Need for Speed: The Run

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28. November

Mit Highspeed durch die USA

Need for Speed: The Run

28.11.11 11:49 Test

Der Rennfahrer Jack steckt in Schwierigkeiten und einzig The Run kann ihn den Kopf retten, doch wer rettet den Titel Need for Speed?

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PS 3 Fazit - Mit Highspeed durch die USA

Im großen und ganzen ist The Run wieder nur eine Einführungsrunde, statt ein wahres Rennen. Zu kurzer Einzelspieler und ein fehlerhafter Mehrspieler (Mit richtigen Konsolencrash!) ließen die Spielfreude sehr schnell in Frust umschlagen. Auch die langen Ladezeiten und die nervigen Resetpunkte hoben die Laune nicht unbedingt. Obwohl Grafiktechnisch etwas mehr drin gewesen wäre, kann dieser Titel mit anderen Rennspielen gut mithalten. Die Idee und die Umsetzung, einer Hetzjagd durch die USA über viele bekannte Regionen, ist fast super gelungen. Sehr gefallen hatte mir auch die Steuerung und das Fahrzeugverhalten zum Straßenzustand. Fahrten durch Gebiete mit Sand und Schnee fand ich sehr genial gemacht. Wer mit den Kontras leben kann und einfach mal was anderes (frisches) erleben möchte, der ist mit Need for Speed: The Run gut bedient. Den hohen Erwartungen der Fans wird es allerdings nicht übertroffen haben.

Pro und Contra

Lizenzierte Fahrzeuge
Fotomodus
Autolog
Steuerungsverhalten der Fahrzeuge
Schöne Umgebungen
Nette Story
Interaktive Steuerung in Zwischenszenen

Nur optische Aufbesserung bei Fahrzeugen
Fast gleiche Mehrspieler Fehler wie im letzten HP Spiel
Administrationsmöglichkeiten in Lobbys fehlen
Schlecht verteilte Restpunkte
Unausgeglichenes Balancing der Fahrzeuge im The Run Modus
Zu viele Autos müssen extra Freigeschaltet werden
Fahrzeugauswahl nur an Tankstellen (Nicht im jeden Abschnitt verfügbar)