stärkt.
Systemanforderungen
- Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
- CPU: Intel Core i3-4130 | AMD FX-8350
- GFX: NVIDIA GeForce GTX 650 Ti 2 GB | AMD Radeon RX 460 2 GB
- RAM: 6 GB RAM
- Software: Windows 10
- HD: 4 GB verfügbarer Speicherplatz
- LANG: Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch – Spanien, Japanisch, Koreanisch, Polnisch, Brasilianisches Portugiesisch, Russisch, Chinesisch (vereinfacht), Spanisch – Lateinamerika, Chinesisch (traditionell), Italienisch, Türkisch
- Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
- CPU: Intel Core i5-3470 | AMD Ryzen 3 1200
- GFX: NVIDIA GeForce GTX 1060 6 GB | AMD Radeon RX 5600 XT 6 GB
- RAM: 8 GB RAM
- Software: Windows 10
- HD: 4 GB verfügbarer Speicherplatz
- LANG: Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch – Spanien, Japanisch, Koreanisch, Polnisch, Brasilianisches Portugiesisch, Russisch, Chinesisch (vereinfacht), Spanisch – Lateinamerika, Chinesisch (traditionell), Italienisch, Türkisch
Steam Nutzer-Reviews
Empfohlen
62 Std. insgesamt
Verfasst: 13.07.22 20:41
Grafik
☐ Die Realität ist nichts dagegen
☐ Schön
☒ Gut
☐ Durchschnitt seiner Zeit
☐ Schlecht
☐ Besser nicht zu genau hinschauen
☐ EGA sah dagegen gut aus
Die Grafik teilt sich grundsätzlich in zwei Stile: Eine eher „piktoreske“ Darstellung, leicht inspiriert von Studio GIBHLI, wenn wir in die Vergangenheit blicken. Und einen moderneren Stil (à la Rendergrafik von vor sechs Jahren), wenn wir unsere Protagonistin in der Gegenwart betrachten. Beide Stile sehen ansprechend aus und harmonieren toll. Die Darstellung verleiht AMB eine atmosphärische Tiefe, was Fotorealismus hier in der Tat überflüssig macht.
Gameplay
☐ Wirklich gut
☐ Gut
☐ Gehört eben auch dazu
☒ Dient hier mehr einem Zweck
☐ Hole Dir währenddessen lieber einen Kaffee
☐ Lass´ es lieber
AMB ist kein wirkliches Spiel, es ist mehr eine Art interaktiver Film. Die Möglichkeiten „Hand anzulegen“, soll den Spieler vielmehr das Eintauchen in eine Art Trancezustand erleichtern und die Geschichte aktiver erfahrbar machen. Ganz ehrlich: Es gibt hier kaum Gameplay, aber bitte lest weiter, dann erkennt man, warum dies AMB keinen Abbruch tut.
Audio
☐ Ohrtastisch
☒ Sehr gut
☐ Gut
☐ Nicht übel
☐ Schlecht
☐ Also jetzt höre ich gar nichts mehr
Erneut hat ANNAPURNA ein Werk mit einem hervorragenden Soundtrack verlegt. AMB kommt zwar nicht an die musikalischen Glanzstücke von Sayonara Wild Hearts heran, dennoch passt die Sounduntermalung perfekt zum Spiel und zum emotionalen Hintergrund.
Zielpublikum
☐ Kinder
☒ Teenies
☒ Erwachsene
☐ Noch älter
Die Geschichte könnte möglicherweise für gegenseitiges Verständnis oben genannter Altersgruppen sorgen, wenn sie angemessen rezipiert wird.
PC-Anforderungen
☐ Läuft Minesweeper? Dann ist es kein Problem
☒ Kartoffel
☐ Durchschnitt
☐ Schnell
☐ Für “Poser-PCs”
☐ Frag´ mal bei CERN, ob die noch einen Supercomputer übrig haben
Nicht der Rede wert.
Schwierigkeit
☒ WASD
☐ Leicht
☐ Leicht zu lernen / Schwerer zu meistern
☐ Hirnnutzung dringend empfohlen
☐ Schwer
☐ Magst Du Dark Souls?
Es ist kein „Spiel“, die Idee hinter diesem Produkt zöge keinen Mehrwert aus dem Umstand, den „Spieler“ scheitern zu lassen.
“Muss man farmen?”
☒ Nichts zu farmen
☐ Nur wenn Du Dich für “bling bling” interessierst
☐ Zum Fortkommen nicht zwingend notwendig
☐ Durchschnittliche Notwendigkeit zum Farmen
☐ Zu viel zum Farmen
☐ Willkommen beim neuen Hauptberuf
Ich klammere die Steam-Achievements einmal aus.
