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In der World of Warships-Zone des beeindruckenden Wargamingstands auf der gamescom können Kommandanten als erste Spieler überhaupt die Flexibilität der Kreuzer Dresden und Hermelin ausprobieren und die schiere Kraft der Schlachtschiffe Bismarck und Tirpitz erleben. In spannenden Gefechten gegen die bereits vorhandenen Nationen können die deutschen Schiffe ausgiebig getestet werden, so dass sich alle World of Warships-Spieler in den kommenden Tagen von der Leistungskraft der deutschen Flotte überzeugen können.
Das Debüt der deutschen Kreuzerreihe besticht durch ihre extreme Lebensdauer, die sie vor allem in höheren Tierbereichen zu sehr ernstzunehmenden Gegnern machen. Die schweren deutschen Kreuzer sind bekannt für ihre solide Panzerung und schlagkräftigen Geschütze, wodurch sie in jeder Gefechtssituation die passende Antwort parat haben sollten. Durchdringende Bewaffnung mit noch besserem Schaden pro Minute und phänomenaler Geschossgeschwindigkeit machen die deutschen Kreuzer vor allem im Nahkampf zu einer furchterregenden Opposition.
„Das World of Warships-Team freut sich sehr, die deutsche Flotte dem Spiel hinzuzufügen“, so Danila Volkov, Development Director von World of Warships. „Die deutschen Werften haben einige der gefürchtetsten und flexibelsten Kriegsschiffe entwickelt. Diese eröffnen komplett neue Taktiken für die Kommandanten und erhöhen die Spieltiefe deutlich.“
Die Open Beta von World of Warships wurde bereits von über zwei Millionen Kapitänen genutzt, die mit durchschnittlich 12 Gefechten ca. 190 Minuten pro Tag im Spiel verbracht haben. Von den Dutzenden zur Auswahl stehenden Schiffen wurden bis dato der Flugzeugträger Langley, das Schlachtschiff Michigan, der Kreuzer St. Louis sowie der Zerstörer Wakatake von den Spielern favorisiert.
Anmerkung der Redaktion:
Natürlich hatten wir auch einen direkten Termin bei der Gamescom mit den Kollegen von Wargaming und erfuhren dort zudem, das einzig und allein das Schlachtschiff "Tirpiz" ein Premium-Schiff (Kann also nur erkauft werden) sein wird. Die Bismark und Dresden können dagegen in gewohnter Form freigespielt werden.