„Der Nintendo 3DS erlaubt es nicht nur, Spiele in 3D ohne Spezialbrille zu sehen und zu spielen – er ermöglicht zudem einzigartige gemeinschaftliche Spielerlebnisse“, sagt Laurent Fischer, Managing Director Marketing & PR von Nintendo of Europe. „Genau wi
„Der Nintendo 3DS erlaubt es nicht nur, Spiele in 3D ohne Spezialbrille zu sehen und zu spielen – er ermöglicht zudem einzigartige gemeinschaftliche Spielerlebnisse“, sagt Laurent Fischer, Managing Director Marketing & PR von Nintendo of Europe. „Genau wi„Der Nintendo 3DS erlaubt es nicht nur, Spiele in 3D ohne Spezialbrille zu sehen und zu spielen – er ermöglicht zudem einzigartige gemeinschaftliche Spielerlebnisse“, sagt Laurent Fischer, Managing Director Marketing & PR von Nintendo of Europe. „Genau wie schon Wii Familien im Spiel vereint hat, wird auch der Nintendo 3DS eine große Bandbreite unterschiedlicher Menschen ansprechen.“
Der Nintendo 3DS verfügt über zwei Bildschirme. Der untere, ein Touchscreen, wird mit Hilfe eines ausziehbaren Touchpens bedient, der in einer Halterung im Gerät Platz findet. Der obere Bildschirm lässt die Spieler dreidimensionale Bilder mit bloßem Auge sehen. Sie blicken wie durch ein Fenster in eine Welt, deren Gestalten und Objekte plastische Tiefe besitzen. Und dank des 3D-Tiefenreglers kann jeder genau die 3D-Intensität wählen, die ihm am meisten zusagt. So lässt sich der 3D-Effekt je nach Wunsch bis zum Maximum hochfahren - aber auch reduzieren oder ganz abschalten. Zusätzlich zu den herkömmlichen Tasten und dem Steuerkreuz verfügt der Nintendo 3DS über ein Schiebepad, das eine stufenlose 360-Grad-Steuerung ermöglicht. Es verleiht den Spielern die Bewegungsfreiheit, die sie in einer dreidimensionalen Welt benötigen. Sie erhalten darüber eine ebenso direkte Rückmeldung wie damals, als sie in Super Mario 64 für Nintendo 64 ihre Figur erstmals mit einem Analog-Stick lenken konnten.
Eingebaute Sensoren und bewegungsgesteuerte Spiele
Die eingebauten Bewegungs- und Beschleunigungssensoren registrieren jede Bewegung des Nintendo 3DS: Ob die Spieler die Konsole drehen, kippen oder auf und ab neigen – bewegungsgesteuerte Spiele reagieren auf jede dieser Aktionen sofort. Keine andere Konsole gibt den Software-Entwicklern so viele Werkzeuge und damit Möglichkeiten an die Hand, mit denen sie den Spiele-Fans neue, witzige und überraschende Erlebnisse bieten können.
StreetPass & SpotPass
Zwei Features erlauben es den Nintendo 3DS-Besitzern, auf ganz neue Art Verbindung aufzunehmen. Während sie ihrem Alltag nachgehen, erhalten sie über die Features Bonus-Inhalte. So kann es durchaus sein, dass jedes Mal eine neue Überraschung auf sie wartet, sobald sie ihren Nintendo 3DS öffnen. Haben Spieler z.B. die Funktion StreetPass aktiviert, tauschen sie automatisch Inhalte miteinander aus, wenn sie sich zufällig begegnen. Dieser Transfer eignet sich für kleine Datenpakete, wie sie etwa für die Übertragung von Mii, oder anderen selbst gestalteten Charakteren, von Landkarten oder Punkteständen benötigt werden. Die Funktion SpotPass dagegen sorgt über öffentliche Hotspots oder private Breitbandverbindungen für einen drahtlosen Internetzugang – selbst wenn sich das Gerät im Standby-Modus befindet. So empfängt der Nintendo 3DS regelmäßig neue Inhalte.
Für die Lieferung solcher Inhalte hat Nintendo of Europe Vereinbarungen mit zahlreichen Partnern geschlossen. Dazu gehört z.B. Eurosport, Europas führendes Unternehmen in Sachen Sport-Entertainment. Es wird tolle 3D-Sportvideos für den Nintendo 3DS bereitstellen. Aardman Animations wiederum bietet eine ganze Serie von Original-Kurzfilmen über Shaun das Schaf an – natürlich gleichfalls in 3D. Darüber hinaus führt Nintendo Gespräche mit zahlreichen Anbietern auf nationaler Ebene. In Großbritannien beispielsweise wird British Sky Broadcasting kurze Inhalte seines TV-Programms Sky 3D zum neuen Handheld beisteuern.
Um seinen Fans einen breiten Zugang zu möglichst vielen öffentlichen Hotspots zu öffnen, steht Nintendo in Verbindung mit einer Reihe weiterer, potenzieller Partner in ganz Europa, darunter n, METEOR, Guglielmo, Linkem, KPN, Deutsche Telekom, Telefonica und BTFON.