Geschichte
☐ Keine Geschichte
☐ Einige Elemente
☐ Durchschnitt
☐ Gut
☐ Lobenswert
☒ Wie sie nur das Leben schreibt
Eine junge Schwimmerin, welche regelmäßig preisträchtige Leistungen zeigt, nimmt am Anfang des Spiels eine Medaille entgegen, ohne dabei jedoch den Eindruck zu erwecken, sich in ihrer Haut wohlzufühlen. Zum Zeitpunkt der Zeremonie scheint einfach etwas (oder jemand) zu fehlen.
Ein verbindendes Element zu einem wichtigen Menschen ist für die junge Frau jedoch ein Musikstück, welches zufällig beginnt, als die Protagonistin in ihr einsames Appartement zurückgekehrt ist. Die Musik weckt in der Hauptfigur die Sehnsucht nach zuhause und nach ihrer Mutter.
Das klingelnde Smartphone ignorierend, tauchen wir mit ihr sodann in ihre Erinnerungen ein. Erinnerungen an ein zunächst glückliches Familienidyll, welches durch die Unwägbarkeiten des Lebens jedoch in einem „Zweierteam“ aus Mutter und sehr junger Tochter (unsere Schwimmerin) mündet.
Auf dem sehr spirituell dargestellten „Heimweg“, auf den wir die Hauptfigur begleiten, erleben wir - zeitrafferartig dargestellt – den einsetzenden „Neuanfang“ dieses Mutter-Tochtergespanns mit. An einzelnen Stationen werden wir Zeuge der Schaffung eines neuen Heims, tiefer Zuneigung, aber auch des erbarmungslosen Alltags eines alleinerziehenden Elternteils.
Die Reise wird in surrealen Bildern dargestellt, wirkt jedoch niemals abgehoben und bleibt stringent bei der Geschichte. Ich verzichte an dieser Stelle auf Spoiler und hoffe einfach auf Eure Neugier.
Spielzeit
☒ Für einen Tee reicht es
☐ Kurz
☐ Durchschnitt
☐ Lang
☐ Bis zum Mond und zurück…
Mit einer guten Stunde sehr kurz.
Preis-/Leistungsverhältnis
☐ Kostet nix
☒ Sein Geld wert
☐ Im Angebot zuschlagen
☐ Wenn Geld übrig ist
☐ Lohnt nicht
☐ Verbrenn´ die Kohle lieber
Und es lohnt sich trotzdem.
“Bugs”
☒ Nicht existent
☐ Kleinere Fehler
☐ Fangen an zu nerven
☐ Behindern den Spaß / das Fortkommen
☐ Die ganzen Bugs haben kaum Spiel übrig gelassen
Nein, keine gesehen.
Gesamtpaket: x/10
☐ 1
☐ 2
☐ 3
☐ 4
☐ 5
☐ 6
☒ 7
☐ 8
☐ 9
☐ 10
Waas, jetzt wird schon fast geschwärmt und dann nur eine 7/10??
Ja, ich möchte hier die Balance halten, denn dieses Spiel wird de facto (und hierauf weisen ja bereits andere Rezensionen hin) nicht jedem gefallen. Allen voran liegt das auch daran, dass AMB – wie gesagt - kein wirkliches Spiel ist. Es ist eine interaktive Story und die Handlungselemente dienen zur Erhöhung der Immersion.
Ich persönlich war von dem Spiel hin und weg und befand mich nach der guten Stunde Spielzeit in einem „zen“-artigen Gemütszustand. Von der Story natürlich angefasst, war im Anschluss an das Spiel plötzlich alles „leichter“ und emotional bereinigt. Dieser Zustand ist schwer zu beschreiben, kann aber von jenen Menschen wahrscheinlich schnell nachvollzogen werden, die Gefallen an der Serie „Midnight Diner Tokio“ finden. Die Pace von AMB ist sehr ähnlich und die Erfahrung sorgt für eine zuverlässige „Erdung“. Diese Erfahrung kenne ich von Softwaretiteln des Publishers ANNAPURNA bereits und ich wurde erneut nicht enttäuscht.
Wenn Ihr also Lust auf eine gedankliche und emotionale Auszeit habt: AMB ist etwas für Euch.
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Empfohlen
66 Std. insgesamt
Verfasst: 22.04.22 16:26
• Interaktives Spiel, wenige Poin 'n‘ Click Elemente
• Show, don’t tell - Prinzip
• starke Atmosphäre
• wunderschönes Sounddesign und tolle Hintergrundmusik und Songs
• einige Erfolge
• melancholisch/nostalgische Story
• Viel Narration
• Fühlte sich persönlich an
-
• sehr kurz, trotzdem süß
Fazit
Insgesamt hat es sich wie ein interaktiver Film mit wenigen Element zum selbst beeinflussen angefühlt. Das Spiel hat aber vor allem durch sein Sounddesign eine starke Atmosphäre und auch grafisch ist es ziemlich stimmungsvoll mit zwei unterschiedlichen Artstilen, die da zusammen kommen.
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Empfohlen
168 Std. insgesamt
Verfasst: 24.03.22 18:06
Kinder denken. Und auch die Musik ist total stimmig. Ich liebe es! Danke für dieses tolle Game.
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Nicht Empfohlen
89 Std. insgesamt
Verfasst: 13.10.23 06:12
Definitely pretty, it was quick to wrap, but I don't think I would ever recommend it.
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Nicht Empfohlen
81 Std. insgesamt
Verfasst: 10.09.23 12:33
pros-
1. beautiful artistic style and very original game play.
2. good for those who enjoy story focused game play.
3. more of a one outcome experience with novice player level needed.
4.a truly heart gripping story of one persons tragic and inspiring Revelations of the true power of the connections we have to family and how that connection can both terrorize and bond the minds of those we love. How this persons decisions and her upbringing spun the unbreakable web in her mind and heart to her family and how from the outside looking in one might conger completely polar ideas from the actual formaldehyde soup of chaos that's slow cooked over decades of mind numbing war with ones past, and having the bravery of any knight or king and queen combined to go back and start the slow but rewarding journey to right her wrongs and rebuild the bridges she burned and walk across those bridges with each obviously brutal step being beautifully played out for us to see. im reminded how short our lives are and thus the game reflects this by only being but a blink of the eye and a few gb's of RAM and its over before we know it.
cons-
1. Not always clear on what is going on with main characters.
2. very short story with little actual game play.
3. More of a play thru experience with some small puzzles.
4. no choices only one outcome.
5. lacking real emotional attachment to the characters therefore leaving the player with a disconnect that can be very challenging for a developer to design but when done correctly will make the player feel a realistic bond to the characters and thus make the outcome very important to the player (its so close just have the characters turn to the camera and ask for the players help and use names show more actual details into the hobbies and likes or dislikes because people often build bonds with characters from there fav shows based only on one or 2 similar interests, it is incredible the difference you'll see in response to the games emotion your fans will show).
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Empfohlen
127 Std. insgesamt
Verfasst: 13.08.23 15:19
The game is nice, is short, is sweet and has a very good soundtrack. As always Annapurna has some creative ideas, but as always it never delivers fully. Like other games of theirs, the game is just... there... Nice, sweet, short, but never really taking off. Luckily it is only 45/60 minutes long, otherwise it would have become too boring in my opinion.
Won't recommend, but also won't stop anyone who wants to try it, as even if they don't like it it is easy to finish.
The price is too high in my opinion, I suggest buying it when discounted.
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Nicht Empfohlen
90 Std. insgesamt
Verfasst: 17.06.23 10:53
Introduction:
Though it is not without artistic value, A Memoir Blue just failed to captivate me and the persisting feeling of boredom sadly comprises much of my memory of the experience, compelling me to give it a negative review.
Summary:
Positives:
• Nice music.
• Mostly pleasant graphics.
• Some impressive visual storytelling.
• Conceptually, not a bad story.
• Achievements*
Negatives:
• Some unpleasant graphics.
• Storytelling was entirely visual and so bored me.
• Controls with mouse a little awkward.
• Achievements*
• Slow.
Graphics:
Conceptually, using the graphics of the game as the sole means of telling the story was quite clever. In another game, I think I could have got into this. The whole narrative is a memory, and plays like a vivid dream through thematic environments that are perhaps best described as ‘absurd’. Or perhaps ‘surreal’. Water is, expectedly, a recurring theme (there is a narrative reason for this) and the water effects were, I thought, very impressive. I’ve seen more costly games do far worse. Not every scene is that photogenic though – some seem lacking in colour and fidelity, making the graphics in aggregate merely good, not outstanding. But good is enough, and I nevertheless mostly liked the visual presentation of A Memoir Blue.
Story – Spoiler Free:
The narrative is actually quite touching and there are some scenes that did pull at my heartstrings, as we’re taken on a journey of deep introspection, diving into the character’s past, exploring memories of familial relations – for better and for worse – and the pursuit of success (and the weight of it) as we try to find our footing in early life as a swimmer.
The majority of the game playing out as memories means it is, in this way, rather dreamy, which the visual style really exemplifies too. However, it played out too slowly for me and I often found myself wishing it would move on. I didn’t go into this expecting a fast-paced game, of course, but it was like there wasn’t enough story for the time the game took to tell it to me, contributing to an almost perpetual wish on my part that it would hurry up. At least in other slow narrative-driven games – take Life is Strange – there is a satisfying degree of interaction on our part as the player, that (with the story) keeps us interested in playing on. A Memoir Blue didn’t excel here, and so whatever merits there were to its narrative ultimately fell flat due to its rather tedious presentation, and lack of interactivity (see ‘Gameplay’ below).
Audio:
The reason we were going through these dreams in the first place is because of audio. The character hears a song that brings all these memories flooding back – something I’m sure most of us have experienced in our lives.
The game sounds were fine, but nothing felt remarkable to me. Music tracks were nice, thematically consistent with the dreamy feeling the game had. Atmospheric noises were functional, but they were not visceral in the same way as, say, https://steamcommunity.com/id/Elysian1_/recommended/2057080/" target="_blank">South of the Circle which I recently reviewed. It did nothing to bridge the gap of disconnection I felt practically throughout.
Gameplay:
And principally this is, I think, why I felt so disconnected. A Memoir Blue merely has the illusion of interaction – or if not an illusion, certainly among the shallowest implementations of it. You play the entire game with the left mouse button (and unlike https://steamcommunity.com/id/Elysian1_/recommended/1045520/" target="_blank">Acting Lessons [NSFW] it doesn’t give you anything to do with your other hand), just clicking objects in scenes for no real reason. Dragging ice cubes to the bottom of a glass, or pulling fish around floating photographs, etc. Some of these interactions form puzzles but they’re not engaging paired with the rest of the game, and I just felt like they slowed me down in reaching the end. They were really little more than transitions, after which you lose control again as the game plays a cutscene.
It's those same interactions that often yield achievements too, and while they're easy enough to 100%, the requirements are somewhat absurd. Several of them are unintuitive, even involving things you might not know you can do in the game, which I don't like as a design philosophy.
Conclusion:
I have to give A Memoir Blue a negative recommendation just because it bored me, even despite its redeeming features and the fact that I’ve listed as many positives as negatives. This is very much the sort of game that I think will heavily divide audiences. Sometimes, doing something uniquely artistic adds a flare to a production that conventional means lack, and the result is something special. But sometimes it doesn’t land, and the quality of the end product is harmed. Unfortunately, I have to fall on the side of the latter – even if only softly. I didn’t enjoy A Memoir Blue, but I cannot honestly say that it is a bad game, either.
Zitat:
Thank you for reading! If you liked, or found this review helpful, upvoting will help others find it too! You can also follow my curator, Elysian Reviews for more of my own writing, and IndieGems for all things indie by a team of reviewers.
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Empfohlen
108 Std. insgesamt
Verfasst: 27.03.22 10:12
the story is mediocre at best, the animations are fine, the music is pretty good
way too slow paced, and it's 70 minute with how slow it is, a lot of gameplay is unrelated filler puzzles, like if they wanted to double the playtime with it.
i liked the mix of 3D and 2D
6/10 from me
buy it on deep sale, along with the soundtrack.
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Empfohlen
252 Std. insgesamt
Verfasst: 27.03.22 06:51
But hopefully it has some really good scenes and messages to wash off its problems. I also really liked the hand drawn animation to tell the past events.
Overall, it was a relaxing experience which could've been a lot better if the game had taken its time to give some parts of the story their reasonable context they needed.
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Empfohlen
81 Std. insgesamt
Verfasst: 24.03.22 23:15
i wouldn't go into this expecting typical point-and-click adventure gameplay or puzzles as it's more like an interactive animated movie. if you like games that focus heavily on storytelling, then i'd recommend it!
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Empfohlen
99 Std. insgesamt
Verfasst: 24.03.22 17:07
A Memoir Blue is another really great interactive story from Annapurna and Cloisters. It reminds me a lot of Florence. Good visuals, great soundtrack. It is very light on gameplay, so be warned. However, you're not playing games like this for the gameplay... you're playing for the story and experience. And it's only $8, which is a steal for a game of this quality.
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Release:24.03.2022
Genre:
Adventure
Entwickler:
Cloisters Interactive
Vertrieb:
Annapurna Interactive
Engine:keine Infos
Kopierschutz:keine Infos
Franchise:keine Infos
Einzelspieler
Mehrspieler
Koop
Kein Prisoner hat oder wartet auf das Spiel
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